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Mit der Einführung von HSUPA (High Speed Uplink Packet Access) im eigenen UMTS-Netz beschleunigt T-Mobile den Daten-Upstream vom Mobilfunkgerät zum Netz von heute maximal 384 kbit/s auf bis zu 1,4 Mbit/s und verkürzt außerdem die Datenlaufzeiten (Ping-Zeit) erheblich.
Sollte es jemanden wundern, dass die ersten Beiträge hier immer nur vön geistiger Impotenz zeugen?!
Wie auch immer, bin der Auffassung, dass T-Mobile damit keine Marktlücke entdeckt, sondern nur eine überschaubaren Markt beherschen will, kann mir kaum vorstellen, dass sich das für big T rechnet ... Und wieviele benötigen schon wirklich diese mobile Kommunikation?!
alle, die kein stationäres dsl bekommen oder (wie ich) viel unterwegs sind und eine umts-flatrate für 25€ bei eplus einfach super ist. die 460kbit/s die ich bekomme, sind zwar etwas schlapp aber fürs surfen optimal.
pings sind bei mir in ruhe ~130-150
wenn ich surfe ~300-500
das könnte noch ein wenig besser sein. aber sonst daumen hoch für jede innovation
naja kann ich mich nicht mit anfreuden.
1.pings werden nie sein wie bei mir 14-23ms
2.keine richte flatrate, was heute standert ist.
3.noch niel zu teuer, was zu 2 spricht, keine flat ect.
für alle die kein dsl bekommen können, aber dennoch ne lösung.
mfg
was die meisten leute meistens vergessen ist das der upload nicht exklusiv für einen benutzer da ist, sondern mit den allen andern userm die ebenfalls an dem handymast hängen geteilt werden muss ( shared medium, gleich wie z.B bei WLAN ) . Wenn von den 1,4Mbit ein 1/10 für einen User zu verfügung steht ist das eh gut !
z.B bei mir hab ich am Abend von den 7,2Mbit Download ( HSDPA ) meistens nurnoch ca 0,5 Mbit zu Verfügung ... Ich wohne in einer Kleinstadt (~ 14.000 Einwohner)
Hmm, auf den ersten Blick könnte man fast meinen, CB hätte T-Mobile mit Vodafone verwechselt, denn heise online schreibt heute: "Als erster deutscher Netzbetreiber ist Vodafone mit dem UMTS-Datendienst HSUPA (High Speed Uplink Packet Access) gestartet ..."
Kann mir einer erklären, warum die Anbieter die UMTS/HSDPA Netze in den Großstädten ausbaut, wo doch fast jeder DSL erhalten kann?
Ich selbst bin bei Vodafone und habe einen tatsächliche Downlowd von 2,2 MBit/s und ein Upload von 0,3 MBit/s. Damit kann ich zur Zeit leben, bis wir Dörfler mit DSL versorgt werden.
Es ist schade das man nur so wenig downloaden kann bzw ein limit hat. Aber ich denke das liegt daran das das netz ja erst noch ausgebaut werden muss und größer bzw stärker seinm uss um stabil soviel download zu schaffen.
Also ich habe hier im ausland immer noch einen art Volumen Tarif. 30GB im monat. Das ist weil das netz nich so stabil war dem ansturm damals standzuhalten als alle gleichzeitig den ganzen tag wie wilde gedownloaded haben. Deshalb hat man unbegrenzt abgeschafft. Hier wird wahrscheinlich aus vorsicht das erstmal nicht gemacht.
Denke sowas ähnliches aber eher auf traffic beziehen könnte mit diesen Netzten der Fall sein. Es wäre schön wenn es zumindest die option unbegrenzt (ohne 5GB klausel) geben würde, und die abdeckung sehr schnell vorranschreitet. Dann wäre es wirklich mal eine alternative zum "normalen" Internet. Denn so mobil mit dem laptop einfach irgendwo aufschlagen und mit highspeed surfen ist ja toll. Aber Praktisch noch net so nutzbar wie ich mir das vorstelle wegen abdeckung und tarif
Weil gerade in den Großstädten ein großer Teil der Clientel, Geschäftsleute, unterwegs ist? Und weil es nur in besiedelten Gebieten möglich ist, die Stationen halbwegs preiswert mit hohen Bandbreiten anzubinden?
Wozu besseres Ping Zeiten? Das ganze ist nicht für Gamer etc gedacht,
für mich wird das ganze immer interessanter, da ich viel unterwegs bin und die Server eigentlich wenn dann immer im ungünstigsten moment aussteigen, kann ich das dann unterwegs beheben und muss nicht erst nach hause fahren.
wenn die Ping-Zeiten wirklich so "erheblich" verkürzt werden können wäre es für mich ein Alternative, da ich bei mir nur ISDN bekommen kann
allerdings wären dann Ping zeiten von 60ms mindestens erforderlich (also ähnlich wie ISDN)