val9000 schrieb:
ich hab ne menge ahnung vom einrichten ovn Netzwerken etc.... was mich stört ist, dass Windows nicht immer in der Lage ist Computer anzuzeigen, die sich im Netzwerk befinden, sondern man per \\Computername drauf zugreifen muss...
Wenn du ne Menge Ahnung von Netzwerk einrichten hast, warum kriegst du das dann unter Vista nicht hin, obwohl das da wirklich für den totalen Dau gelöst war.
In meiner Netzwerkumgebung sehe ich jedes Gerät, das mit dem Netzwerk verbunden ist. Sogar mein Router und das Internetradio meines Vaters kann ich sehen. Weiß wirklich nicht, was man da falsch machen soll.
und manchmal kommt selbst da mal ne fehlermeldung, dass der zugriff verweigert ist, die keiner versteht, warum sie kommt, weil alles richtig eingerichtet ist, manchmal kommt sie nähmlich nicht, einfach so...
Dass der Zugriff verweigert wird, liegt daran, dass die Benutzerkontensteuerung hier dazwischen funkt. Ist ja wohl auch logisch und nur gut, dass nicht jeder einfach so auf die Dateien zugreifen kann. Da würde es helfen:
-Alle Computer in die selbe Workgroup zu packen. (Unter Xp heißt die Standard Workgroup noch "Heimnetz" bei Vista aber "Workgroup" da muss also bei Verbinung Vista -> XP eine von beiden geändert werden.
-Jeden mit dem benötigten Kennwort auszustatten.
die Schule in der ich gearbeitet hab will jetzt auf Mac umsteigen, weil die mit Macs viel bessere erfahrung gemacht haben...
Über das technische Sachverständnis an Schulen müssen wir jetzt nicht wirklich diskutieren, oder? Von den 60 Lehrern, die wir am Gymnasium hatten, waren vielleicht 2 in der Lage einen
VHS-Rekorder zu bedienen.
also ich komm mit dem Finder viel besser klar als mit Windows Explorer... der Finder hat 4 nützliche Ordner-ansichten... Windows hat zuviele ordner-ansichten, von denen ich nur eine einzige benutze, weil die anderen unübersichtlich sind...
Und wir behaupten genau das Gegenteil. Welches ist jetzt besser? Das kann man ja wohl kaum an unserer Meinung ausmachen.
Wenn extremer Narzissmus alles ist, was man an einer Hochschule beigebracht bekommt, dann sollte ich mir vielleicht doch noch überlegen, lieber eine normale Berufsausbildung zu machen.
auch die Suchfunktion im Mac liefert mit viel bessere ergebnisse als die bei Windows Vista...bei Vista muss ich meist die "große" suchfunktion(die lange dauert) einschalten oder die datei selbst suchen...
Wie gesagt die Indizierung für alle Ordner aktivieren und gut is. Allerdings wenn man diese Einstellung hier hört:
ich habe indizierung aktiviert, aber hatte kein bock zu warten, bis er meine festplatten indiziert hat...warum ist sowas überhaupt nötig? beim Mac OSX ist es besser gelöst...
Dann muss man sich nicht wundern, wenn du zu nix kommst.
1. In MacOSX ist das genauso gelöst. Da werden Dateien genauso indiziert. Wie willste auch sonst eine schnelle Suchfunktion hinbekommen. Der einzige Unterschied ist, dass bei Mac OSX standardmäßig wohl alle Dateien indiziert werden, was aber mehrer dämliche Probleme mit sich bring.
-der Index wird wegen der Fülle an Dateien riesig und damit selbst wieder ineffizient und kann nebenbei noch mehrere Gigabyte an Festplattenplatz verbrauchen.
- Es werden unnötigerweise viele Dateien indiziert, die man sowieso nie sucht. (Oder willst du behaupten, dass du unbedingt einen Index aller Dateien brauchst, die ein Programm auf deinem Rechner installiert? )
- Diese unnötige Indizierung benötigt dann auch noch Systemressourcen, womit das System mit einer völlig unsinnigen Aufgabe ausgebremst wird.
2. Genau aus diesen oben genannten Gründen wird unter Vista/7 (und übrigens auch unter XP wenn man sich ein offizielles MS-Plugin herunterlädt) standardmäßig nur das nötigste indiziert und das wären eben die Ordner mit allen persönlichen Dateien inklusive dem Desktop und der Programmliste.
3. Es ist ja wohl logisch, dass wenn 600 GB an Daten nach ihren Inhalten durchsucht und dann in ein Inhaltsverzeichnis einsortiert werden müssen, das eine Weile braucht. Als nächstes ist wohl Vista bei dir schuld, weil deine Festplatte keine 600GB/s Transferraten schafft.
Zu deinen angeblichen Problemen bei Vista:
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Kann man deaktivieren, wenns einen wirklich so stört. Die Frage ist halt bloß, ob man den Sinn dahinter verstanden hat. Die UAC soll einfach verhindern, dass irgendein Programm, das z.B. durch eine Sicherheitslücke in deinem Browser oder Email-Client ausgeführt wird, sich nicht unbemerkt Adminrechte verschaffen kann und dir dann evtl. dein komplettes System zerschießt.
Wer gerne russisches Roulette spielen will, der kanns ja deaktivieren. Am besten noch keinen Virenscanner, weil der bremst ja das System. Aber wen juckt das schon, weil man ist ja Informatiker und die füttern ja den PC über die Tastatur mit Anti-Viren-Antikörpern.
kopiergeschwindigkeit (habe ich selbst auch schon bemerkt)
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Und von was redest du da jetzt? Ganz egal ob Vista, Vista SP1 oder Windows 7, beim Kopieren erreiche ich immer Geschwindigkeiten von 80-120 MB/s je nach durchschnittlicher Dateigröße. (ausgenommen lauter Dateien im kb-Bereich. Aber da ist dann die seek time der Festplatte schuld und nichts anderes) Das letzte Mal als ich nachgesehen habe, entsprach das ziemlich genau den Möglichkeiten einer SATA-Festplatte.
Die selben Werte konnte ich auch auf schon mindestens fünf anderen Vista PCs feststellen.
Ganz im gegensatz zu XP kompensiert Vista sogar dafür, wenn das Gerät auf das geschrieben werden soll, wesentlich langsamer ist, als das von dem gelesen wird. (z.B. HDD -> USB Stick). Dann werden die zu übertragenden Dateien je nach verfügbarem Ram erst mal in diesem zwischengelagert, was den Vorteil hat, dass die HDD schneller wieder im Idle läuft und man dann das System wieder mit voller Leistung benutzen kann.
Ganz anders als bei XP, bei dem selbst der langsamste Dateitransfer bedeutete, dass anderweitiges Arbeiten vorerst mal zur Qual wurde.
Habe ich noch bei keinem Vista PC gesehen. Die einzigen Probleme mit Wlan die ich kenne, liegen praktisch immer an den ganzen Billigroutern, die es gerne zu den DSL-Komplettpaketen dazugibt. (z.B. das Teil, das bei mir hier rumsteht und bei dem ich mindestens einmal am Tag den Stecker ziehen muss, weil es mal wieder vollständig gefreezed ist.)
alles in allem hat dein beitrag so gut wie keinen halt...keine fakten...garnichts...
ich für meinen teil habe genug schlechte erfahrung, besonders im Arbeiten mit verschiedenen programmen, mit Windows gemacht...
Und deine eigenen Erfahrungen sind jetzt für andere beweisbare Fakten, aber diie von drphysx nicht oder was? Narzissmus ich sags doch.
Soll ich dir mal was verraten? Weder deine Erfahrung noch die von drphysx oder meine sind Fakten. Sie sind persönliche subjektive Eindrücke.
Entweder du postest jetzt Links mit denen mit einer Stoppuhr gemessen wurde, unter welchem BS sich welche Aufgaben schneller erledigen lassen, oder du lässt dieses Geschrei nach Fakten mal sein.
es wird alles langsam, sachen verrecken oder freezen da schnell
Du hast echt noch nie länger mit Vista gearbeitet. Das einzige was da gerne mal freezed, sind irgendwelche tollen freeware Proggis, die vielleicht mal in einem Nachmittag von Linux zu Windows geported wurden, damit man mit höherer Verbreitung angeben kann.
Solange du bekannte und auch bekanntermaßen funktionierende Software verwendest, wird unter Vista nichts langsam und freezed auch nichts.
, das RAM-management ist total fürn hintern,
Und wieso? Weil es dafür sorgt, dass die Gigabytes an Ram, die man heute im Rechner hat auch ausgelastet werden, anstatt das es so läuft wie bei Xp, dass meistens nur zwischen 500MB und 1Gb belegt sind. Oh ja das böse Windows es nutzt vorhandene Hardware. Wie behindert sind die bei MS eigentlich?
die registry-sachen machen den Windows PC schnell schrottig
Das passiert nur bei irgendwelchen billigen Schrottprogrammen, die bei der Installation die Registry zumüllen und die dann auch noch eine absolut schrottige Deinstallationsroutine haben, die den ganzen Schrott dann auch noch weiter in der Registry lässt.
...bei meinem Mac kenne ich solche probleme garnicht... er ist nie aus, ich arbeite mit einigen verschiedenen programmen (Reason, Photoshop CS4, XCode/Instruments/Simulator etc., FireFox MySQL, Numbers) gleichzeitig und habe keinerlei probleme....nichts wird übelst langsam, nichts verreckt, alles läuft super...
Und ich arbeite mit noch mehr Programmen gleichzeitig und habe auch alle Offen. Mein Rekord ohne herunterfahren liegt bei 16 Tagen. Keinerlei Probleme. Am 16. Tag hab ich den neuen Catalyst draufgeshmissen und musste deshalb rebooten.
bei windows hatte ich bereits probleme mit 3 dieser programme...
ständig in der taskleiste rumklicken zum wechseln, lange ladezeiten bis das programm wieder maximiert ist
Kann man dir dann vielleicht mal Alt+Tab oder wenn du's optisch ansprechender haben willst Win+Tab empfehlen. Oder gehörst du auch zu der tollen Fraktion:
"Warum soll ich denn immer an der Tastatur hocken? Das muss doch alles mit der Maus gehen. "
Außerdem. betreibst du Vista mit 1GB Ram oder wie? Solange der Ram nicht komplett überladen ist, dauert es keine Sekunde, bis das entsprechende Proggi wieder maximiert ist. Wenn das Programm natürlich in der Zwischenzeit in der Auslagerungsdatei gelandet ist, weil im System einfach viel zu wenig Ram für die ganzen gleichzeitig geöffneten Programme vorhanden ist, dann muss es einen nicht wundern, wenn man mal ein bisschen länger warten muss.
da habe ich mehrere Desktops für Musik, Programmierung, Grafikdesign, Chat&Surf etc. ...
Das geht ja unter Windows auch gar nicht.
Zugegeben, ohne ein Zusatzprogramm geht da nichts, aber solange du eine ATI-Karte hast, ist das überhaupt kein Problem. Dank HydraVision, was ein Zusatz für den Catalyst ist, kann man problemlos mehrere Desktops gleichzeitig anlegen. Das Programm ist Freeware also gibt es überhaupt keinen Grund, warum man es sich nicht zulegen sollte.
Insgesamt hören sich deine ganzen Probleme die du mit Windows hast eher nach einem klassischen Fall von PEBKAC an. Wenn du mit der Einstellung in ein Bewerbungsgespräch gehst, dann kannste dir aber vom Arbeitsamt auch gleich eine neue Jobvermittlung geben lassen. Denn ob du's göaubst oder nicht, aber von einem Informatiker wird Felxibilität erwartet. Der muss sich also in alle möglichen Umgebungen einfinden können. Wenn er dazu nicht in der Lage ist, dann wird er seinen Job auch nie lange bei einer Firma machen.