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GlasfaserTelekom Joint Venture: 12 Millionen FTTH-Anschlüsse für ländlichen Raum geplant
Die Deutsche Telekom will den FTTH-Ausbau im Rahmen eines Joint Ventures mit dem IFM Global Infrastructure Fund, der von australischen Pensionsfonds kontrolliert wird, über das bereits selbst gesteckte Ziel erweitern. Die Kooperation sieht vor, zusätzlich vier Millionen FTTH-Anschlüsse vor allem im ländlichen Raum zu verlegen.
Joa lieber günstig / schnell bauen anstelle es richtig zu machen.
Macht die Telekom eigentlich Point to Point oder Point to Multipoint wie unsere liebe Swisscom das in der Schweiz teils gemacht hat ( weiter machen wollte). Zum Glück wurde das nun komplett untersagt.
Ja ja, planen und wollen tun die immer viel. Am Ende aber kommt meist deutlich weniger raus.
Ich hab jetzt bei PYUR einen 200 MBit Anschluss per Kabelnetz gebucht. Das ist sicherlich nicht das absolut Gelbe vom Ei, aber für meine Zwecke reicht es aus.
Keinen Bock mehr auf die Telekom zu warten, bis die sich irgendwann mal einfallen lassen, die ollen Leitungen hier zu verbessern, damit man bei denen mehr als mickrige 16K DSL haben kann.
Vodafone Kabel wegen absoluter Unfähigkeit außerordentlich gekündigt, übergangsweise DSL von der Telekom und Glasfaser vorbestellt, die bis spätestens Anfang Frühling liegen soll. Kann es auch kaum erwarten. Wurde aber auch langsam mal Zeit, dass man Gas gibt.
Hab ich vor kurzem bei Berlin in Birkenwerder gesehen, soll aber nicht mehr aktiv sein xD
Schrecklich wenn die das so machen.
Zum Thema direkt, glaub ich erst wenn ich es sehe. Wir wollten vor kurzem Zwei Grundstücke, ländlicher Raum Berlin Brandenburg mit Glasfaser ausrüsten bzw mal nachfragen ob das überhaupt ginge. Beide Grundstücke, von VF und Telekom die Antwort "nope, ist auch nicht geplant in naher Zukunft" ich seh schwarz...
den Leuten, die stand heute noch 10 Jahre lang auf glasfaser warten müssen, ist es wohl komplett Wurst, ob die Leitungen überirdisch liegen, wenns dafür nächstes Jahr passiert. irgendwo muss man halt mal n Punkt machen. Das glasfasernetz sollte in Deutschland schon seit 40 Jahren liegen. Bei dem desolaten Zustand muss man eher mal schauen, dass man überhaupt mal was gebacken bekommt.
Mein Vater wohnt in einem Dorf. 14 Mbit kommen an. Meine Mutter wohnt mitten in Plauen, auch nur 14 Mbit.
Mir am Rand der Stadt bietet die Telekom 6 Mbit an. Nirgends Ausbau geplant. Immerhin auf Arbeit gibt es in 2 Wochen Glasfaser.
natürlich muss man erstmal planen. Wieviel Glasfaser haben denn die anderen Anbieter schon so in die Erde gebracht? Vielleicht auch mal mit dem Finger auf die Zeigen, sich doch etwas mehr zu beteiligen anstelle immer nur zu wettern.
Wäre schön, wenn meine Eltern in Dorf ihren Richtfunk-Behelf irgendwann mal los werden würden.
Aber ich glaube bis es so weit ist, werde ich das haus bereits an meine Nachkommen vererbt haben...
Mir stellt sich eher die Frage, warum die Telekom ausländisches Kapital braucht für sowas? Statt das Geld in den USA für Einkäufe auszugeben, könnte man das doch hier investieren.. Nur so ein Gedanke.
Kann der Staat als Anteilseigner hier nicht mal aktiv werden oder sich ganz zurückziehen..
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