News TAA/MDS/RIDL_NG: Intel bestätigt 77 neue Sicherheitslücken und Fehler

kicos018 schrieb:
Ich zitiere das mal, falls jemand auf der Suche nach nem Beispiel zu ner Milchmädchenrechnung ist.
Ich zitiere auch mal, falls jemand sich nicht vorstellen kann, dass manche eine einfache und deutliche sarkastische Übertreibung nicht erkennen, um auf ein leider essentielles Problem hinzusweisen. (Stichworte: deutlicher Performanceverlust, jüngste "manipulierte" Benchmarks von Intel und der Wahl zwischen entweder sicherem ODER schnellem Prozessorbetrieb)
 
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leipziger1979 schrieb:
Man sollte es wie AMD machen, die Sicherheitslücken einfach verschweigen.

Zudem wäre mal interessant von wem die "Universität Amsterdam" gesponsert wird, zufällig von AMD?
Auch wäre interessant wie viele von diesen hoch theoretischen Lücken im Alttag überhaupt relevant sind.
Vermutlich, wie bei Meltdown/Spectre und Co., wird nicht eine davon relevant sein.

Aber sachlich zu bleiben passt nichts ins Konzept der Weltuntergang-Panik-Verbreitung.

wusste garnicht, das hier intel-mitarbeiter angemeldet sind :o
 
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XTR³M³ schrieb:
wusste garnicht, das hier intel-mitarbeiter angemeldet sind :o

Oder nur ein getroffener * Fanboy *, wie man es Umgangsprachlich ja oft bezeichnet.
 
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XTR³M³ schrieb:
wusste garnicht, das hier intel-mitarbeiter angemeldet sind :o
das wird @leipziger1979 sicherlich als Sarkasmuss gemeint haben, alles Andere wäre ja in Worte nicht mehr zu beschreiben
 
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Schön das die Sicherheitslücken gefixt werden. Schade das man die Probleme teilweise verschleppt hat. Aber wie gesagt: Es wird ja gefixt.

Die Leistungsverluste sind natürlich Schade, aber wenn es sich technisch nicht anders lösen lässt, dann ist es halt so. Die paar Prozent Leistungsverlust merkt niemand. Außer natürlich diejenigen die für wenige Prozent mehr Performance ein Vermögen ausgeben... Aber die können auch einfach auf die Updates verzichten. Dann sind alle glücklich.

Werde bei Gelegenheit mal schauen, wie sich das bei meinem Intel Core i7 8750H auswirkt.
 
DarkInterceptor schrieb:
ich hab den artikel in der pcg hardware print dazu noch nicht gelesen aber dort steht auch ein vergleich zwischen zen2 und dem 9900k. die testen bei taktgleichheit. steht ab seite 46.
aber was ich unabhängig von dem test gelesen habe ist das AMD mit intels 9900k taktbereinigt mit zen2 auf augenhöhe sei.
Dazu muss man sich kein Heft kaufen, PCGH redet einem gerne ein das wichtiges oder Umfangreiches nur in deren Heft zu finden sei, das ist völliger Blödsinn oder besser gesagt schlechte Werbung, wenn man ein klein wenig sucht findet man dasselbe auch schon viel früher im Netz ohne zu bezahlen : https://www.techspot.com/article/1876-4ghz-ryzen-3rd-gen-vs-core-i9/
 
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Lübke schrieb:
also mit dem argument darfst du auch mit windows XP im internet surfen. als kleiner privatman wird dich sicher keiner angreifen, bist ja uninteressant als ziel...

Nein, das ist absolut falsch. Sämtliche CPU Lücken die bis dato bekannt sind, lassen sich nicht so mir nichts dir nichts ausnutzen. Entweder muss man schon direkten Zugriff auf das System haben (root) oder in anderen Fällen kann man eine Handvoll Bytes pro Sekunde (z.b. aus einer benachbarten virtuellen Maschine) absaugen und kann dann raten ob das vielleicht etwas Nützliches ist.
 
SavageSkull schrieb:
Sind das eigentlich wirklich so unzählige Bugs oder nur noch Auswirkungen von der mangelhaften SMT Umsetzung und der Sprungvorhersage.

das ganze baut auf die "schleißige" Sprungvorhersage auf es sind halt "umwege" die man nutzt um die SW Fixes zu umgehen.

Das bekommt aber einen fahlen beigeschmack wenn man bedenkt das AMD davon kaum betroffen ist und wenn man mit diesem Patch schon 4% verliert hat man doch am ende mit allen SW fixes locker 8-10% FPS verlust und das reicht doch am ende aus das manche die CPU als Krücke bezeichnen ....
 
leipziger1979 schrieb:
Man sollte es wie AMD machen, die Sicherheitslücken einfach verschweigen.

Zudem wäre mal interessant von wem die "Universität Amsterdam" gesponsert wird, zufällig von AMD?
Auch wäre interessant wie viele von diesen hoch theoretischen Lücken im Alttag überhaupt relevant sind.
Vermutlich, wie bei Meltdown/Spectre und Co., wird nicht eine davon relevant sein.

Aber sachlich zu bleiben passt nichts ins Konzept der Weltuntergang-Panik-Verbreitung.

Wenn man solche Behauptungen in den Rau wirfst, sollte man auch Beweise liefern können. Die Sicherheitslücken werden ja nicht selten von unabhängigen bzw. externen Quellen aufgedeckt. Aber steht dir ja frei zu beweisen, dass AMD da welche bewusst verschweigt. Oder Irgendwelche Institute dafür bezahlt.

Und was heißt für den Alltag relevant. Für dich zu Hause egal. Aber wie es bei banken, Versicherungen, Krankenhäusern und Clouddiensten aussieht ist wieder ein anderer Punkt. Hier kann sowas durchaus schnell an relevanz gewinnen.


Aber lustig, dass du von sachlich bleiben spricht und dann solch ein Fanboygelaber ohne Argumente und Beweise kommt.

Inxession schrieb:
Wahrscheinlich ist man als Privatanwender mit dem eigenen PC nicht wirklich interessant für einen Angriff.

Wie gesagt, ja zu Hause der Rechner ist recht uninteressant. Die meisten haben früher oder später in Ihrem Leben aber auch mit Banken, Geldinstituten, Krankenhäusern, Versicherungen etc. zu tun. Schön wenn deine privaten Fotos zu Hause sicher sind. Die interessieren eh niemanden. Die meisten wirklich relevanten und wichtigen Infos werden aber nicht bei dir zu hause verarbeitet. Zumindest ist es bei den meisten leuten so.

|SoulReaver| schrieb:
Heißt also Intel ist nicht intelligent genug Hardware zu entwickeln die sicher ist und muss bei AMD um Nachhilfe anfragen? :D

Nö, dass zeigt nur mal wieder gut, wie komplex die ganze Thematik ist. Ich bin mir sehr sicher, dass bei Intel sogar ziemlich schlaue Leute sitzen. Aber eine CPU Architektur ist eine Gesamtleistung von vielen hunderten / tausenden Ingenieuren und baut auf viele Erkenntnisse auf, die man über teils Jahrzehnte gesammelt hat. Ich bin mir ziemlich sicher, auch bei AMD wird man fündig, wenn man tief genug gräbt.
 
Flossenheimer schrieb:
Oder nur ein getroffener * Fanboy *, wie man es Umgangsprachlich ja oft bezeichnet.

wird wohl so sein :evillol: und habe da grad etwas gefunden...
spectre-meltdown-intel-tba-the-new-intel-logo-makes-sense-30483039.png
 
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gaelic schrieb:
Sämtliche CPU Lücken die bis dato bekannt sind, lassen sich nicht so mir nichts dir nichts ausnutzen.
Und weil die so unwichtig sind werden die wohl auch folgermaßen eingestuft:
diese reichen bis zu einer Einstufung von 9,6 von maximal 10 Punkten und gelten als kritisch.
 
Ich glaube manche Leute hier kommentieren auch nur mit Intel Hass, um dazu zu gehören...

Zwar will ich Intel nicht in Schutz nehmen, aber es ist doch hier jedes Mal immer aufs Neue eine Hassverbreitung von Leuten, die ziemlich sicher keinen Unterschied bei ihrem PC merken und es auch nie merken würden, gäbe es diese News nicht...

Außerdem wisst ihr doch gar nicht, wie sicher AMD CPUs sind. In 5 Jahren kommt vielleicht etwas heraus, und dann? Einfach mal den Ball flach halten...
 
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Finde es schon lustig wieviele hier über Intel ablästern und man bei RDR2 als AMD'ler erstmal nen bios update hinlegen muss um programmstabilität zu haben.
 
Murmeltier...
 
DF_zwo schrieb:
eine Hassverbreitung von Leuten, die ziemlich sicher keinen Unterschied bei ihrem PC merken und es auch nie merken würden, gäbe es diese News nicht...
https://futurezone.at/produkte/intel-prozessoren-erneut-gefaehrdet/400672775
„Eine Variante von ZombieLoad geht auch auf den neueren Cascade Lake Prozessoren“, erzählt Gruss im Gespräch mit der futurezone. „Die neuen CPUs waren zum Zeitpunkt unserer Tests noch schwierig zu bekommen und für Privatkunden noch nicht erhältlich. Wir konnten sie aber über Cloud-Provider ausprobieren und haben getestet, ob der Angriff dort auch funktioniert - und das tut er.“ Das war im April - einen Monat, bevor ZombieLoad der Öffentlichkeit präsentiert wurde. Und einen Monat bevor Intel in einem offiziellen Statement verkündet hatte, dass „neue Prozessoren von dem Problem nicht betroffen“ seien. Die Forscher konnten dem öffentlich nicht widersprechen, denn sie hatten ein Embargo unterzeichnet, dass dieser Teil ihrer Forschung bis zum 12. November 19.00 Uhr geheim bleiben muss. „Wir haben Intel darüber im April informiert und Intel hat sehr kurzfristig entschieden, dass dieser Teil noch länger unter Embargo bleibt“, sagt Gruss. Viele Cloud-Hersteller werden deshalb nun sehr wütend auf Intel sein, denn sie haben sich auf Intel verlassen und sich neue Prozessoren gekauft, unter der Annahme, dass diese sicher sind. „Aber viele neue Produkte sind jetzt davon betroffen“, sagt Gruss.
Hier geht es nicht darum auf nen Zug aufzuspringen, sondern dass Intel mal wieder eiskalt gelogen hat und ihre Kunden beschissen hat.
 
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DF_zwo schrieb:
Ich glaube manche Leute hier kommentieren auch nur mit Intel Hass, um dazu zu gehören...

Zwar will ich Intel nicht in Schutz nehmen, aber es ist doch hier jedes Mal immer aufs Neue eine Hassverbreitung von Leuten, die ziemlich sicher keinen Unterschied bei ihrem PC merken und es auch nie merken würden, gäbe es diese News nicht...

Außerdem wisst ihr doch gar nicht, wie sicher AMD CPUs sind. In 5 Jahren kommt vielleicht etwas heraus, und dann? Einfach mal den Ball flach halten...

glaubst du ernsthaft das intel die forscher nur an deren CPUs suchen lässt? intel wird den hauoptaugenmerk wahrscheinlich auf AMD haben, damit sie denen eines auswischen können...
 
Also mit meiner 5820K-Gurke noch mehr Leistung verlieren ist nicht umbedingt das, was ich brauche und will.

Weil manchmal braucht man eben ab einem gewissen Prozessor seine 5-10% mehr um "sorgenfrei" weitermachen zu können.

Ich bin mir der Sicherheitsprobleme bewusst. Aber für reines Gaming würde ich auf die Patches verzichten...

Ich brauche die Leistung.

Officekiste sieht dann anders aus.
 
Shoryuken94 schrieb:
Und was heißt für den Alltag relevant. Für dich zu Hause egal. Aber wie es bei banken, Versicherungen, Krankenhäusern und Clouddiensten aussieht ist wieder ein anderer Punkt. Hier kann sowas durchaus schnell an relevanz gewinnen.

Aber lustig, dass du von sachlich bleiben spricht und dann solch ein Fanboygelaber ohne Argumente und Beweise kommt.

Es ist insofern zuhause irrelevant, als man diese Attacken nicht aus der Ferne starten kann, sondern bereits Zugriff auf den Rechner haben muss. Also entweder physisch, oder über eine andere Lücke im OS oder Browser oder ...
Wenn man nun beim privaten Rechner schon diesen Zugriff hat, braucht man mit den CPU Lücken im Endeffekt gar nichts mehr machen, wozu auch, man ist bereits im System.

Und genau deswegen ist das vor allem dort ein Problem wo viele Nutzer auf einem System arbeiten: also Virtualisierung, Clouddienste, ...
 
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