System sauber und "frisch" halten (Win7)

krOnicLTD schrieb:
was soll ich denn noch aufräumen.. da gibts nix aufzuräumen.
Einstellungen - System - Speicher - "Jetzt Speicherplatz freigeben", dort alle Kategorien anhaken, die Du bereinigt haben möchtest und ausführen lassen. Trotz der aktuell freien 13,6 GB nennt mir die Speicherbereinigung hier noch mal 2,68 GB an löschbaren Dateien.
 
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areiland schrieb:
Einstellungen - System - Speicher - "Jetzt Speicherplatz freigeben", dort alle Kategorien anhaken, die Du bereinigt haben möchtest und ausführen lassen. Trotz der aktuell freien 13,6 GB nennt mir die Speicherbereinigung hier noch mal 2,68 GB an löschbaren Dateien.

AHHHHHHH.. ihr habt tatsächlich recht !! kaum zu glauben. ich hab immer die systembereinigung von windows 7 genutzt, also in der suche disk cleanup eingegeben und dann tauchte immer diejenige auf die es auch in windows 7 gibt !!

und nun kommt der kernpunkt. genau bei dieser gibt es den punkt "windows update cleanup" nicht. hab das nun gemacht wie du mir sagtest udn tatsächlich hab ich 10gb an windows update cleanup dateien drauf. schön das microsoft es mal wieder so besch****en macht wie mans nur machen kann und ein einziges chaos aus einer kleinigkeit macht :(

naja jetzt bin ich schlauer, danke euch allen für den tip !!
 
krOnicLTD schrieb:
schön das microsoft es mal wieder so besch****en macht wie mans nur machen kann und ein einziges chaos aus einer kleinigkeit macht :(
Gaaanz ruhig, wenn in diesem Thread exemplarisch 1 Person das Problem hat und 5 andere nicht, dann würde der Statistiker vielleicht andere Erklärungsansätze suchen als "beschissenes OS"... :p
keiner ist unfehlbar. :smokin:

Viel Spaß mit W10 weiterhin!

Und zum eigentlichen Thema:
Die Frage ist ja abschließend beantwortet; du solltest innerhalb diesen Jahres wechseln. ;)
 
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Aber den Punkt Systemdateien bereinigen gibt es da doch, oder? Den Punkt gab es in Windows 7 auch schon ;).
 
krOnicLTD schrieb:
schön das microsoft es mal wieder so besch****en macht wie mans nur machen kann und ein einziges chaos aus einer kleinigkeit macht
Da hat sich seit Windows 7 nichts geändert daran. Da gab es auch die normale Datenträger Bereinigung und die Systemdaten Bereinigung
 
Zwischen der alten Datenträgerbereinigung und der neuen Möglichkeit gibts grundlegende Unterschiede: Cleanmgr.exe ist ein eigenständiges Programm, das nur einen vorgefertigten Katalog an Möglichkeiten besitzt. Die Speicherplatzbereinigung hingegen setzt auf DISM auf und hat deshalb sehr viel weitreichendere Möglichkeiten, die auch leicht erweitert werden können. Cleanmgr dagegen ist bei Windows 10 ein Auslaufmodell, das deshalb schon seit längerem nicht mehr erweitert und angepasst wird.
 
Zuletzt bearbeitet: (Korrektur!)
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Moin unsichtbar

Mich haben schon ähnliche Gedanken beschäftigt und ich bin schon vor langer Zeit darauf gekommen, daß ein Image der Betriebssystempartition der beste Rettungsanker ist.

Seitdem ziehe ich mir immer nach der Installation eines Betriebssystems und dem einspielen aller bisherigen Updates ein Image davon auf eine externe USB-Platte. Erst dann installiere ich Treiber und Programme.
Falls es dann irgendwann mal "zugemüllt" ist oder ich mir einen Virus eingefangen habe oder was auch immer, habe ich innerhalb von wenigen Minuten ein sauberes System aus dem Image heraus.

Allerdings habe ich so ein Image noch nie gebraucht für meine Win 7 Rechner. Das läuft von ganz allein so sauber und stabil, daß man sich überhaupt nicht drum kümmern muß. Meine älteste Installation ist knapp 7 Jahre alt und wird immer noch täglich benutzt.

Damals unter Win NT, Win 2000 und Win XP war das noch anders, da war ich manches mal froh darüber, so ein Image gezogen zu haben.

Aber ich mache es auch in Zukunft so, es ist ja kein großer zeitlicher Aufwand, mal eben nach Installation ein Image zu erstellen.

Weitere Vorschläge meinerseits wären: Alle bisherigen Updates schon vor der Installation in das Installationsmedium integrieren, so kommt der ganze alte Müll mit seinen Sicherheitslücken garnicht erst auf die Platte.
Die benötigten Treiber für deinen Rechner schon vor der Installation ins Medium einbinden und zwar nur die reinen Treiber, ohne den ganzen Spielkram drumherum. Also per inf-Datei einbinden.
Beides geht prima mit NTlite. https://de.wikipedia.org/wiki/NTLite

Ansonsten hältst du dein System auch sauber und sicherer, wenn du nicht benötigte Dienste auf Deaktiviert setzt. Als Beispiel sei DHCP genannt. Das braucht man zuhause nun wirklich nicht, denn den paar Geräten im Netz kann man auch händisch eine feste IP-Adresse zuweisen und im Router oder File-Server eine hosts-Datei pflegen.
Weitere Beispiele wären die Windows-Suche, der Indexdienst oder der DNS-Client. Niemand braucht sowas wirklich.

Beschäftige dich damit, wenn du weiterhin bei Windows 7 bleiben willst, denn für deaktivierte Funktionalitäten brauchst du auch keine Sicherheitsupdates. Wenn die ab nächstem Jahr ausbleiben, mußt du halt selbst die Verantwortung übernehmen und selbst für deine Sicherheit sorgen.

Gruß
Michael
 
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@krOnicLTD

Mit Windows 10 Datenträgerbereinigung kann man überflüssige Dateien Löschen.

siehe Bild:
Windows 10_Datenträgerbereinigung.jpg
 
@nowel
Du hast aber schon bemerkt, dass die alte Datenträgerbereinigung unter Windows 10 gar nicht mehr alles bereinigen kann und man deshalb auf die neuen Bereinigungsfunktionen ausweichen sollte? Es geht ja nur seit etlichen Posts genau darum!
 
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@nowel
Dann lies mal die Posts #21, #22 und #26!

zelect0r schrieb:
Dann bekommst du fast alles weg.
Vor allem ganz schnell jegliche Funktionalität des Systems!
 
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Warum wird hier bitte über win10 diskutiert, obwohl es um win7 geht ?
 
zelect0r schrieb:
Wise Disk Cleaner
Privater
Ccleaner
Wise Registry Cleaner
Braucht nur keiner

Und so nen sinnlosen registry cleaner brauch erst recht keiner, keine Ahnung warum es den Schrott immer noch gibt.
 
bisy schrieb:
Braucht nur keiner

Und so nen sinnlosen registry cleaner brauch erst recht keiner, keine Ahnung warum es den Schrott immer noch gibt.
Totaler Quatsch.
Würde mich wundern wenn du mir den Tools es schaffst dein System zu zerlegen. lol.
Die Tools bereinigen die Bereiche mit Dateien und Spuren, wo Windows Board Tools nicht greifen.
Ganz einfach.
Da geht es in keinem Fall um System Tweaks und selbst wenn die Tools welche enthalten, heißt es ja nicht gleich das man alles nutzen muß oder?
Ich nutze die nun seit 5-6 Jahren und mein System läuft wie am ersten Tag.

Und zum Thema Win7 und 10 bezüglich des deskmodder links, das meiste und wichtigste davon funktioniert auch mit win7.
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin

Ob verwaiste Einträge in der Registry nun stören oder nicht, ist doch eine höchst individuelle Sache, über die sich sicherlich nicht streiten läßt. Das kommt ganz darauf an was das für alte Einträge und wie sie sich eventuell auf die Performance aktueller Anwendungen auswirken.

Wie immer empfiehlt es sich solchen Problemen auf den Grund zu gehen und tatsächlich kann ein alter Registry-Eintrag unter Umständen die Wurzel des Übels sein.

Bei mir steht meist die Performance als DAW (Digital Audio Workstation) im Vordergrund und da kommt es auf möglichst geringe Latenzen an. Echtzeitverarbeitung der Daten wäre quasi das Ziel, wenn das unter Windows möglich wäre.

Analysieren kann man das zB. mit solch einem Tool: https://www.resplendence.com/latencymon

Ist da nicht alle im grünen Bereich, empfehlen Hersteller professioneller Audiogeräte zB. auch die Benutzung eines Registy-Cleaners. Hier unter Punkt 10: https://support.focusrite.com/hc/de/articles/207726799-Windows-7-für-die-Arbeit-mit-Audio-optimieren

Also Vorsicht mit solchen absoluten Aussagen, das sei doch alles Quatsch. Es kommt immer darauf an, was man selbst für Ansprüche an seinen Rechner hat und die sind mitnichten bei allen gleich.


@unsichtbar4388

Hier noch eine schöne Zusammenstellung der Dienste unter Windows 7 und evt. eine Anregung für dich, welche davon ohne Probleme deaktivierbar sind. Die hatte ich vorhin nicht auf Anhieb parat.

http://www.blackviper.com/service-c...dows-7-service-pack-1-service-configurations/

Gruß
Michael
 
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@Phasenschmied
Es geht um verwaiste, von ehemals installierten Programmen zurückgelassene, Registryeinträge. Die können sich nicht störend auswirken, weil es kein Programm mehr gibt, das auf diese Registryeinträge zurückgreift. Von anderen Programmen verstümmelte oder mit falschen Werten versehene Registryeinträge, die vom System oder Programmen aktiv genutzt werden, sind eine völlig andere Kategorie.

In beiden Fällen gilt: Kein Registrycleaner ist in der Lage über die einzelnen Schlüssel und Werte eine Plausibiltitätsprüfung durchzuführen, oder einzelne Schlüssel und Werte einem installierten, oder nicht mehr installierten, Programm zuzuordnen. Das geht alleine dann, wenn dieser Cleaner ganz gezielt nach bestimmten Schlüsseln und Werten sucht, von denen er weiss was sie bedeuten und zu welchem Programm sie gehören. Also etwa der Avira Regcleaner, der nur die Avira-spezifischen Regwerte entfernt, die er genau kennt. In allen anderen Fällen kann ein Registrycleaner gar nichts bewirken, weil es unmöglich ist Schlüssel und Werte in Blaue hinein zu lesen und dann zu sagen, diese oder jene können weg. Das gibts nicht! Dazu müsste so ein Regcleaner Zugriff auf eine Datenbank mit allen Schlüsseln und Werten jedes jemals installierten Programmes haben, damit er jeden einzelnen Wert abgleichen könnte.

Dabei wird es kein Cleaner schaffen, Windows durch das löschen von irgendwelchen Registrywerten in irgendeiner Form zu beschleunigen oder zu optimieren. Weils schlicht gar nicht geht!

Und das was Du da verlinkt hast, das ist auch nur eine Tippsammlung, die nur darauf eingeht, wie man mögliche Probleme bei Audioaufnahmen identifiziert oder ausräumt. Bloss weils der Hersteller eines Audiointerfaces ins Netz gestellt hat, muss es noch lange keine Allgemeingültigkeit haben und auffordern sein System mit dem Rasenmäher zu bearbeiten. Das gleiche findest Du zuhauf auf sämtlichen Seiten von Chip bis Computerbild. Selbst der Tipp 10 gibt nur den Hinweis die Rasur möglichst noch mit einem Cleaner durchzuführen.

Das ist der Quatsch, dessen Sinnhaftigkeit ich oben schon mehr als deutlich anzweifelte!
 
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Es geht doch nicht nur ein paar verwaiste registry Einträge.
Sondern auch um Speicherplatz, Datenmüll und Privatsphärre.
 
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