News Tablet: Apple bestätigt leicht verbogene iPad Pro ab Werk

psYcho-edgE schrieb:
Wo ist da die Qualitätskontrolle beim selbsternannten Premium-Hersteller?

Glaubst du wirklich, dass bei diesen Stückzahlen jedes Gerät kontrolliert wird? Da wird die Platine vom Computer einmal durchgeprüft, das Display kurz mal angesteuert und dann kommt das in den Karton. Hin und wieder mal ne Stichprobe, aber jedes Gerät zu kontrollieren wäre weder zeitlich noch wirtschaftlich machbar. Selbst wenn 10.000 Leute im Internet schreien, ist das immer noch eine verschwindend geringe Teilmenge der verkauften Geräte. Ein Tausch auf Garantie ist hierbei viel günstiger, als eine strengere Kontrolle.
 
Tommy Hewitt schrieb:
Ein Tausch auf Garantie ist hierbei viel günstiger, als eine strengere Kontrolle.

Was gibt's hier in diesem Fall nicht? Ach ja, Tausch auf Garantie... ^^
 
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Also Ich hab mich schon 1, 2 mal auf mein altes Galaxy Tab gesetzt und da ist nie was verbogen 😂
Also bei den Preisen absolutes Unding.
 
Was haben die bei Apple denn da für Leuchten am Start? Das mal ein Konstruktionsfehler passieren kann ist noch zu verzeihen. Aber den selben Fehler (iPhone 6+) zu wiederholen und gar zu toppen (die iPhones kamen wenigstens unverformt beim Kunden an) ist einfach nur noch lächerlich. Verarbeitung ist bei denen entgültig der Gewinnmaximierung gewischen.
 
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harmsen schrieb:
Ich empfehle Samsung. Da hab ich noch nie was verbogenes gekauft. Ich hatte auch bis heute noch nicht mal einen Defekt.
Nun ja, die sind auch nicht der Weisheit letzter Schluss: Samsung-TV mit Recording-Fähigkeit am USB-Port für die Eltern gekauft. Nach einer Random-Zeit von einigen Wochen bis Monaten war das komplette Dateisystem der Platte zerschossen.
Bei der Hotline angefragt war die Frage nur ob ich eine Platte mit Netzteil verwende. Dann meinte ich nur, der Port liefert laut Beschriftung 1A bei 5V. Aussage der Hotline: Nö, mehr als 400 mA werden nicht unterstützt. Eigentlich hätte ich daraufhin das Teil wegen defekter USB-Ports (500 mA ist die Spezifikation!) zurückgeben sollen...
 
combatfun schrieb:
...
Ähm *hust*, sind deren Sachen nicht schon immer B Ware zum Preis von AAA+ Ware gewesen? ...

Naja, es war ja mehr auf die bekannte Wahrnehmung von B-Ware abgestellt, hat nen Kratzer, geöffnete Verpackung, etc. pp. ;)

Nach einer Nacht drüber schlafen erstaunt mit die öffentliche Reaktion von Apple noch immer. Man hätte sich in dieser Konstellation seine wahrgenommenen Stellung als Premiumanbieter so einfach profilieren können, die wohl überschaubare Anzahl der Produkte kostenfrei zu tauschen (und vergibt diese dann intern, oder spendet sie an eine Schule oder was weiß ich) und stünde dann mit in dieser Sache weißer Weste da. So bleibt ein fahler Beigeschmack und man läuft Gefahr, seinen Markenkern zu erodieren. Ohne Premiumanstrich in der Wahrnehmung (und es bleibt erstmal zweitrangig, ob das in der Realität tatsächlich der Fall ist) verliert man das "Recht" oder das "Zugeständnis", entsprechende Aufpreise verlangen zu können.
 
iamunknown schrieb:
Und zum Thema raus reden: So wie du mit dem Gewährleistungsrecht hier durch die Gegend prescht muss man das klar stellen. Schau dir doch mal die ganzen Threads an welche davon ausgehen für 2 Jahre ausgesorgt zu haben...

Ich "presche" hier überhaupt nicht durch die Gegend, ich möchte nur (freundlich) darauf hinweisen, dass wir in Deutschland als Verbraucher absolut nicht hilflos sind und uns bei fehlerhafter Ware durch gesetzliche Regelwerke wehren können. Darauf können wir auch ein bisschen stolz sein, denn in vielen Ländern ist das nicht der Fall.
Gerade in vorliegendem Fall - wo ab Werk bzw. kurz nach Inbetriebnahme ein Defekt bzw. Mangel vorliegt - sollte die Sache klar sein, wer hier in der Pflicht ist: Apple bzw. der Händler, bei dem ich das Produkt kaufe.
 
just_fre@kin schrieb:
Gerade in vorliegendem Fall - wo ab Werk bzw. kurz nach Inbetriebnahme ein Defekt bzw. Mangel vorliegt - sollte die Sache klar sein, wer hier in der Pflicht ist: Apple bzw. der Händler, bei dem ich das Produkt kaufe.
Zum x-ten mal: Der Verkäufer ist der Ansprechpartner. Ist es Apple, dann Apple, ansonsten halt ein anderer Verkäufer...

Übrigens ist die Gewährleistung nichts was innerhalb der EU unbekannt wäre und den USA ist der Verbraucherschutz erheblich umfangreicher als im Neuland...
 
iamunknown schrieb:
Zum x-ten mal: Der Verkäufer ist der Ansprechpartner

Exakt das und nichts anderes hat der von dir zitierte User auch geschrieben.
 
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Kurz um - das geht gar nicht - Punkt! Ich bin selber Apple User und habe auch kein Problem mit den Preisen, WENN die Qualität stimmt. Diese nimmt aber seit Jahren immer mehr ab (HW & SW) und im Gegenzug bin ich immer weniger bereit, die Preise zu zahlen. Nicht mal bei einem 100 @ China Tablet würde ich "Das verzieht sich halt bei der Produktion." gelten lassen.

Btw. bevor jetzt hier noch mal der 498. "lustige" Kommentar von wegen "This is a feature - it's curved!" kommt, lest bitte den Thread. Das haben 497 Spaßvögel vor Euch schon geschrieben - aber bei denen war das noch lustig... :rolleyes:

fdgr6r5dfghfdtg schrieb:

Schön dass Du diesen alten Galaxy S3 mit dem iPhone 5 Vergleich bringst - sieht ja auch ganz toll aus. Aus der Ferne betrachtet dann eher nicht mehr so. Wie viele S3 werden wohl noch im Einsatz sein? Und wie viele iPhone 5? :rolleyes:

Mal am Rande:

Galaxy S3 hat Android 4.3 (Ende 2013)
iPhone 5 hat iOS 10.3.3 (05/2017)
 
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Van Cleef schrieb:
S3 im Einsatz? Wer nutzt schon ein 5 Jahre altes Smartphone? Die meisten tauschen Ihre Geräte bereits nach einem Jahr, spätestens aber nach 24 Monaten.

Nicht beim iPhone. Wenn es durch was Neues ersetzt wird, geben es viele in der Familie weiter, wo es noch einige Jahre weiter genutzt wird. Das 5S (5 Jahre alt) wird noch viel genutzt und hat ja auch noch iOS 12 in diesem Jahr bekommen.

Van Cleef schrieb:
Fakt ist, dass ein S3 flüssiger läuft als ein Iphone 5 mit neuester Software.

Also wir hatten früher das S3 in der Firma. Die meisten User waren happy, als das endlich ausgetauscht wurde. Ein Quell der Freude war das nie.

fdgr6r5dfghfdtg schrieb:
Was kann Android alles was iOS nicht kann? Mitlerweile sind wir bei Galaxy S9, usw. - Geht um die Hardware.

Ja, was kann Android denn alles, was iOS nicht kann? Wenn es um die Hardware geht, brauchen wir doch auch gar nicht erst anfangen. CPU/GPU, Face ID, ... ist doch bei Apple alles performanter?!

Eigentlich geht es doch aber um das neuerdings sehr seltsame Geschäftsgebaren von Apple und die sinkende Qualität. Beides ist ein absolutes NoGo bei einem selbst ernannten Premiumhersteller - da brauchen wir nicht diskutieren. Dafür zahle ich die Preise, aber dann will ich keine Kompromisse. Bei meinen hülsta Möbeln war zBsp am Lowboard eine kleine Unregelmäßigkeit/Farbfehler drin. Hätte ich bei ikea hingenommen, da kostet mich aber das ganze Wohnzimmer so viel wie das eine Lowboard. Bei einem Premiumhersteller sehe ich das aber nicht ein. Habe ich sofort bei der Lieferung reklamiert und 1 Woche später haben die ohne Diskussion das Teil getauscht. So hätte ich mir das auch bei Apple erwartet und dann wäre das Geschrei auch nicht so groß wie jetzt...
 
iamunknown schrieb:
Zum x-ten mal: Der Verkäufer ist der Ansprechpartner. Ist es Apple, dann Apple, ansonsten halt ein anderer Verkäufer...

Was anderes habe ich nicht geschrieben, aber danke, dass du es nochmals wiederholst.
 
Hylou schrieb:
Exakt das und nichts anderes hat der von dir zitierte User auch geschrieben.
Nicht ganz!
just_fre@kin schrieb:
Was anderes habe ich nicht geschrieben, aber danke, dass du es nochmals wiederholst.
Du hattest folgendes geschrieben:
just_fre@kin schrieb:
Apple bzw. der Händler, bei dem ich das Produkt kaufe.
Damit implizierst du (zumindest nach meiner Interpretation - und ja ich bin hier kleinlich, kann auch an der Arbeit mit Lastenheften liegen), dass Apple als Hersteller vor dem Händler zuständig sei. Wenn Apple der Verkäufer ist, dann ist der Ansprechpartner hier natürlich Apple, aber nicht als Hersteller (Garantie) sondern als Vertragspartner (Gewährleistung).

Denke mal du meintest folgendes: "Der Händler (z.B. Apple), bei dem ich das Produkt kaufe." Falls ja, dann finde ich deine Beschreibung nicht eindeutig genug ;).
 
Na ja. Bei der Qualitätskontrolle sollte so was schon auffallen.

Vielleicht versucht Apple die Dinger auch einfach zu dünn zu machen.

Ist mir eh wurscht.
Mein alter iPad ist nun so was von schnarch-lahm, der ist nicht mehr sinnvoll zu gebrauchen.

Jetzt habe ich einen von diesen Sonderangebots-Surface 2017 mit i5.
Mit dem kann man gut arbeiten (was meine Hauptanwendung ist),
und Video geht auch.

Ich habe versucht mit dem iPad produktiv zu arbeiten, ist bei dem Versuch geblieben.

Als Konsum-Gerät ist der iPad sicherlich sehr gut, aber das war es dann auch schon
(your milage may vary).
 
Eigentlich ist das Verbiegen ein Zeichen dafür wie schlecht das iPad konstruiert ist.

Dass sich Materialien auf Temperaturen unterschiedlich verhalten sollte eigentlich klar sein und dementsprechend Vorkehrungen getroffen werden, dass das nicht zu Problemen führt die unterschiedlichen Verhalten der Materialien.
Zum Beispiel entsprechende Spaltmaß und Dehnungsfugen.
Wenn man es drauf hat oder Ahnung, kann man sich die Effekte zu nutze machen und die Materialien auf neudeutsch zur Bitch machen.

Sowas darf bei einem Produkt in dieser Preisklasse nicht passieren und ist unentschuldbar und auch noch behaupten, dass das kein Defekt/Fehler ist einfach nur beschämend und zeigt mehr als deutlich was Apple von seinen Produkten und Kunden hält nämlich gar nix.
 
In der Preisklasse hat dies nicht zu passieren. Andere Hersteller bekommen es auch hin.
Apple allerdings zersägt ihren prestige Ruf ziemlich rapide. In den letzten Monaten war ständig irgend etwas was mit mangelhafter Verarbeitung oder Bauteilen zu tun hatte.
 
Schaut euch mal eure Notebooks, TVs, Tastaturen, Monitore usw. an. da sind die Toleranzen trotz teilweise höherer Preise noch sehr viel größer.

Apple hat angegeben, dass bis zu 400µm die Grenze sind, um die das Gerät vom ideal abweichen darf. Sowas ist bei consumer Produkten bzw. Massenproduktionen völlig normal und eigentlich ziemlich gut. Vor einigen Jahren waren die Toleranzen noch SEHR VIEL größer. Da hat man die Bauteile noch knarzen gehört, wenn man an den richtigen Stellen gedrückt hat, so viel Spielraum war da.... Zwar nicht (immer) bei Apple, aber bei vielen anderen Herstellern. Bei meinem alten Samsung Galaxy waren die Spaltmaße z.B. damals so miserabel, dass man die LEDs der Soft Touch tasten durch die Spalte des Gehäuses sehen konnte. Apple hatte zu der Zeit die iPhones/iPads aus Alu und Glas auf dem Markt, die in einer völlig anderen Liga waren.
Genau deswegen hat man anfangs ja Apple meistens ne besonders gute Verarbeitung zugesprochen. Jetzt sind halt alle auf dem gleichen Niveau...Wobei ich nicht sagen könnte, dass Apple nachgelassen hat. Die aktuellen Geräte sind definitiv präziser gefertigt, als die vor 3-4 Jahren...

Wie gesagt, ich hab teure Geräte, da sind die Toleranzen größer. Erst recht bei allem, was aus Kunststoff ist.
Keine Ahnung, warum hier wieder so ein Thema draus gemacht wird. Würde ich bei allen Geräten auch nur ansatzweise solche Standards verlangen, dürfte ich NICHTS kaufen und müsste so gut wie ALLES entsorgen.

Aber klar, hier im Forum lässt sich der Leser natürlich wieder leicht von skandalträchtigen Überschriften trollen. "VERBOGENE IPADs SKANDAAAAL!!!!" -> "Apple sagt, das sei normal!!!" -> "JETZT REICHTS! STÜRMT DAS APPLE HQ UND BRINGT TIM ZU FALL!!! NIEDER MIT APPLE!!!!"

Ohne scheiß, es ist unglaublich, wie sich die Leute triggern lassen und von Apple utopische Standards als Selbstverständlichkeit fordern, die sonst auch kein anderer Hersteller bieten könnte. Ihr belügt euch doch nur selbst...

Ich meine, natürlich ist es blöd, wenn die Geräte ne Biegung haben, oder sonst irgendwas nicht passt.
Aber der Punkt ist, dass selbst die 10,5 Zoll Geräte von 2017 schon diese minimale Biegung hatten und es hat KEINE SAU gestört. Jetzt ists auf einmal ein Skandal, nur weils irgendjemand entdeckt hat. Dass Geräte der Konkurrenz aus sämtlichen Bereichen stärkere Abweichungen haben interessiert dabei niemanden. Hauptsache man kann sich mal wieder so richtig schön über Apple aufregen. Manche sind doch schon richtig geil drauf und warten nur auf die nächste Gelegenheit.

Klar, ich kaufe mir jetzt dann nur noch 80€ Tablets. Da hab ich dann halt spaltmaße, so groß, dass der Wind durch pfeift, aber hey, es ist ja nicht von Apple, die es trotz ihres Preises nichtmal schaffen, auf den Nanometer genau zu fertigen. pfft. scheiß Apple!... :freak:
Sorry, aber manchmal kann man sich nur noch an den Kopf fassen.
 
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Laggy.NET schrieb:
Apple hat angegeben, dass bis zu 400µm die Grenze sind, um die das Gerät vom ideal abweichen darf.
Ja gut, dass sich Apple dran hält:
Das hier sind nämlich definitiv deutlich mehr als 400um, welche du sicherlich nicht mit bloßem Auge sehen würdest:
https://www.notebookcheck.net/Bendg...els-ship-bent-says-it-is-normal.383751.0.html

macrumors.jpg


Nichts vonwegen minimale Biegung.
Ich würd mir ziemlich verarscht vorkommen, wenn mein Surface so aussehen würde.
 
@new Account()

Dann hast du aber auch jedes Recht, das zu reklamieren! (Was dank 14 Tage rückgaberecht beim Onlinehandel hierzulande sowieso unter keinen Umständen ein Problem ist)
Apple hat aber offiziell gesagt, dass 400µm die Grenze sind und das ist mit bloßem Auge, wie du schon sagst quasi nicht sichtbar. Das auf dem Bild sind DEUTLICH mehr. Mein iPad Pro 10.5 von 2017 ist auch leicht gebogen. OH MEIN GOTT! Das liegt aber definitiv unter der 400µm Grenze und ist nur sichtbar, wenn man es mit dem Display nach unten auf nen Tisch legt und in der Mitte des Displays mit ner Lampe gegenleuchtet. Auch dann ist der Abstand nur in der mitte des iPads groß genug, um das licht überhaupt zu sehen. Das licht, das man da durchsieht hat maximal ne breite von ca. 2 cm. links und rechts davon ist der Abstand schon wieder so gering, dass das licht komplett blockiert wird und das Gerät praktisch aufliegt. Das ist soo minimal.... Vielleicht ne haaresbreite... Wer sich darüber ernsthaft aufregt hat andere Probleme...

Das Problem ist, das ganze Thema wird schon wieder völlig aus dem Zusammenhang gerissen.
Es mag durchaus sein, dass Apple ein Problem mit sichtbar verbogenen iPads hat, so wie auf dem Bild. Irgendwo kommen die ja her. Das streitet auch niemand ab.

Das heißt aber nicht, dass Apple sowas als normal abtun würde. Normal sind laut Apple maximal 400µm, aber in den Medien wird schon wieder überall versucht, das so "hinzubiegen" (haha), dass man meint, das was auf solchen Bildern zu sehen ist wäre laut Apple normal.... Aber wie gesagt, 400µm sind die Grenze, das auf den Bildern sind keine 400µm. Und jetzt...?

Ich will hier Apple echt nicht mehr verteidigen, als gerechtfertigt, aber wie wärs mal mit rationalem Denken?

Ich mach hier auch nix anderes, als die Fakten zu verdeutlichen.
Nochmal:

400µm sind die Grenze, alles darüber ist laut Apple nicht normal.
Was machen die Leute? Schauen sich Bildern von deutlich verbogenen iPads an und beschimpfen Apple, weil sie glauben, dass Apple das als normal abtut.
Bin ich hier im falschen Film oder was? :freak:
 
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