Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
NewsTarife: Vodafone verbindet Kabel-Internet mit TV zu neuen Preisen
@T1984
Warum nicht beides? Deinen Einwand verstehe ich leider nicht - kurz Null. Sind dir ein paar Meter Kabel zu teuer? (Portokasse)
Mit älteren Vermietern vorallem private hast du oft das Thema, das die den Sinn im Anschluss nicht sehen und dir deswegen keine Genehmigung geben fürs umbauen. Das der eigene Job daran hängt interessiert halt nicht'.
Ich habe auch nichts gegen beides. Aber wichtig wäre mir persönlich Glasfaser, deswegen sähe ich auch keinen Sinn ein zusätzliches neues Koax-Netz über eine Zwangsabgabe zu subventionieren. Und darum ging es in dem Eingangs von mir zitierten Kommentar von Dir: dass jetzt der Anreiz fehlen würde noch Koax-Netze neu zu verlegen, weil die Bewohner nicht mehr zwangsweise dafür bezahlen müssen.
@iGameKudan
Habe ich weiter oben bereits erklärt. Weil so kein Anreiz besteht die Leitungen zu legen wenn du großer Vermieter/Gesellschaft bist. Die Minimalfunktionen bekommst du anders und billiger hin. Tja.
Der Anreiz besteht auch so. Wenn der Anbieter nur legt wenn jeder gezwungen ist Gebühren zu bezahlen obwohl man den Anschluss ggfs. garnicht nutzt kann er mir gestohlen bleiben.
Zumal es hier nur ums Internet geht... Und das bekommste über Kabel auch ohne Anschlussgebühren. Wieso soll ich also für einen Kabel-TV-Anschluss Geld bezahlen, obwohl ich ihn nicht nutze? Und der obendrein qualitativ und angebotsmäßig gegenüber den meisten IPTV-Anbietern unterlegen ist?
Sollen die Leute die der Meinung sind Kabel-TV anstatt IPTV zu nutzen bitte ihre Anschlüsse auch selbst und nicht über die Gemeinschaft, die diese Anschlüsse zu einem gewissen Teil garnicht nutzt, bezahlen.
Duran schrieb:
@T1984
Tut mir leid das du das so siehst, ich als ausgebildeter Techniker hätte gern Glasfaser und Koaxverbindungen statt TAE. Einfach weil darüber mehr geht.
Manche legen halt mehr wert auf eine stabile Versorgung statt maximalen Übertragungsraten. Ich habe zwar "nur" 250MBit/s, aber das reicht für mich als Einzelperson mehr wie aus. Meine Erfahrungen mit Kabelanschlüssen sind nicht gerade positiv...
Und ja, Shared ist DSL ab dem DSLAM auch, aber die Überbuchung ab dort scheint mir weit seltener zu sein wie im Kabelnetz.
@iGameKudan
Der TAE Anschluss ist aber auch komplett wertlos wenn er in Zukunft keine höheren Bandbreiten aufweist.
Das Endgerät entscheidet was du zukünftig anschließen kannst und das ist wie hier im Thema zum Beispiel eine Fritzbox, damit hast du alle gängigen Funktionen.
Witzig das du die Stabilität ansprichst, mein Telefonanschluss war überhaupt nie stabil und die Leitung hätte ich auch selbst erneuern können... jedenfalls heimlich. 😄
Die 250 MBit hast du nicht überall, das wäre der Idealfall. Kurze Leitungen, keine Störungen. Bei mehreren Wohnorten sprech ich da aus Erfahrung. Glasfaser ist auch lokal noch nicht überall verlegt.
TAE ermöglicht doch G.fast 212a mit 1,8 GBit/s in FTTB Szenarien. Was erwartest du denn mittelfristig für benötigte Bandbreiten im Privatkundenbereich?
Grundsätzlich verstehe ich aber, dass Koax Anschlüsse ihre Daseinsberechtigung haben.
Wo gibt es das Angebot was du gerade vorgeschlagen hast? Ich spreche von jetzt und dem nächsten Montag.
"Ab einer Leitungslänge von 250 m sind es nur noch rund 800 MBit/s"
Da lege ich mir besser eine Dose in die Wohnung und Keller, wo ich per LAN mit mehr als 2,5- 10 Gbit anbinden kann.
VF hatte ursprünglich auch 2,5 Gbit angekündigt - der Ausbau hinkt Jahre hinterher. Da wären auch noch 6 Gbit zu erwarten.
Den Upload nicht zu vergessen. Unser Glasfaseranbieter bietet hier 1,25 GBit Upload, die Preise sind jedoch zu hoch für den Privatanwender.
Kommt immer darauf an, wie gut verhandeln kannst, welchen Ansprechpartner und wieviel Glück du hast.
Ich bin Bestandskunde seit dem frühen Tagen von Kabel Deutschland und später Unitymedia und beziehe momentan GigaZause 1000 inklusive Kabel-TV mit HD+.
Ich habe schon zweimal den Router kostenlos hochstufen lassen.
Vodafone Station > FritzBox 6591 > FritzBox 6690
Geht alles, wenn der Vertragspartner denn möchte und mitspielt.
Ich habe meine Vodafone Station über das Kundenportal einfach in den Bridge Mode geschaltet (ist kostenlos und geht nahezu sofort). Danach kannst du jeden beliebigen Router, der Internet per LAN aufnehmen kann, dran hängen. Die öffentliche IPv4 Adresse hängt dann direkt an deinem Router.
Zumal es hier nur ums Internet geht... Und das bekommste über Kabel auch ohne Anschlussgebühren. Wieso soll ich also für einen Kabel-TV-Anschluss Geld bezahlen, obwohl ich ihn nicht nutze?
hier kam der brief vom örtlichen kabelanbieter mit dem ausdrücklichen hinweis, dass man einen vertrag braucht, auch wenn man nur z.b. vodafon internet will. du bezahlst ja explizit den anschluss und wenn der abgeklemmt wurde gibt es auch kein internet. sollte ich also kabel-internet haben wollen, muss ich auf jeden fall den anschluss buchen, egal über die nebenkosten oder separat.
Mein Vermieter hat mir versichert, dass Kabel Internet auch funktioniert, wenn ich mich gegen einen TV Vertrag bei Vodafone entscheide. Es würde nur die TV Anschlüsse gesperrt werden, das Internet Kabel kann weiterhin angeschlossen bleiben und genutzt werden.
ich bin kein kabelkunde - allerdings hätte ich dann die preiserhöhung von vodafon UND die anschlussgebühren. der 100Mb/s gigazuhause-tarif von vodafon für 45€ + die gebühren wären dann sogar mehr als ein 100Mb/s dsl-anschluss der telekom...
Die Vodafone Station muß man nicht loswerden, sondern in den Modem-Betrieb schalten und dann einen beliebigen Router eigener Wahl dranhängen. Bei mir ists meistens ein Asus XT8, aber hin und wieder probiere ich andere Geräte aus.
Interessant. Mal sehen, Vodafone muss mich dann ja rechtzeitig darüber informieren, dass man nicht mehr bereit ist, den bestehenden Internet Vertrag zu erfüllen, sonst wäre das ja ein Vertragsbruch von deren Seite. Denn Vodafone hat sich bisher noch nicht gerührt.
Ich bin so froh über ein Sonderkündigungsrecht bei Vodafone Kabel in Wuppertal rausgekommen zu sein. Von Privatkunde 1000/50 zu GK Kunde 500/50 mit 5 Technikerterminen, 2 Modems, 2 Fritzboxen von denen, am Ende weiterhin Störungen und Ausfälle.
Jetzt ist es für nen 10er weniger im Monat ein Telekom DSL Anschluss mit 100/40 und keiner festen ipv4. Dafür Pingzeiten von 25MS auf 10 MS und bisher keinen Ausfall.
Ein paar Straßen weiter gibt es Glasfaser mit 10.000/1000 für 99€, wird Zeit für einen Umzug, aber das nenn ich mal eine Innovation.
Guckt zu Zeiten von IPTV noch jemand "analoges" TV und zahlt dafür?
Wenn ich dann Glasfaser (z.B. von 1&1) und dann noch Kabel habe, über das ich TV schaue - kann ich das TV Kabel dann einfach kündigen und nur noch über Internet TV gucken?
Und wie will man mein Kabel TV abschalten, wenn ich nicht mehr dafür zahle? Ich weiß, dass das einfaches DVB-C ist, was bei mir ankommt und in unserem Mehrfamilienhaus ist dazu eine einfache Verteilerdose, die das Kabel zu allen Wohnungen aufteilt. Eine Authentifizierung oder so gibt es nicht. Der Anbieter würde gar nicht wissen, ob ich jetzt das TV Kabel nutze oder nicht, außer die schicken jemanden persönlich vorbei, der nachschaut.
Wozu dafür einen Business-Tarif? Ich hab den normalen Gigabit-Tarif und ne kostenlose IPv4. Oder stellen die sich mittlerweile echt so quer, weil sie keine Adressen mehr haben? Weil because die kostenlose IPv4-Option habe ich vom Vorvertrag mitgenommen (da gab es noch gar kein Gigabit).
Wenn die Preise steigen sollten sie sich auch dazu mal ihrem Service witmen. Da ist nämlich einiges im argen. Allein schon die Konstante der vernünftigen Verbindung. Hab in der Stadt wohnend immer wieder Verbindungs Einschränkungen und massive Störungen durch Rückstörer. Und seit Jahren geht Vodafone deren Behebung nicht mehr nach. Und jetzt Preisanstieg ??? Tolle Nr.
Habe für eine Stadt kurz Support gemacht.
Alle städtischen Schulen hatten eigenen Vodafone (meist Kabel) Anschlüsse-
In einem Gebiet (leider mit 2 großen Schulen), gab es immer Internetprobleme wenn es mal Unwetter gab.
Trotz teurem Business-Vertrag bekamen sie es nicht hin. Warum? Weil die Leitungen ihnen nicht gehörten.
Sie mussten entweder die Telekom (bei DSL) oder Kabel DE (bei Kabel....ja die gibt es noch) beauftragen, das dort die Infrastruktur gemacht wird. Und deren Engagement war - verständlicherweise - auch etwas "gehemmter".
Will nur sagen: Die Deutschen Bürokratie und Verhältnisse machen es auch Providern nicht leicht.
Ergänzung ()
RobKeith schrieb:
Habe nen 1000er Business-Tarif bei Vodafone, wegen IP4 Adresse. Ändert sich da auch was preislich?
Zahlt man mit Business nicht einige dutzend € mehr im Monat?
Wenn es Dir nur um IPv4 geht, dann könntest du auch einen normalen Consumer-Tarif nutzen und dann dafür eine eigene Fritzbox zulegen.
Mache ich so und bekomme eine ganz normale IPv4.
Vorteil einer eigenen Fritzbox:
Einige zusätzliche Funktionen sind vorhanden, die bei VF-Routern deaktiviert sind & man bekommt Updates schneller.
Nachteil: Du musst hunderte Euro investieren. Aber das amortisiert sich schnell, wenn du 20€ pro Monat sparst.
Freischalten ist auch recht einfach.
1) Aktivierungscode raussuchen (in deinen Unterlagen) oder wenn du keinen Hast: einfach einen neuen anfordern: https://www.vodafone.de/meinvodafone/account/aktivierungscode/kundennummer
2) Neues Modem anschließen und booten (warte 10minuten)
3) Schließe ein Computer via RJ45 an den Router an und warte kurz
4) In der Regel wird dein Browser automatisch gestartet & es geht eine Aktivierungsseite von VF auf.
Bissel Geduld ist nur ISDN-Speed
5) Daten eintragen
6) SIP-EInstellungen (also zur Einrichtung der Telefonie) werden angezeigt. Diese am besten als PDF herunterladen.
7) danach Router rebooten und fertig.
Deutschland ist doch 3. Welt was Internet betrifft. In der Schweiz gibt's Glasfaser 10.000 up & down für knapp 60€ dafür gibt's z.b. bei den Telekomikern gerade mal 500/100.
Schön das Vodafone viele Kunden verloren hat und gegen die Preiserhöhungen geklagt wird