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News Synopsys: Erste Demo von USB 3.2 über Standard-USB-C-Kabel
- Ersteller MichaG
- Erstellt am
- Zur News: Synopsys: Erste Demo von USB 3.2 über Standard-USB-C-Kabel
schlagschnurr
Lieutenant
- Registriert
- Nov. 2011
- Beiträge
- 952
bensen schrieb:Problematisch habe ich eher den unsäglichen microUSB 3.0 gesehen. Viel zu groß. Da hätte direkt der Typ C eingeführt werden sollen.
Aber bei den mobilen hat sich dich gerade einiges verbessert. Von unzähligen Typen miniUSB und proprietären Steckern, ist man zu ausschließlich einen Micro und nun Typ C gekommen.
Richtig, ich sehe wir verstehen uns (teilweise) - Warum kann man den ganzen Sch*** mit mini und Micro und Typ A und Typ B weglassen und einfach bei C bleiben, dass würe vieles vereinfachen - Frage an die Industrie!
Da gäbe es nur noch die historische bedingten und Typ C
bensen schrieb:2. Wir reden hier von USB 3.1 Bridges. USB 3.0 Bridges gibt es schon länger von zB PLX oder Broadcom. Nur sind die uninteressant für SSDs. 5 Gbps erreiche ich hier auch mit SATA, warum sollte ich da also eine teure PCIe-SSD hinter hängen? Macht doch gar keinen Sinn.
Namen, bitte.
Solche Teile sind immer zu Diagnosezwecken gefragt. SSD an nen anderen Rechner hängen und schauen, was los ist. Resteverwertung von alter und zu klein gewordener Hardware (wie z.B. bei mSATA oder dem proprietären Apfelformat damals) ist zugegebenermaßen noch nicht soo aktuell.
Es gibt genug Hardware, die Probleme bei Betrieb mit anderen Interfaces als vom Hersteller vorgesehen hat. SAS-HBA, die x8 sehen wollen und bei x4 zicken, SATA-Platten, die 1,5/3,0 statt 3,0/6,0 Gb/s brauchen, wer sagt denn, dass es da draußen nicht auch eine NVME gibt, die sich bei 1/2 statt 2/4 Lanes in die Hose macht? Es geht ja gar nicht darum die Lanes in voller Geschwindigkeit durch USB zu pressen (USB ist ja eh so ein Performance-/Overhead-Wunder), sondern um der dran hängenden Hardware keinen Anlass für Probleme zu geben.bensen schrieb:3. Wozu 4 Lanes bei USB 3.1? Es sind maximal 10 Gbps möglich. Die kann ich mit einer Lane schon fast ausreizen. Mit zwei davon bin ich komplett versorgt. Wo soll der Sinn von 4 Lanes to USB 3.1 sein?
Es gibt SATA-Platten-Kopierstationen, SSDs in Sondervarianten mit beiliegender Kopiersoftware und ggf. USB-Gehäuse, es gibt USB Typ-C Ladekabel mit USB2.0 am anderen Ende, und es gibt RAID0-Gehäuse mit vier M2-SSDs und TB3-Anschluss. Laber nicht daher mit "es gibt keinen Markt", es gibt einen Markt für alle noch so absurden Sachen. Mir ist beispielsweise bis heute unerklärlich, wie sich Handy-Schutzhüllen überhaupt verkaufen, und trotzdem hat das sicher einige Millionäre gemacht. Fette Plastikkondome im "aber meins ist das Dünnste"-Herstellerwettbewerb.bensen schrieb:Niemand bringt Produkte auf den Markt, die keiner kauft. Der Markt für solch schnelle externe Massenspeicher geht gegen 0.
bensen schrieb:Der Markt ist nicht da. Dazu kommt, dass ich mit Thunderbolt auch die SSD ausreizen kann. Wer zahlt nen horrenden Aufpreis um von 500 auf 1000 MB/s zu kommen?
Right. Wir sind hier in nem Hardwareforum, wer würde schon 500€ (150%) Aufpreis zahlen, um von nem Threadripper 1900X mit 8C / 3,8 GHz auf den 1950X mit 16C / 3,4 GHz zu kommen - oder 1100€ (240%), um statt den i7-7820X mit 8C / 3,6 GHz den i9-7960X mit 16C / 2,8 GHz (und ein paar PCIe-Lanes mehr) zu nehmen? Niemand. Unrentabel. Braucht kein Mensch. Kann keiner auslasten.
Google Ergebnisse direkt erste Seite. Aber der Chip allein hilft dir eh nicht weiter.DaBzzz schrieb:Namen, bitte.
Solche Teile sind immer zu Diagnosezwecken gefragt. SSD an nen anderen Rechner hängen und schauen, was los ist. Resteverwertung von alter und zu klein gewordener Hardware (wie z.B. bei mSATA oder dem proprietären Apfelformat damals) ist zugegebenermaßen noch nicht soo aktuell.
Ernsthaft? Weil DaBzzz Angst hat, es könnte eine SSD geben, die nicht Spezifikationsgerecht ist und Probleme macht, baut der Hersteller natürlich ein völlig unsinniges überbreites Design. Solltest du Pech haben und so eine SSD mal haben, tausche sie doch einfach um.Es gibt genug Hardware, die Probleme bei Betrieb mit anderen Interfaces als vom Hersteller vorgesehen hat. SAS-HBA, die x8 sehen wollen und bei x4 zicken, SATA-Platten, die 1,5/3,0 statt 3,0/6,0 Gb/s brauchen, wer sagt denn, dass es da draußen nicht auch eine NVME gibt, die sich bei 1/2 statt 2/4 Lanes in die Hose macht? Es geht ja gar nicht darum die Lanes in voller Geschwindigkeit durch USB zu pressen (USB ist ja eh so ein Performance-/Overhead-Wunder), sondern um der dran hängenden Hardware keinen Anlass für Probleme zu geben.
Was sollen diese unsinnigen Vergleiche? Manches davon wird gar nicht so wenig verkauft und alles ist spottbillig aus vorhandenen Komponenten herzustellen.Es gibt SATA-Platten-Kopierstationen, SSDs in Sondervarianten mit beiliegender Kopiersoftware und ggf. USB-Gehäuse, es gibt USB Typ-C Ladekabel mit USB2.0 am anderen Ende, und es gibt RAID0-Gehäuse mit vier M2-SSDs und TB3-Anschluss. Laber nicht daher mit "es gibt keinen Markt", es gibt einen Markt für alle noch so absurden Sachen. Mir ist beispielsweise bis heute unerklärlich, wie sich Handy-Schutzhüllen überhaupt verkaufen, und trotzdem hat das sicher einige Millionäre gemacht. Fette Plastikkondome im "aber meins ist das Dünnste"-Herstellerwettbewerb.
Hier geht es um ein Halbleiterdesign und -fertigung, die bei geringen Stückzahlen teuer ist. Und eine Konkurrenz gibt es schon, also ist der Preis wichtig.
Und wo ist jetzt der Zusammenhang? Die von dir genannten Halbleiter kommen auf enorme Stückzahlen, weil sie auch unter anderem Namen im Enterprisebereich verkauft werden.Right. Wir sind hier in nem Hardwareforum, wer würde schon 500€ (150%) Aufpreis zahlen, um von nem Threadripper 1900X mit 8C / 3,8 GHz auf den 1950X mit 16C / 3,4 GHz zu kommen - oder 1100€ (240%), um statt den i7-7820X mit 8C / 3,6 GHz den i9-7960X mit 16C / 2,8 GHz (und ein paar PCIe-Lanes mehr) zu nehmen? Niemand. Unrentabel. Braucht kein Mensch. Kann keiner auslasten.
Dann kauf ich anders ein als du.bensen schrieb:Google Ergebnisse direkt erste Seite. Aber der Chip allein hilft dir eh nicht weiter.
bensen schrieb:Ernsthaft? Weil DaBzzz Angst hat, es könnte eine SSD geben, die nicht Spezifikationsgerecht ist und Probleme macht
Offenbar lebt der Bzzz in der realen Welt, und bei bensen funktioniert immer alles so, wie es soll. Wir könnens hier und jetzt einfach sein lassen, wird eh nix mehr.
Und wo ist jetzt der Zusammenhang?bensen schrieb:Und wo ist jetzt der Zusammenhang? Die von dir genannten Halbleiter kommen auf enorme Stückzahlen, weil sie auch unter anderem Namen im Enterprisebereich verkauft werden.DaBzzz schrieb:Right. Wir sind hier in nem Hardwareforum, wer würde schon 500€ (150%) Aufpreis zahlen, um von nem Threadripper 1900X mit 8C / 3,8 GHz auf den 1950X mit 16C / 3,4 GHz zu kommen[...]bensen schrieb:Der Markt ist nicht da. Dazu kommt, dass ich mit Thunderbolt auch die SSD ausreizen kann. Wer zahlt nen horrenden Aufpreis um von 500 auf 1000 MB/s zu kommen?
Gut, die wenigsten löten sich ihre Hardware selber zusammen.DaBzzz schrieb:Dann kauf ich anders ein als du.
Dann zeig mir eine SSD, die Probleme macht. Irgewelche theoretischen Probleme anderer Hardware bringt keinen Hersteller dazu sein Design zu überdenken.Offenbar lebt der Bzzz in der realen Welt, und bei bensen funktioniert immer alles so, wie es soll. Wir könnens hier und jetzt einfach sein lassen, wird eh nix mehr.
Echt so schwer zu verstehen?Und wo ist jetzt der Zusammenhang?
Manche kaufen für viel Geld Hardware, die das Maximum erhältliche darstellt. Niemand kauft aber für überteuerte Preise einen Celeron (mal ganz Plakativ).
Sprich, wenn man sowas schnelles will, nimmt man Thunderbolt.
Und nochmal, mit so einer Aussicht, fertigt kein Hersteller der Welt Halbleiter.
Bei externen SSD sieht es momentan so aus. Günstig=SATA, schnell=TB3
Um dazwischen was sinnvoll anbieten zu können, braucht es günstige NVMe SSDs.
DFFVB
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@Wattwanderer
Los Junge, jetzt aber https://www.computerbase.de/2018-06/jmicron-jms583-pcie-usb-bridge-controller/
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