News T-Mobile erhöht Gerätepreis des iPhone

@Akula, also mal wieder nur leeres gelaber ohne richtige beweise...hab mir windows 7 angeschaut mit dessen tollen neuen features, und nichts gefunden, was Mac OSX das wasser reicht...oder steht etwa auf der microsoft seite über Windows 7 irgendwas nicht, was das OS neu hat?
 
Akula schrieb:
Weil dein Vergleich ein schlechter ist, der vollkommen vergisst, was XP zu seinen Anfangstagen war. Und bezieht man das in seine Überlegungen ein, steht Vista sogar deutlich besser dar als XP. Und das kann ich auch als Nutzer von XP,Vista und Seven selbst feststellen. Vista ist nicht schlecht. Viele Faktoren führten dazu, das Vista nie dem Schatten entspringen konnte, wozu nun auch der vorgeschobene Seven Release beiträgt.
...
Es laufen auch noch viele mit Win2000 oder noch älteren Systemen. ;) Sicherlich, es muss sich lohnen für die Unternehmen. Windows Seven lohnt sich hingegen mehr als Vista, anders, entgegen deiner Verlautbarungen. Es mögen Einige angekündigt haben, Seven nicht nutzen zu wollen, Einige Größen sehen das aber anders. Z.b Intel.
Heißt das, Du vergleichst XP im Auslieferungszustand mit Vista?`Das wäre ja ein Witz und würde bedeuten, daß MS aus den Fehlern in XP gar nicht gelernt hätte. Für einen regulären Vergleich muss man schon mindestens XP SP1, wenn nicht sogar SP2 heranziehen. Und genau da geht Vista dann unter. Daß es besser als XP Release ist, habe ich nicht bestritten. Ich benutze Windows seit 3.11 und habe abgesehen von ME und 2000 mit allen Versionen gearbeitet, 7 hatte sowohl als Beta als auch als RC auf dem Rechner. Ich denke also schon, daß ich mir ein Urteill erlauben kann. Die Beratungsfirma Gartner geht nach Untersuchungen davon aus, daß kaum ein Unternehmen in den ersten 12 - 18 Monaten nach dem Erscheinen von 7 wechseln wird (mehr).

Natürlich, Konkurrenz belebt auch immer das Geschäft. Aber deine Art der Darstellung zielt doch eher auf polemische Art, die Sicht einseitig darzustellen. Und wo ist die Konkurrenz denn weiter als MS? Schonmal WM6.5 genutzt? Scheinbar nicht. Alternativen gab es auch schon immer, aber sie ist auch nicht automatisch das goldene vom Ei, so auch mit deinen genannten "Office-Derivaten".
Polemik habe ich nicht nötig. Ich habe nicht behauptet, daß die Office-Derivate das gelbe vom Ei sind, aber einige Unternehmen haben die Untätigkeit von MS zu ihrem Vorteil ausgenutzt. MS versucht mit dem Nokia-Deal, jetzt noch einen Teil vom Kuchen abzubekommen. Und die Vergangenheit zeigt doch, daß MS es bislang nie wirklich geschafft hat, in einem schon lange bestehendem Segment groß rauszukommen. Weder bei Browsern, noch mit seinen Live-Diensten (Email & Co.) oder mit Internet-Suchmaschinen.

Kopiergeschwindigkeit? Bei mir gibt es da keine Probleme und ich habe davon auch noch nie gehört.
Den Ansichtsmodus in den Ordnern finde ich gelungen und stellt nocheinmal eine Optimierung zu Vista dar. Was Heise da angeblich geschrieben, kann weder ich, noch die vielen anderen Nutzer des RC bestätigen - das behaupte ich jetzt mal.
Langsames WLAN? Wie das? Bei mir nicht. War es auch bei Vista nie.
Nimm es bitte nicht persönlich, aber bei solchen Dingen setze ich dann doch mehr Vertrauen in Heise als in Dich, vor allem, da ich die oben genannten Probleme auf vielen Rechnern selber erlebt habe. Was die Ordneransichten angeht, ich spreche nicht von der Umsetzung an sich, sondern davon, daß weder Vista noch 7 den gewählten Modus permanent speichern. Die "tolle" adaptive Auswahl, die beide Systeme beherrschen, ignoriert nämlich gerne mal die Auswahl des Nutzers. Und sowas kann man wohl nicht als Feature verkaufen, oder?

Mal davon abgesehen, kann MS nichts dafür, wenn viele Unternehmen, noch auf veraltete Hardware setzt. Was kein Vorwurf ist, denn oftmals ist einfach kein Bedarf da. Aber daraus ein Schuh zu machen, wie Du es tust, ist auch nicht richtig. Und zumal, Windows Seven wunderbar abwärtskompatibel und selbst auf schwacher alter Hardware ganz gut läuft. Im Gegensatz zu Vista. MS hat hier also seine Hausaufgaben gemacht.
Natürlich ist MS nicht schuld daran, daß alte Rechner in den Büros laufen. Aber erklär doch mal, warum die Leistung eines PC plötzlich vervielfacht werden muss, obwohl auch weiterhin nur gewöhnliche Office-Anwendungen darauf laufen sollen? Dafür gibt es nämlich absolut keinen Grund. Ein PC, der mit Einführung von XP oder XP SP1 gekauft wurde, wird mit 7 und Office 2010 seine Probleme haben. Nicht ohne Grund reiben sich die Speicherhersteller ja schon die Hände, wie Anfang der Woche zahlreich auf einschlägigen Seiten berichtet worden ist.
 
Fehler wie das langsame Kopieren, langsames WLAN oder die wechselnde Ordneransicht sind typisch für Vista. Letzteres ist bis heute real und ändert sich auch je nach "Befinden" von Vista. Selbst wenn man den Inhalt unangetastet lässt.
 
ich hab noch ein ganz fatales problem bei windows allgemein...nähmlich Netzwerke... in der schule in der ich zivi gemacht hab, hatten die derbe probleme, weil windows manchmal einfach nicht die computer aus dem netzwerk anzeigte... oder man konnte schlecht von WinXP auf Win2000 zugreifen usw. ... mit Vista habe ich daheim (haben hier viele computer) auch derbe probleme im netzwerk... mein Mac erkennt alles ohne jegliche probleme und ich musste nichtmal was einrichten wie dieses Workgroup etc. ...

btw:
http://marketshare.hitslink.com/os-market-share.aspx?qprid=9
also sofern diese seite seriös ist (kA ob die das ist), sieht man den trend ja wohl deutlich...auch beim iPhone...das hat schon was zu bedeuten und die seite besteht jetzt sicher nicht aus apple fanboys, die das iPhone aufpushen, sowie Mac OSX...wenn die gesamte zahl der nutzer, aus denen die daten entstehen, immer mehr Mac OSX und iPhone online benutzen, dann kann man sicher nicht sagen, dass gerade die leute dumm sind...
http://marketshare.hitslink.com/operating-system-market-share.aspx?qprid=10 laut dem hat vista einen wirklich kleinen marktanteil gegenüber Windows XP...
Java ME sind wohl die Java-browser auf dem handy etc. ...
 
die spinnen doch!
 
val9000 schrieb:
@Akula, dann zeig mal videos in denen Windows 7 genau das selbe wie expose, spaces, timemachine beitet OHNE wieder irgendnen kack dazu zu installieren...
ich hab bereits rumgesucht und nichts gefunden, was nur ansatzweise an das von MacOSX gebotene rankommt...
Seit der Beta von Windows 7 habe ich meinen Mac fast gar nicht mehr eingeschaltet, bzw. nur noch Windows 7 in BootCamp.

Switcher (=Expose Klon) habe ich zwar installiert, nutze ich aber nicht. Offensichtlich sind die Aero Sachen also effektiver.
An der Backup-Lösung wüsste ich nichts auszusetzen, immerhin ist die nicht so beschränkt wie Timemachine.
Selbst ausprobieren geht vor labern...

Windows 7 ist nicht nur besser und schneller als Vista und XP, sondern auch viel besser als OS X.
Und daran wird auch Snow Leopard nix ändern, denn das ist nur eine aufgewärmte Version von Leopard und ändert nichts an den vielen Problemen von OS X wie dem schrottigen Finder, unübersichtlichen Installationsroutinen etc.


val9000 schrieb:
ich hab noch ein ganz fatales problem bei windows allgemein...nähmlich Netzwerke... in der schule in der ich zivi gemacht hab, hatten die derbe probleme, weil windows manchmal einfach nicht die computer aus dem netzwerk anzeigte...
Das ist seit Vista Geschichte... Sorry, aber wenn du mit Vista kein Netzwerk hinbekommst, hast du es wohl selbst nicht drauf. Windows 7 macht die ganzen Netzwerkgeschichten dann nochmal viel besser, besser als OS X.


homann5 schrieb:
Was ist mit der dem halbgaren UAC? Mit dem schlechten Kompatibilitätsmodus? Den zahlreichen Fehlern, die noch immer nicht behoben sind, Kopiergeschwindigkeit, Ansichtsmodus in Ordnern, langsames WLAN? Und das traurige ist, daß etliches davon auch in Windows 7 enthalten ist, laut heise.de gibt es immer noch Probleme mit dem Kopieren von Festplatte zu Festplatte und der Ordneransicht.
Der ist ja mal echt zum Lachen. Finder ist ja wohl der größte Schrott an Dateiexplorer, der jemals programmiert wurde. Wenigstens hat man bei Windows eine Auswahl an nützlichen Ordneransichten! Ich werde den Artikel zwar nicht lesen, aber wenn heise wirklich behauptet, dass es in Windows 7 irgendwelche Probleme gibt, dann ist das schlicht falsh.
Und wenigstens hat man bei Windows ein brauchbares Fortschritts/Detailfenster beim Kopieren von Dateien und Möglichkeiten für Dateioperationen wie in Ordner integrieren oder überspringen bei kaputten Dateien.
Sorry, aber wer den beschissensten Dateiexplorer benutzt, den es gibt, der sollte sich nicht über Windows-Probleme beschweren, die gar nicht existieren.

Akula schrieb:
Kopiergeschwindigkeit? Bei mir gibt es da keine Probleme und ich habe davon auch noch nie gehört.
Den Ansichtsmodus in den Ordnern finde ich gelungen und stellt nocheinmal eine Optimierung zu Vista dar. Was Heise da angeblich geschrieben, kann weder ich, noch die vielen anderen Nutzer des RC bestätigen - das behaupte ich jetzt mal.
Langsames WLAN? Wie das? Bei mir nicht. War es auch bei Vista nie.
Völlig richtig. Mir war Vista zwar auch nicht gut genug (zwar wesentlich besser als XP, aber nicht ganz meine Erwartungen), weshalb ich mir einen Mac angeschafft habe - aber diese angeblichen Probleme und vor allem die angeblich schlechten Verkaufszahlen, die gar nicht schlecht sind (Vista hat sich annähernd genauso schnell verbreitet wie XP - XP wurde anfangs auch gebasht wegen genau der gleichen angeblichen Probleme), sind nichts als Mythen, die von Windows-Bashern verbreitet werden, und das nicht erst seit Vista.
Und, wie schon gesagt, als Mac-Nutzer hat man den schlechtesten Dateiexplorer (=Finder) überhaupt, da sollte man sich nicht über angebliche Explorer-Probleme in Windows auslassen.
Noch dazu ist der Dateiexplorer ein zentrales Element im Betriebssystem, da ist es ja fast schon erbärmlich, was Apple mit dem Finder abliefert.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich hab ne menge ahnung vom einrichten ovn Netzwerken etc.... was mich stört ist, dass Windows nicht immer in der Lage ist Computer anzuzeigen, die sich im Netzwerk befinden, sondern man per \\Computername drauf zugreifen muss... und manchmal kommt selbst da mal ne fehlermeldung, dass der zugriff verweigert ist, die keiner versteht, warum sie kommt, weil alles richtig eingerichtet ist, manchmal kommt sie nähmlich nicht, einfach so... die Schule in der ich gearbeitet hab will jetzt auf Mac umsteigen, weil die mit Macs viel bessere erfahrung gemacht haben...

also ich komm mit dem Finder viel besser klar als mit Windows Explorer... der Finder hat 4 nützliche Ordner-ansichten... Windows hat zuviele ordner-ansichten, von denen ich nur eine einzige benutze, weil die anderen unübersichtlich sind... auch die Suchfunktion im Mac liefert mit viel bessere ergebnisse als die bei Windows Vista...bei Vista muss ich meist die "große" suchfunktion(die lange dauert) einschalten oder die datei selbst suchen...deswegen nutze ich die "kleine" suchfunktion in windows garnicht mehr...die findet mir nähmlich nie die datei, die ich suche...sondern nur irgendwelchen indexierten mist...

dein statement, dass Aero Sachen effektiver sind, ist ja mal zum lachen... wo war die begründung? weil du es nicht benutzt? tolle begründung...
von allen von den aufgelisteten problemen mit Windows (UAC, schlechter Kompatibilitätsmodus (der in linux is ja sogar besser), kopiergeschwindigkeit (habe ich selbst auch schon bemerkt), langsames WLAN), hast du jetzt nur was gegen den Finder gesagt...und ich für meinen teil finde den Finder übersichtlicher und besser...

alles in allem hat dein beitrag so gut wie keinen halt...keine fakten...garnichts...
ich für meinen teil habe genug schlechte erfahrung, besonders im Arbeiten mit verschiedenen programmen, mit Windows gemacht... es wird alles langsam, sachen verrecken oder freezen da schnell, das RAM-management ist total fürn hintern, die registry-sachen machen den Windows PC schnell schrottig...bei meinem Mac kenne ich solche probleme garnicht... er ist nie aus, ich arbeite mit einigen verschiedenen programmen (Reason, Photoshop CS4, XCode/Instruments/Simulator etc., FireFox MySQL, Numbers) gleichzeitig und habe keinerlei probleme....nichts wird übelst langsam, nichts verreckt, alles läuft super... bei windows hatte ich bereits probleme mit 3 dieser programme... ständig in der taskleiste rumklicken zum wechseln, lange ladezeiten bis das programm wieder maximiert ist usw. .. mit Expose und Spaces kehrt da endlich ordnung ein.... da habe ich mehrere Desktops für Musik, Programmierung, Grafikdesign, Chat&Surf etc. ...
 
Zuletzt bearbeitet:
was mich stört ist, dass Windows nicht immer in der Lage ist Computer anzuzeigen, die sich im Netzwerk befinden, sondern man per \\Computername drauf zugreifen muss...
War bei Vista und 7 noch nie ein Problem. Echt, du machst was falsch.

Der Finder hat 4 Ordneransichten - nützlich ist IMHO keine davon. Die Suchfunktion in Vista/7 unterscheidet sich gar nicht von der am Mac, man muss nur die Indizierung für alle Ordner aktivieren.

Mein Statement beruht darauf, dass ich Expose/Switcher auf Windows installiert habe aber nicht benutze, weil ich offensichtlich mit den Aero Funktionen schneller bekomme, was ich will.
Aber probiers lieber mal selbst aus, bevor du laberst... zum Lachen bist nämlich nur du mit deinem Fanboy-Gehabe. Mir ist es völlig egal, welches System ich benutze, ich probiere aber alle aus, bevor ich behaupte, dass eins besser (für mich) ist - anders als ihr Fanboys.

Langsames WLan ist Blödsinn, kA wo du das hergezogen hast aber es stimmt nicht. Langsames Dateien kopieren - vielleicht langsam(er), aber wer den bescheidenen Finder benutzt braucht sich echt nicht über ein paar Sekunden hin oder her auslassen - immerhin hat der Windows Explorer eine riesige Menge mehr an nützlichen Funktionen beim Kopieren.
Schlechter Kompatibilitätsmodus? kA woher der Blödsinn kommt... es läuft doch alles unter Vista (abgesehen von uralt-Hardware, woran aber nur die Hersteller schuld sind) oder zumindest zu 99,9% und von den restlichen 0,1% das meiste mit Kompatibilitätsmodus, wo soll da ein Problem sein...
 
Zuletzt bearbeitet:
hab das aktiviert und er wollte meine 600gb knallvolle festplatte "indizieren" was verdammt lange dauert hätte...

sekunden beim kopieren?
bei mir sinds 5min unterschied...manchmal sogar 10min...obwohl mein Pc eigentlich schneller sein müsste als mein Macbook (schnellere HDD usw.)...
"riesige menge" an nützlichen funktionen beim Kopieren? na dann nenn mir mal diese nützlichen kopier-funktionen, die es beim Mac nicht gibt..

ich habe außerdem nur das wiederholt, was glaub homann5 oder wer auch immer, gesagt hat...ich benutze WLAN nicht am PC...aber mein vater hat ein vista notebook mit wlan problemen...
 
Zuletzt bearbeitet:
@val:
Klingt für mich nach XP, oder wenn überhaupt nach blankem Vista. Sind Updates auch deine Feinde? Ich kenn genug Leute die sich über Vista beschweren aber ein SP meiden wie der Teufel das Weihwasser.

Btw zu Win7: du musst länger auf der Produktseite von Microsoft surfen um dir eine Meinung machen du können, paar Minuten reichen da nicht aus ;)
 
hab das aktiviert und er wollte meine 600gb knallvolle festplatte "indizieren" was verdammt lange dauert hätte...
Siehst du? Indizierung nicht aktiviert aber sich über die Suche beschweren. Wie ich vermutet habe: Du bist selbst schuld.
Ich hab 3TB im Rechner und NULL Probleme mit der Indizierung, v.a. bei 7, das ja eh schneller läuft als jedes andere System (zumindest bis Snow Leopard). Und ein high-End Rechner ist das nicht, vielleicht ein bisschen schneller als der iMac.

Btw zu Win7: du musst länger auf der Produktseite von Microsoft surfen um dir eine Meinung machen du können, paar Minuten reichen da nicht aus
Nicht surfen, ausprobieren! Wenn man auf die Apple-Seite geht steht da auch jedes mal was von was-weiß-ich-wie-vielen neuen Features - nur wie nützlich diese sind ist eine ganz andere Sache...
 
Zuletzt bearbeitet:
ich habe indizierung aktiviert, aber hatte kein bock zu warten, bis er meine festplatten indiziert hat...warum ist sowas überhaupt nötig? beim Mac OSX ist es besser gelöst...

@NaKrul, mein Vista ist auf neustem Stand...
und ich hab mehr als nur paar minuten auf der seite verbracht... vor einiger zeit haben ich und mein bro alles angeschaut, was wir gefunden haben, und sahen nichts, was besser gelöst sein sollte, als bei Mac OSX...
auf den videos sah man, dass das alles nicht schnell genug geht... ich benutze hier bei Mac OSX F8-F12 für Spaces, Expose-funktionen und den Widgtes (zwecks rechner etc.) und arbeite damit extrem schnell...ich habe verdammt viele fenster offen... nachdem ich die ganzen videos etc. von Windows 7 gesehen hab, habe ich nichts gesehen, was schneller gehen sollte als das, wie ich bisher arbeite..

wenigstens studier ich Informatik und bin in guter Gesellschaft von Studenten und Professoren, die wissen, dass Windows hinterher hinkt und vom programmier-technischen nicht gerade gut ist...
ich sehe in Windows 7 keinen Fortschritt, sondern nur verkrüppelte neuerungen, die die konkurrenz bereits besser hinbekommen hat...Stacks gibts außerdem immernoch nicht für Windows...
 
Zuletzt bearbeitet:
val9000 schrieb:
@Akula, also mal wieder nur leeres gelaber ohne richtige beweise...hab mir windows 7 angeschaut mit dessen tollen neuen features, und nichts gefunden, was Mac OSX das wasser reicht

Was für ne überlegte Antwort...:evillol:

homann5 schrieb:
Heißt das, Du vergleichst XP im Auslieferungszustand mit Vista?

:freak: ?

Das wäre ja ein Witz und würde bedeuten, daß MS aus den Fehlern in XP gar nicht gelernt hätte. Für einen regulären Vergleich muss man schon mindestens XP SP1, wenn nicht sogar SP2 heranziehen. Und genau da geht Vista dann unter.

Und welches SP meinst du bei Vista? ;)

Die Beratungsfirma Gartner geht nach Untersuchungen davon aus,

Sie allein geht davon aus ... hat etwas von einer Kristallkugel. Zudem spricht Gartner davon, weil es gerade wirtschaftlich schwache Zeiten sind. Das hat also weniger mit Seven an sich zutun. An sich empfiehlt Gartner sogar den Umstieg auf Seven.Hier und Hierhört sich das im übrigen schon wieder etwas anders an.

daß die Office-Derivate das gelbe vom Ei sind, aber einige Unternehmen haben die Untätigkeit von MS zu ihrem Vorteil ausgenutzt.

Sorry, sie hätten sie auch genutzt, bei einer aktiven Tätigkeit von MS. Warum auch nicht.

Und die Vergangenheit zeigt doch, daß MS es bislang nie wirklich geschafft hat, in einem schon lange bestehendem Segment groß rauszukommen.

Bei Betriebssystem und Office Anwendungen? Es gibt vieles, was MS versaubeutelt hat, aber auch vieles, was gut läuft. Die Qualitätsschmiede sind sie zwar nicht, das Gegenteil aber auch nicht. Ein großer Konzern eben.

Nimm es bitte nicht persönlich, aber bei solchen Dingen setze ich dann doch mehr Vertrauen in Heise als in Dich, vor allem, da ich die oben genannten Probleme auf vielen Rechnern selber erlebt habe.

Wozu vertraust du auf Heise, wenn du es doch selbst miterlebt hast? Weil du es doch nicht selbst miterlebt hast und Heise seriösität geben möchtest? Die oben genannten Probleme habe ich jedenfalls noch nie gehört und ich kenne etliche inklusive mir selbst, die den RC installiert. Auch ist mir nicht bekannt, diese Probleme je mal in anderen Medien gehört oder gelesen zu haben. Aber ausschließen will ich sie nicht. Ich betrachte jedoch das Ganze weiterhin kritisch. Aber solang diese Probleme nicht meins sind oder innerhalb meines Kreises auftreten, bin ich glücklich.

Die "tolle" adaptive Auswahl, die beide Systeme beherrschen, ignoriert nämlich gerne mal die Auswahl des Nutzers.

Ach das meinst du. Ist mir kaum aufgefallen und ja kommt ab und zu mal vor. Mich störrt das aber nicht, da der Arbeitsablauf seit XP oder Win98 in mir drin steckt.

Aber erklär doch mal, warum die Leistung eines PC plötzlich vervielfacht werden muss,

Das ist nun jetzt eine grundsätzliche Fragestellung. Warum sollte ich sie erklären? Ich bin kein Hersteller. Aber das ist Wirtschaft und Produktentwicklung. Von weiterentwicklungen lebt die Wirtschaft und der Staat. Ich kann Dir nachempfinden, aber finde den Weg der Leistungssteigerung nicht per se schlecht. Wir alle haben etwas davon.

@val9000

Ist ja schön und gut, dass du Informatik studierst (welches Semester?). Ich empfinde dennoch, dass gerade Du hier der voreingenommenste und schlecht artikulierend'ste User bist und als Informatik Student ist das eine wahrlich schlechte Art und Weise. Das Wort "Fanboy" kommt da leider schon in deine Richtung auf Dich zu.

Letztenendes merken Wir doch alle, jeder hat seine Erfahrungen gemacht und seine Vorlieben. Du hast Andere, als Ich oder drphysx. Ist doch okay. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
@Akula, der Trend bewegt sich aber weg von Windows, wenn man sich anschaut, wie sich die Marktanteile verändern... woran das liegt, weiß ich nicht genau, aber bei mir wars einfach, dass Microsoft zu wenig wirklich gute Neuerungen mit sich brachte, die ich für mein arbeitsumfeld einfach brauche...und Mac OSX brachte mit Leopard diese Neuerungen... auch Windows 7 schafft es nicht mich zu überzeugen, es ist zwar besser als Vista, aber fürs Arbeiten überzeugt es mich nicht... ich studier zwar Informatik, aber trotzdem wollte ich ein Betriebssystem, welches unkomplizierter ist als Windows, weil ich dann schneller arbeiten kann...Mac OSX ist völlig unkompliziert und wenn ich bereits auf der Windows 7 seite lese... "Probleme eigenständig lösen" ... auf Mac OSX habe ich nichtmal probleme...
fürs Zocken werde ich weiterhin Windows benutzen und mir die Windows 7 Final holen und nicht bei Vista bleiben...aber sonst ist Windows für mich gestorben... Mac OSX arbeitet bei mir Stabiler, schneller und zuverlässiger... ich brauche da keine grafikkartenkompatibilitäten und treiber etc., weil man ja nichts umrüsten kann ... hauptsache es läuft... meine familie steigt langsam komplett auf Mac OSX um... durch schlechte erfahrung mit Windows...

die die gute erfahrung mit windows haben können ruhig da bleiben... aber für mich bietet Mac OSX viel mehr als Windows und ist für mich allgemein angenehmer ... kleine programme müssen nicht installiert werden...sondern einfach nur gestartet... bei Windows wird die Registry mit jedem mist zugemüllt und manchmal kriegt man auch da ein problem mit der zeit...
 
Der Trend :D Google würde sich über solche Marktanteile bei der Websuche freuen ;)
Der Trend besagt letzlich nur, dass die Alternativen zu Windows zugenommen haben. Erschreckend ist eher, dass sich nur sowenig von Windows wegbewegt; besonders in Bezug auf die "erfolgreichen" Macs, Linux als "Low-Cost"-Alternative. In anbetracht dessen scheint die Konkurenz wirklich nur eine Alternative und keine Verbesserung darzustellen. Fakt ist auch, dass Vista wirklich schlechte PR hat; glaub nicht dass Win7 derlei ereilt. Also Abwarten ob sich wirklich alles von Windows wegbewegt. Denke ChromeOS dürfte da auch etwas mehr Bewegung reinbringen als Linux und OSX.
 
wenigstens studier ich Informatik und bin in guter Gesellschaft von Studenten und Professoren, die wissen, dass Windows hinterher hinkt und vom programmier-technischen nicht gerade gut ist...
Haha, der erinnert mich grad an einen total inkompetenten Informatikprof, den ich mal hatte :D

Der Typ konnte Windows ja nichtmal bedienen, der war verloren, sobald er keine Konsole mehr vor sich hatte... kein Wunder, wenn sich solche Leute dann über Windows beschweren...

Wie Akula völlig richtig bemerkt hat: Die bist total voreingenommen. Deine Aussagen über Windows kann man einfach nicht ernst nehmen, denn du machst Aussagen über ein System, das du noch nichtmal getestet hast (und das als Infostudent...).

Wenn du meinst, Videos könnten richtige persönliche Erfahrung ersetzen, dann zeigt das schon, wie voreingenommen und nicht ernst zu nehmen deine Aussagen sind.

Aus persönlicher Erfahrung, die besser ist als jedes Video und jeder Test, kann ich nur sagen, dass Aero für mich einfach besser ist als die Funktionen von OS X. Und bevor du es nicht selbst probiert hast (und zwar nicht nur bisschen rumklicken, sondern benutzen), solltest du dich vielleicht lieber zurückhalten mit deinen unbegründeten, voreingenommenen Aussagen.

die die gute erfahrung mit windows haben können ruhig da bleiben... aber für mich bietet Mac OSX viel mehr als Windows und ist für mich allgemein angenehmer ... kleine programme müssen nicht installiert werden...sondern einfach nur gestartet... bei Windows wird die Registry mit jedem mist zugemüllt und manchmal kriegt man auch da ein problem mit der zeit...
Noch so eine Sache... was nützt es, wenn manche (vielleicht auch die meisten) Programme direkt startbar sind, andere aber über verschiedenste Installations- und vor allem Deinstallationswege eingerichtet werden müssen? Oft weiß man ja nichtmal, wie man ein Programm wieder los wird... einfach löschen? Oder muss man die CD suchen, weil darauf ein Deinstaller ist? Oder anders?

Finder und (De)Installationsroutinen sind nur zwei der Probleme von OS X. Solange Vista meine Erwartungen auch nicht erfüllt hatte, konnte ich darüber hinwegsehen - immerhin gab es einige Vorteile wie Exposé, wegen derer ich letztlich zu OS X gewechselt habe. Aber in Windows 7 kann ich keine einzige nennenswerte Schwäche finden - weshalb ich OS X bestenfalls noch für iMovie oder zur Abwechslung starte.
 
Zuletzt bearbeitet:
val9000 schrieb:
@Akula, der Trend bewegt sich aber weg von Windows, wenn man sich anschaut, wie sich die Marktanteile verändern...

Die Marktanteile bewegen sich um 1-2%! Das ist garnichts! Schoneinmal die Marktanteile angeschaut? OSX bewegt sich hier zwischen 7-9%, je nach Studie. Und in den letzten Jahren ist OSX nur um ganz wenige Prozentpunkte gestiegen. Hier sind es gar nur 5%.

und Mac OSX brachte mit Leopard diese Neuerungen...

Und welche "Neuerungen" waren das? Was mcih übrigens sehr wundert, was dein Informatikstudium mit all dem zutun hat?

1. Man kann auch ohne dieses Studium umsteigen
2. Sollte ein Student der Informatik beide System nutzen und nicht wie Du eins ganz ausschließen
3. das erweitert den Horizont, anstatt hier einseitig zu argumentieren

Mac OSX ist völlig unkompliziert

Ist Seven für mich auch... und? Kein Für oder Wieder für eine generelle Aussage.

die die gute erfahrung mit windows haben können ruhig da bleiben...

*deinNiveau* die die gute erfahrung mit osx haben können ruhig da bleiben...
 
Zuletzt bearbeitet:
*deinNiveau* die die gute erfahrung mit osx haben können ruhig da bleiben...
...aber dann bitte nicht mitreden, wenn es um Systeme geht, die man noch nie getestet hat (=Windows 7). Das führt nur dazu, dass man voreingenommenem Käse labert.

Ist Seven für mich auch... und?
Vor allem, wenn man einen anständigen Dateimanager hat und bei (De)installationen weiß, was zu tun ist, ohne sich Gedanken machen zu müssen...

Und hab ich schon erwähnt, dass ich die Preiserhöhungen von T-Mobile toll finde, weil sich dann vielleicht ein paar Leute bessere Smartphones kaufen, die weniger kosten? /Witz, muss nicht diskutiert werden

Achja, und iPod-Dock-Stecker finde ich Mist. Genauso, wie es für den Kunden total unnütz ist, wenn man einen extra Adapter braucht, um ein Standard-Ladegerät anzuschließen. Und wie ich Apple kenne kann man dann auch nur ein Ladegerät anschließen und kein microUSB-Kabel...
 
Zuletzt bearbeitet:
val9000 schrieb:
ich hab ne menge ahnung vom einrichten ovn Netzwerken etc.... was mich stört ist, dass Windows nicht immer in der Lage ist Computer anzuzeigen, die sich im Netzwerk befinden, sondern man per \\Computername drauf zugreifen muss...
Wenn du ne Menge Ahnung von Netzwerk einrichten hast, warum kriegst du das dann unter Vista nicht hin, obwohl das da wirklich für den totalen Dau gelöst war.
In meiner Netzwerkumgebung sehe ich jedes Gerät, das mit dem Netzwerk verbunden ist. Sogar mein Router und das Internetradio meines Vaters kann ich sehen. Weiß wirklich nicht, was man da falsch machen soll.

und manchmal kommt selbst da mal ne fehlermeldung, dass der zugriff verweigert ist, die keiner versteht, warum sie kommt, weil alles richtig eingerichtet ist, manchmal kommt sie nähmlich nicht, einfach so...
Dass der Zugriff verweigert wird, liegt daran, dass die Benutzerkontensteuerung hier dazwischen funkt. Ist ja wohl auch logisch und nur gut, dass nicht jeder einfach so auf die Dateien zugreifen kann. Da würde es helfen:
-Alle Computer in die selbe Workgroup zu packen. (Unter Xp heißt die Standard Workgroup noch "Heimnetz" bei Vista aber "Workgroup" da muss also bei Verbinung Vista -> XP eine von beiden geändert werden.
-Jeden mit dem benötigten Kennwort auszustatten.


die Schule in der ich gearbeitet hab will jetzt auf Mac umsteigen, weil die mit Macs viel bessere erfahrung gemacht haben...
Über das technische Sachverständnis an Schulen müssen wir jetzt nicht wirklich diskutieren, oder? Von den 60 Lehrern, die wir am Gymnasium hatten, waren vielleicht 2 in der Lage einen VHS-Rekorder zu bedienen.

also ich komm mit dem Finder viel besser klar als mit Windows Explorer... der Finder hat 4 nützliche Ordner-ansichten... Windows hat zuviele ordner-ansichten, von denen ich nur eine einzige benutze, weil die anderen unübersichtlich sind...
Und wir behaupten genau das Gegenteil. Welches ist jetzt besser? Das kann man ja wohl kaum an unserer Meinung ausmachen.
Wenn extremer Narzissmus alles ist, was man an einer Hochschule beigebracht bekommt, dann sollte ich mir vielleicht doch noch überlegen, lieber eine normale Berufsausbildung zu machen.


auch die Suchfunktion im Mac liefert mit viel bessere ergebnisse als die bei Windows Vista...bei Vista muss ich meist die "große" suchfunktion(die lange dauert) einschalten oder die datei selbst suchen...
Wie gesagt die Indizierung für alle Ordner aktivieren und gut is. Allerdings wenn man diese Einstellung hier hört:


ich habe indizierung aktiviert, aber hatte kein bock zu warten, bis er meine festplatten indiziert hat...warum ist sowas überhaupt nötig? beim Mac OSX ist es besser gelöst...
Dann muss man sich nicht wundern, wenn du zu nix kommst.
1. In MacOSX ist das genauso gelöst. Da werden Dateien genauso indiziert. Wie willste auch sonst eine schnelle Suchfunktion hinbekommen. Der einzige Unterschied ist, dass bei Mac OSX standardmäßig wohl alle Dateien indiziert werden, was aber mehrer dämliche Probleme mit sich bring.
-der Index wird wegen der Fülle an Dateien riesig und damit selbst wieder ineffizient und kann nebenbei noch mehrere Gigabyte an Festplattenplatz verbrauchen.
- Es werden unnötigerweise viele Dateien indiziert, die man sowieso nie sucht. (Oder willst du behaupten, dass du unbedingt einen Index aller Dateien brauchst, die ein Programm auf deinem Rechner installiert? )
- Diese unnötige Indizierung benötigt dann auch noch Systemressourcen, womit das System mit einer völlig unsinnigen Aufgabe ausgebremst wird.
2. Genau aus diesen oben genannten Gründen wird unter Vista/7 (und übrigens auch unter XP wenn man sich ein offizielles MS-Plugin herunterlädt) standardmäßig nur das nötigste indiziert und das wären eben die Ordner mit allen persönlichen Dateien inklusive dem Desktop und der Programmliste.
3. Es ist ja wohl logisch, dass wenn 600 GB an Daten nach ihren Inhalten durchsucht und dann in ein Inhaltsverzeichnis einsortiert werden müssen, das eine Weile braucht. Als nächstes ist wohl Vista bei dir schuld, weil deine Festplatte keine 600GB/s Transferraten schafft.

Zu deinen angeblichen Problemen bei Vista:

,
Kann man deaktivieren, wenns einen wirklich so stört. Die Frage ist halt bloß, ob man den Sinn dahinter verstanden hat. Die UAC soll einfach verhindern, dass irgendein Programm, das z.B. durch eine Sicherheitslücke in deinem Browser oder Email-Client ausgeführt wird, sich nicht unbemerkt Adminrechte verschaffen kann und dir dann evtl. dein komplettes System zerschießt.

Wer gerne russisches Roulette spielen will, der kanns ja deaktivieren. Am besten noch keinen Virenscanner, weil der bremst ja das System. Aber wen juckt das schon, weil man ist ja Informatiker und die füttern ja den PC über die Tastatur mit Anti-Viren-Antikörpern. :freak:


kopiergeschwindigkeit (habe ich selbst auch schon bemerkt)
,
Und von was redest du da jetzt? Ganz egal ob Vista, Vista SP1 oder Windows 7, beim Kopieren erreiche ich immer Geschwindigkeiten von 80-120 MB/s je nach durchschnittlicher Dateigröße. (ausgenommen lauter Dateien im kb-Bereich. Aber da ist dann die seek time der Festplatte schuld und nichts anderes) Das letzte Mal als ich nachgesehen habe, entsprach das ziemlich genau den Möglichkeiten einer SATA-Festplatte.
Die selben Werte konnte ich auch auf schon mindestens fünf anderen Vista PCs feststellen.
Ganz im gegensatz zu XP kompensiert Vista sogar dafür, wenn das Gerät auf das geschrieben werden soll, wesentlich langsamer ist, als das von dem gelesen wird. (z.B. HDD -> USB Stick). Dann werden die zu übertragenden Dateien je nach verfügbarem Ram erst mal in diesem zwischengelagert, was den Vorteil hat, dass die HDD schneller wieder im Idle läuft und man dann das System wieder mit voller Leistung benutzen kann.
Ganz anders als bei XP, bei dem selbst der langsamste Dateitransfer bedeutete, dass anderweitiges Arbeiten vorerst mal zur Qual wurde.

Habe ich noch bei keinem Vista PC gesehen. Die einzigen Probleme mit Wlan die ich kenne, liegen praktisch immer an den ganzen Billigroutern, die es gerne zu den DSL-Komplettpaketen dazugibt. (z.B. das Teil, das bei mir hier rumsteht und bei dem ich mindestens einmal am Tag den Stecker ziehen muss, weil es mal wieder vollständig gefreezed ist.)

alles in allem hat dein beitrag so gut wie keinen halt...keine fakten...garnichts...
ich für meinen teil habe genug schlechte erfahrung, besonders im Arbeiten mit verschiedenen programmen, mit Windows gemacht...
Und deine eigenen Erfahrungen sind jetzt für andere beweisbare Fakten, aber diie von drphysx nicht oder was? Narzissmus ich sags doch.
Soll ich dir mal was verraten? Weder deine Erfahrung noch die von drphysx oder meine sind Fakten. Sie sind persönliche subjektive Eindrücke.
Entweder du postest jetzt Links mit denen mit einer Stoppuhr gemessen wurde, unter welchem BS sich welche Aufgaben schneller erledigen lassen, oder du lässt dieses Geschrei nach Fakten mal sein.


es wird alles langsam, sachen verrecken oder freezen da schnell
Du hast echt noch nie länger mit Vista gearbeitet. Das einzige was da gerne mal freezed, sind irgendwelche tollen freeware Proggis, die vielleicht mal in einem Nachmittag von Linux zu Windows geported wurden, damit man mit höherer Verbreitung angeben kann.
Solange du bekannte und auch bekanntermaßen funktionierende Software verwendest, wird unter Vista nichts langsam und freezed auch nichts.


, das RAM-management ist total fürn hintern,
Und wieso? Weil es dafür sorgt, dass die Gigabytes an Ram, die man heute im Rechner hat auch ausgelastet werden, anstatt das es so läuft wie bei Xp, dass meistens nur zwischen 500MB und 1Gb belegt sind. Oh ja das böse Windows es nutzt vorhandene Hardware. Wie behindert sind die bei MS eigentlich? :freak:
die registry-sachen machen den Windows PC schnell schrottig
Das passiert nur bei irgendwelchen billigen Schrottprogrammen, die bei der Installation die Registry zumüllen und die dann auch noch eine absolut schrottige Deinstallationsroutine haben, die den ganzen Schrott dann auch noch weiter in der Registry lässt.

...bei meinem Mac kenne ich solche probleme garnicht... er ist nie aus, ich arbeite mit einigen verschiedenen programmen (Reason, Photoshop CS4, XCode/Instruments/Simulator etc., FireFox MySQL, Numbers) gleichzeitig und habe keinerlei probleme....nichts wird übelst langsam, nichts verreckt, alles läuft super...
Und ich arbeite mit noch mehr Programmen gleichzeitig und habe auch alle Offen. Mein Rekord ohne herunterfahren liegt bei 16 Tagen. Keinerlei Probleme. Am 16. Tag hab ich den neuen Catalyst draufgeshmissen und musste deshalb rebooten.

bei windows hatte ich bereits probleme mit 3 dieser programme...

ständig in der taskleiste rumklicken zum wechseln, lange ladezeiten bis das programm wieder maximiert ist
Kann man dir dann vielleicht mal Alt+Tab oder wenn du's optisch ansprechender haben willst Win+Tab empfehlen. Oder gehörst du auch zu der tollen Fraktion:
"Warum soll ich denn immer an der Tastatur hocken? Das muss doch alles mit der Maus gehen. "

Außerdem. betreibst du Vista mit 1GB Ram oder wie? Solange der Ram nicht komplett überladen ist, dauert es keine Sekunde, bis das entsprechende Proggi wieder maximiert ist. Wenn das Programm natürlich in der Zwischenzeit in der Auslagerungsdatei gelandet ist, weil im System einfach viel zu wenig Ram für die ganzen gleichzeitig geöffneten Programme vorhanden ist, dann muss es einen nicht wundern, wenn man mal ein bisschen länger warten muss.

da habe ich mehrere Desktops für Musik, Programmierung, Grafikdesign, Chat&Surf etc. ...

Das geht ja unter Windows auch gar nicht. :freak: Zugegeben, ohne ein Zusatzprogramm geht da nichts, aber solange du eine ATI-Karte hast, ist das überhaupt kein Problem. Dank HydraVision, was ein Zusatz für den Catalyst ist, kann man problemlos mehrere Desktops gleichzeitig anlegen. Das Programm ist Freeware also gibt es überhaupt keinen Grund, warum man es sich nicht zulegen sollte.


Insgesamt hören sich deine ganzen Probleme die du mit Windows hast eher nach einem klassischen Fall von PEBKAC an. Wenn du mit der Einstellung in ein Bewerbungsgespräch gehst, dann kannste dir aber vom Arbeitsamt auch gleich eine neue Jobvermittlung geben lassen. Denn ob du's göaubst oder nicht, aber von einem Informatiker wird Felxibilität erwartet. Der muss sich also in alle möglichen Umgebungen einfinden können. Wenn er dazu nicht in der Lage ist, dann wird er seinen Job auch nie lange bei einer Firma machen.
 
Zuletzt bearbeitet:
@dgschrei...
ich kann auch nichts dafür, wenn meine TimeCapsule und manchmal ein anderer PC einfach nicht in der netzwerkumgebung angezeigt werden...woher soll ich das wissen warum das so ist? per \\Netzwerkname kann ich drauf zugreifen...

das mit der workgroup und kennwort ist bei diesen fällen alles getan, bin doch nicht dumm, funktioniert aber trotzdem nicht immer...

mit der sache der Indizierung... ich musste bei Mac OSX nichts aktivieren, was dann dafür sorgt,dass meine ganzen Dateien erstmal durchwühlt werden und ne ewigkeit dauert... jedoch sollte ich amerken, dass ich nur am anfang von Vista das mit der indizierung gemacht habe, obs jetzt schneller ist etc., weiß ich nicht...

UAC deaktivier ich sofort, weil er mich bei jedem dreck fragt, ob ich mir ja wirklich sicher bin, dass ich das öffnen will und son mist...wäre ich mir unsicher dateien zu öffnen, würde ich sie nicht öffnen, oder?

kopiergeschwindigkeit... ja... ich hab hier ne externe festplatte, auf die ich immer große datenmengen schmeiße... von vista aus diese datenmenge drauf zu knallen dauert im schnitt gut 1/3 länger als mit meinem mac, manchmal sogar doppelt so lang... das sind meine erfahrungen...

RAM, mein Mac OSX kommt mit 2GB ram locker klar ohne irgendwelche probleme bei mehreren offnen großen programmen... mein PC mit Vista und 6GB RAM lahmt da gern rum und lastet die 6GB im leben nicht aus... und dann verreckt auch gern mal photoshop...

Registry... dann scheint es extrem viel software zu geben, die eine schrottige deinstallationsroutine haben...

Alt+Tab finde ich schrecklich gelöst... ich brauch etwas schnelles wie F9, Expose, und schnell fenster direkt wählen...und da seh ich automatisch alles komplett auf ienem blick und verschaffe mir unter einer sekunde so einen überblick, wo was getan werden muss...

ich hatte mal HydraVision ... es war mir ehrlich gesagt nicht ausgereift genug...kA wie es jetzt ist....

ich reparier in meiner verwandschaft und freundeskreis oft die Betriebssysteme... richte die wieder gescheit hin und dann laufen die dinger wieder paar jahre... bei mir selbst ist wohl das problem, dass vista nicht mit meiner chaos-arbeit klarkommt... ich mach viel zu viel gleichzeitig... meine taskleiste ist immer randvoll, man blickt da nedmehr durch... habe da auch gewöhnlich ne doppelte taskleiste drin, aber es ist halt schlecht... ich hasse es unten rumzuklicken in der taskleiste... windows ist einfach nicht geeignet für meinen arbeitsstil... da geht mein vista bis an die grenzen... ich benutze Vista Ultimate 64bit ...

mir gefällt Windows einfach nicht... es ist nichts für mich... ich reparier gern Windows für andere und richte alles gescheit ein und gebe denen tipps, wie windows nicht so schnell kaputt geht, aber bei mir selbst herrscht einfach zuviel chaos auf dem PC und dem ist Windows nicht gewachsen... auf Mac OSX kehrt schon allein wegen der ganzen struktur, wegen Stacks, Expose, Spaces etc., richtig viel Ordnung ein und es ist nicht mehr alles so Chaotisch...
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück
Oben