brainDotExe
Captain
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gloss schrieb:was DU ! hier versucht zu verbreiten ,
ich hatte mich bei der Telekom unabhängig von einander 3 x einen Test Anruf dazu gemacht bei allen 3 wurde mir versichert
das bei dem normalen Analog Anschluss ohne Internet alles beim Alten bleibt , wie oftdenn nun noch ?
Für dich ändert sich auch nichts, aus deiner Telefondose kommt weiterhin ein analoges Telefonsignal.
Allerdings wird spätestens in der Vermittlungsstelle das analoge Signal mittels MSAN digitalisiert und per IP weiter transportiert.
Somit hängst du bei der Telekom an der IP/VoIP Plattform.
gloss schrieb:verbreitete hier nicht solche und derartige von dir zusammen gedichtete Unwahrheiten
Das sind keine Unwahrheiten, sondern die Realität. Teilweise werden heute analoge Anschlüsse schon so realisiert. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis die Telekom alle Anschlüsse umstellt. Sie haben doch angekündigt die POTS Technik nicht mehr zu verwenden.
fatty_doodoo schrieb:Der MSAN sitzt nie beim Kunden!
Das ist mir durchaus bewusst. Ich wollte nur verdeutlichen, dass das Gerät, welches die analogen Signale generiert der MSAN ist. Bei einem VoIP Anschluss, welcher erst beim Kunden in analoge Signale umgesetzt wird, ist das entsprechende Gerät natürlich der Router/TK-Anlage, VoIP-Telefon, etc.
gloss schrieb:Internet z.b. recht stark heute schon überlastet ist das wird dadurch auch nicht besser wenn man z.b. alle Anschlüsse auf IP umstellen würde dann bricht alles zusammen
Die Bandbreite, welche ein VoIP Telefonat braucht, ist verhältnismäßig sehr gering. Mit Overhead ca. 100 kbit/s im Down- und Upload.
Es liegt am Provider den VoIP-Traffic entsprechend zu priorisieren, dann treten selbst bei hoher Auslastung keine Störungen auf.
Ich habe jetzt seit Januar VoIP (nicht bei der Telekom), bis her 2-3 Ausfälle von max. 1 Stunde. (Es war aber eine generelle Störung im Backbone des Providers)
Die ISDN und Analog Anschlüsse im Nachbardorf sind hingegen in den letzten 3 Jahren mehrmals für 3-4 Tage ausgefallen. Letzte Woche wieder einmal, im Dorf sind ca. 100 Anschlüsse immer wieder betroffen.
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