News T-Online bestimmt längere Vertragslaufzeiten

hallo

ja es ist eine schweinerei.

aber im notfall, einfach im call center anrufen. und sich auf call by call umstellen lassen.

hatte ich auch schon vor 3 monaten getan, da ich zu 1&1 gewechselt habe.

damit ist es mir egal was die machen. solange ich mich nicht einwähle kostet es mich garnichts mehr. und habe trotzdem noch die e-mail adresse von denen.

hat noch einen vorteil . wenn man küdigen will dauert es glaube ich 20 tage bis es durch ist,
wenn man sich umstellen lässt geht sofort, und man kann sofort einen neuen provider
nehmen. eine schöne lücke bei denen.
bin noch kunde, mit allen rechten und bezahle keinen pfenig, oh cent nartürlich.

gruß kling
 
Mich würde auch mal interessieren ob es Flatrate-Kunden (ich habe eine 1000er) gleich bleibt oder ob man hier auch aufpassen sollte?
Es soll ja nur Zeit- und Volumentarife offenbar betreffen oder wird da wohl später noch was auf die Flatrate-Kunden zukommen?
 
@kling - 100% zustimmung

würde auch gern den anschluß von den spinnern wegverlegen aber hier gibts noch nix anderes; langsam find ichs nämlich nicht mehr lustig: man bezahlt nen mordsaufpreis und wenn man einmal deren service braucht haben sie einen "bundesweiten systemausfall" :rolleyes:

3 kumpels von mir sind in letzter zeit umgezogen und bei KEINEM lief die telefon- und DSL-bereitstellung reibungslos ab (verlorene hardware, an adressen verschickt die es noch nicht gab, falsche tracking-nummern der pakete, keine einwahldaten und ähnliche dümmlichkeiten)
 
@skynet

Das ist normal bei der TK - da geht seltenst was reibungslos. Ich hatte mich damals auf eine "Interessenliste" für DSL setzen lassen. Ich glaube 1 Jahr später (ich war dann schon bei QSC und hatte QDSL) schickte mir die TK die Hardware und teilte mir mit, sie hätte meinen Zugang auf ISDN umgestellt, das sei günstiger, außerdem wär mein DSL-Zugang freigeschaltet. Nachdem ich angerufen hatte und gemeint hätte, diese Interessenliste wäre ja wohl unverbindlich gewesen, hab ich sie darum gebeten, ISDN wieder abzuschalten.
Das ging natürlich nicht reibungslos - die haben den ganzen Anschluss abgeschaltet...! Die ersten Versuche, den Anschluss zu reaktivieren, scheiterten (Anrufe, Besuch im T-Punkt), die Nummer wäre von der RegTP für 6 Monate gesperrt. Ich dachte, mich tritt ein Pferd...
Erst ein weiterer Anruf bei der Störungsstelle bei dem ich ziemlich deutlich wurde, hat dazu geführt, dass ich 1 Tag später meine alte Analog-Nummer wiederhatte...

Soweit zum Thema Deutsche TK....aber leider gibts hier mittlerweile nix anderes au0er 768er DSL...:rolleyes::
 
T-COM eignet sich gut zum draufschlagen. Aber glaubt ihr, bei anderen läuft es immer besser ? Fragt mal einige ARCOR Kunden...Kollege von mir hat sich letztlich mit ARCOR vor Gericht wiedergetroffen, weil nur durch verklagen konnte er ARCOR auf die Sprünge helfen. Natürlich ist T-COM der größte Anbieter, daher haben sie scheinbar viele unzufriedene Kunden. Allerdings sollte mal wirklich der prozentuale Beschwerdeanteil gemessen an der Kundenzahl ermittelt werden. Dann kann man wirklich sagen, wo es mehr Ärger gibt.

Was T-Online betrifft...dieses Vorgehen halte ich nicht für sehr bedenklich. Was wäre denn die Alternative ? Postalische Info. So, nun weiß ja jeder, dass auch Briefe abhanden kommen, die Leute den Brief nicht oder nur halb lesen, ihn nicht verstehen, ihn als Werbemüll entsorgen usw. Insofern ist der "Schwund" auf postalischem Weg meiner Meinung nach genau so groß wie per Email. Für T-Online ist per Email aber auf jeden Fall der günstigere Weg. Ich erinner auch mal daran, dass die T-COM vor längerer Zeit irgendwas wichtiges in ihrer Telefonrechnung mitgeschickt hat. Das hat auch kaum einer gelesen und hinterher haben die dann gejammert.

Interessant wäre nur, inwieweit Email und einfacher Brief als Zugangsbeweis dienen können. Wenn jemand sagt "hab ich nicht bekommen" müsste T-Online den Gegenbeweis antreten. Das dürfte in beiden Fällen ziemlich schwierig sein.

Ich bin übrigens bei "Congster", der Billig-Klitsche von T-Online. DSL Flat für 9,99 Euro, Telekom Backbone, kein Anschlußwechsel, Auftragserteilung und surfen innerhalb von 2min. Das sollen andere erstmal nachmachen.
 
@Haakon.
Erst mal gibt es besimmt auch Frauen, die sich dabei aufregen (Mann...) ;-)

Die können sich die Preise der anderen Anbieter nicht leister und wollen eben nun all diejenigen binden, die bei 3 äh 6 nicht auf den Bäumen sind.
Viele haben auch aus "Faulheit" nicht gewechselt oder weil diese eben so schlau waren, ihr T-Online-MailAdresse zu verwenden und bei einem Wechsel müssten diese ja all Ihre Bekanntschaft, Verwandschaft, Kunden usw. über die Adressänderun informieren.
Auch ein Wechsel zu CallByCall ist doch etwas umständlich, wenn jemand einen Router hat (war ja bei den meisten der Fall ist), da ja für den Mailabruf immer wieder ein Providerdaten geändert müssten.
Und POP über einen anderen Provider kostet meines Wissens immer noch extra (auch so eine sauerei)!

Und die "12 Monate" bei den anderen Providern kann man ja nicht so direkt gegenüberstellen, denn ich bekomme ja "MEHR für WENIGER GELD".
Des weiteren sind die auf flexibler. Ich bekomme z.B. als Bestandskunde bei 1&1 ab Juli auch eine Flatrate für das gleiche Geld wie bisher (€ 10,- ; 5GB -> Flat)
 
@TazDE

1. T-Online darf ihre Preise nicht auf das Niveau der Mitbewerber senken, das hat ihnen die RegTP untersagt. Deshalb gibts inzwischen Congster wie oben schon geschrieben wurde (mit 9,99 Flatrate)

2. Mailabruf ist auch über eine Webseite ohne Ändern irgendwelcher Zugangsdaten möglich (aber welcher T-Online-Kunde wählt sich über einen andern Provider ein??), auch nach Umstellung auf Call-by-Call-Tarif

3. Auch bei T-Online bekam man zwischendurch automatisch mehr, als die DSL-Geschwindigkeiten erhöht wurden
 
So weit ich weiß ist diese Email rechtlich nicht bindend. Eine Vertragsveränderung kann nur durch Zustimmung der Gegenseite erfolgen und schweigen auf diese Mail ist nach BGB keine Zustimmung. Also ist diese Email und die Vertragsänderung nicht rechtens.
Es bleibt also alles wie es ist.
 
Klare Lücke im Verbraucherschutz und ich bin mir nicht mal sicher ob das nicht gegen irgendeine Klause in den EU-Gestezen verstößt.

Ne mist, RegTP ist da noch alleine.Müsste noch in deren Bereich sein. Geht ja um Telekommunikationsverträge.

MfG, Cheechako
 
Was beschwert ihr euch denn? Ihr habt hier die Meldung bekommen, dass es diese Mail gibt, also guckt jetzt nach - wer betroffen ist - und entscheidet euch zu wechseln. Fertig.

Wo ist da die große Diskussion?

@Fu Manchu

Eine e-Mail ist schon länger rechtgültig. Könnte sogar in den AGBs stehen, aber IMO sollte schon eine schriftliche Benachrichtigung kommen.

@ die Anti-T-Com-Deppen

Seit froh, dass ihr DSL oder Internet überhaupt habt. :mad: Wenigstens den Provider zu wechseln werdet ihr ja wohl schaffen, und wenn ihr es bereits gemacht habt, dann spart euch solche überflüssigen Kommentare oder könnt ihr nur das?
 
@ The_JackalGanz einfach. Wenn Du Deine emails nicht über T-online abrufst, weil du beispielsweise GMX oder Web.de hast, dann bist Du nicht ausreichend informiert worden.

Da wird Dir aber jeder Recht geben. Eine email ist nicht als auszureichende Informationsplattform deklariert.

MfG, Cheechako!
 
The_Jackal schrieb:
...

@Fu Manchu

Eine e-Mail ist schon länger rechtgültig. Könnte sogar in den AGBs stehen, aber IMO sollte schon eine schriftliche Benachrichtigung kommen.

...

Vor Gericht sind nur Emails mit digitaler Signatur rechtsgültig!

Und wie gesagt, eine einseite Vertragsänderung hat keine Gültigkeit, schweigen ist keine Zustimmung. Von daher hat diese Änderung in den Bedingungen keine Rechtsgültigkeit.

Desweiteren unterliegen die AGBs dem BGB, welches immer borang hat. So gibt es die Möglichkeit das bestimmte AGB-Klauseln von vornherein ungültig sind, auch wenn sie mit einer Unterschrift anerkannt wurden.
 
@hal9000 bei Alice hast du gar keine Vertragslaufzeit ;)
 
irgendwo is halt immer ein haken...den messiahs gibts net, nur machen komischerweise alle n riesen hehl draus, dasses gerade die telekom nicht ist.
anbei zur information waehre anzumerken, dass die telekom ein großkonzern ist, der geld verdienen möchte. wer die wohlfahrt oder ne charität sucht sollte sich nicht im informations/nachrichtensektor umschauen.
die vorgehensweise wird so wie sie ist legitim sein.
ich bin selbst telekomkunde und weiss dass die preise nicht die besten sind. dafuer kann ich wenn ich möchte am 2tem weihnachtsfeiertag nachts um halb 4 bei denen die Service-Hotline anrufen und werde (wie fuer solche hotlines ueblich) einigermassen professionel betreut.
des weiteren gibts keine altlasten wie portblocking etc etc. die verbindung ist zu 99.9% verfuegbar. man bezahlt ein qualitaetsprodukt, und das kostet nunmal geld.
wer darauf keinen wert legt muss sich halt woanders umschauen und mit entsprechenden einschraenkungen leben, irgendwie muessen die anbieter ja das geld sparen, dass man bei der TK mehr bezahlt...obs einen passt oder nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Fu Manchu schrieb:
Vor Gericht sind nur Emails mit digitaler Signatur rechtsgültig!

Und wie gesagt, eine einseite Vertragsänderung hat keine Gültigkeit, schweigen ist keine Zustimmung. Von daher hat diese Änderung in den Bedingungen keine Rechtsgültigkeit.

Desweiteren unterliegen die AGBs dem BGB, welches immer borang hat. So gibt es die Möglichkeit das bestimmte AGB-Klauseln von vornherein ungültig sind, auch wenn sie mit einer Unterschrift anerkannt wurden.

Ja, das stimmt. Das BGB hat vorrang. Ich weiß leider nicht und habe auch keine Lust nachzuschauen; es ist § 305-310 BGB. Müsste man halt jetzt nachlesen, ob keine Reaktion als Zustimmung wirksam ist, denn schließlich geht es hier um Fristablauf. Bei Versicherungsverträgen gilt auch automatische Verlängerung. Ebenfalls gilt das bei Verträgen mit der Telekom, wenn eine Frist vorliegt, die etwa so klingt: "Sie haben die Möglichkeit dem Vertrag zu widersprechen ... " --> kennst es ja selbst ;)

Beenden wir das Thema soweit, oder?
 
Ein Glück ich bin bei Arcor, dass ist ja wirklich nicht mehr schön was T-Online da macht.
Mir tun nur die Kunden leid, die nicht wechseln können weils bei ihnen nix anderes als T-Online gibt.
 
The_Jackal schrieb:
Ja, das stimmt. Das BGB hat vorrang. Ich weiß leider nicht und habe auch keine Lust nachzuschauen; es ist § 305-310 BGB. Müsste man halt jetzt nachlesen, ob keine Reaktion als Zustimmung wirksam ist, denn schließlich geht es hier um Fristablauf.


Ja, ist sie dann, wenn vertraglich vereinbart. Wenn also der Passus sinngemäß lautet "sofern sie nicht bis zum XX.XX.XX widersprechen, gilt das und das". Hat man auch bei Zeitschriftenabos und ähnlich bei Versicherungsverträgen, die sich ohne Kündigung (also auch ohne was zu tun) meistens automatisch verlängern. Aber einfach nur mitzuteilen, dass sich ab einem bestimmten Zeitpunkt was ändert und fertig, reicht nicht.
 
pika@mute schrieb:
Ein Glück ich bin bei Arcor, dass ist ja wirklich nicht mehr schön was T-Online da macht.
Mir tun nur die Kunden leid, die nicht wechseln können weils bei ihnen nix anderes als T-Online gibt.

Sorry aber das ist Schwachsinn jeder kann zu einem anderen Provider wechseln, das hat nichts mit der Leitung zu tun. Und schön das man bei Arcor kein call by call machen kann. Hört doch endlich mit diesem flaming auf jeder Anbieter hat Vor- und Nachteile und heult nicht immer den anderen Leuten nach die Telekom wäre so schlimm. geht mal ins Ausland und versucht dort einen ordentlichen Anbieter zu finden meint ihr da ist es besser als bei uns?!? :stacheln:
 
Ok diese Masche ist nicht Ok, aber was hier alle so bemängeln, den Kundendiesnt, der hat eigentlich immer perfekt funktioniert und T-online ist auch fast immer erreichbar, also ich persönlich finde die nicht schlecht...*schnellausderSchussbahngeh. :D
 
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