Lord Wotan
Lt. Commander
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Es wird Zeit das die Telekom richtige Router also Fritzboxen anbietet. Und nicht ihren billigen Schrott, denn hat man auch null Probleme, mit kranken Hackern.
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Der Angriff versuchte, Router mit einer Schadsoftware zu infizieren. Dies funktionierte nicht, hatte aber bei vier bis fünf Prozent der Router einen Absturz oder Einschränkungen zur Folge. [...] Wir haben eine Reihe von Filtermaßnahmen im Netz implementiert. Diese verhindern eine Neuinfektion von Geräten.
Also wurden die Geräte doch infiziert, aber "nur" im flüchtigen (Arbeits-)Speicher?Die Router sind nach einem Neustart wieder im Ursprungszustand, das heißt es erfolgte keine permanente Infektion mit einer Schadsoftware.
smuper schrieb:Nochmal ein paar mehr Infos:
"Ein Teil dieser Antworten würde die Bevölkerung verunsichern"
Sitte Strolch schrieb:Das habe ich die Nacht auch zu diesem Thema gefunden, wollte es auch gerade mal so als Info dazu streuen
Eine Quellenangabe ist bei so was aber immer nicht schlecht...
'Mirai bots' cyber-blitz 1m German broadband routers – and your ISP could be next
Dazu passt auch das >
Irish eyes are crying: Tens of thousands of broadband modems wide open to hijacking
Die Router des irischen ISP kommen wohl auch von ZyXEL - die betroffenen Speedports müssten auch von den sein, da mir gestern die Kopfzeile der Update-anleitung ins Auge fiel >
Update Zyxel Speedlink - updateanleitung-speedport.pdf
Und im Monat davor >
Today the web was broken by countless hacked devices – your 60-second summary
Also wenn da mal nicht Testläufe gefahren werden für was größeres...
Ich frage mich wie sich die Telekom da nur so dumm stellen kann und so tut als wenn die davon nichts wüssten bzw keine Ahnung haben was da passiert ist...
Müsste sich das nicht eigentlich in ISP/IT-Security-Kreisen rum gesprochen haben bzw sollte man da nicht auf dem laufenden sein?
DrToxic schrieb:Wieso wird denn von einer "Neuinfektion" geredet, wenn es zwei Sätze davor heißt "[die Infektion] funktionierte nicht"?
Sitte Strolch schrieb:Also wenn da mal nicht Testläufe gefahren werden für was größeres...
Ich frage mich wie sich die Telekom da nur so dumm stellen kann und so tut als wenn die davon nichts wüssten bzw keine Ahnung haben was da passiert ist...
Müsste sich das nicht eigentlich in ISP/IT-Security-Kreisen rum gesprochen haben bzw sollte man da nicht auf dem laufenden sein?
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) geht davon aus, dass der Angriff nicht nur auf die Telekom abgezielt hat. Weltweit sei es zu einer Attacke auf Fernwartungszugänge bei DSL-Routern gekommen.
Fritzboxen sind nicht betroffen! Hier ist die Implementierung von TR064+69 sauberer. Fraglich ist ob beide Schwachpunkte nicht vorhanden sind. (TR069/64 Server und NTP Kommandos)Sind eigentlich wirklich nur Speedport und Fritz!Box betroffen?
Von nirgendwo sonst, als von der Telekom liest man von dramatischen Störungen.
Oder habe ich da was übersehen?
Da stellt man sich doch spontan die Frage welche Router - Provider unabhängig - aktuell oder in der Vergangenheit ohne weitere Auffälligkeiten im Betrieb infiziert wurden.
Aktuell scheint man die betroffenen Kunden eher beruhigen zu wollen. Aber vielleicht sind gerade die Kunden mit den Ausfällen sogar die einzig sicheren Kunden, da der Hack hier eben nicht erfolgreich gewesen ist?
b|ank0r schrieb:Aber vielleicht sind gerade die Kunden mit den Ausfällen sogar die einzig sicheren Kunden, da der Hack hier eben nicht erfolgreich gewesen ist?
DeusoftheWired schrieb:Ich sage, daß das die Ausnahme und nicht die Regel ist. Damit die Leute mal von ihrer „Wenn bei mir alles okay ist, hat das auch automatisch bei allen anderen so sein, und wer was anderes erzählt, lügt“-Sichtweise abrücken.
Wenn so ein Angriff richtig durchgezogen wird, dann würde man wohl niemals mitbekommen, dass der eigene (bzw. gemietete) Router schon ewig zu einem Botnetz gehört und alle möglichen Schäden anrichtet.