Telekom Kasten weit weg, langsames DSL
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Wilhelm14
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TAL ist die Teilnehmeranschlussleitung. http://de.wikipedia.org/wiki/Teilnehmeranschlussleitung Also die Leitung zwischen Splitter und Hauptverteilerkasten oder OutdoorDSLAM. Bildlich ausgedrückt: In der TAL ist gleichzeitig Internet und Telefon. Der Splitter trennt Internet und Telefon. Im Hauptverteilerkasten geht es umgekehrt. Dort wird Internet und Telefon zusammengefügt in die TAL. Je besser oder in erster Linie kürzer die TAL, desto mehr Bandbreite ist möglich. Hier nochmal runterscrollen. Dort sieht man, wie man die Strecke "verkürzt", in dem man nicht im Hauptverteiler einspeist, sondern dichter am Kunden in der Straße. http://www.elektronik-kompendium.de/sites/kom/0305232.htm Runterscrollen zu den Häusern.
Edit: Bevor mich einer verbessert. Ja, es gibt auch reine IP-Anschlüsse ohne klassisches Telefon. Es wird nichts zusammengefügt, es gibt nur noch Internet. Man braucht keinen Splitter. Telefoniert wird mittels VOIP.
Zuletzt bearbeitet:
Hab grad nochmal mit der Telekom gesprochen. der Typ am Telefon meinte, dass wenn der Verteilerkasten über 2km entfernt liegt, dass kein schnelles DSL verfügbar wäre. Laut Google-Maps bin ich 1,9km entfernt 
Trotzdem hab ich nur DSL3000R :/
Naja, lange Rede kurzer Sinn: ich gebs auf. ich muss mit DSL3000R leben.
nochmal Telefonat mit Telekom:
Die haben nochmal meine Leitung geprüft. Ich habe momentan sicher DSL3000. Die werden aber die Leitung
auf DSL6000RAM, dh. laut Hotline, dass die Geschwindigkeit hin und her schwankt. es könnte also sein, dass ich unter 3000 falle oder sogar über 6000.
Hm, ich werde es mal testen.
Trotzdem hab ich nur DSL3000R :/
Naja, lange Rede kurzer Sinn: ich gebs auf. ich muss mit DSL3000R leben.
Ergänzung ()
nochmal Telefonat mit Telekom:
Die haben nochmal meine Leitung geprüft. Ich habe momentan sicher DSL3000. Die werden aber die Leitung
auf DSL6000RAM, dh. laut Hotline, dass die Geschwindigkeit hin und her schwankt. es könnte also sein, dass ich unter 3000 falle oder sogar über 6000.
Hm, ich werde es mal testen.
Knecht_Ruprecht
Admiral
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DSL3000R ist ja DSL 6000 mit Rückfall auf DSL 3000. Die Telekom hat relativ großzügig dimensionierte Grenzwerte definiert ab wann man zurückgestuft wird. DSL 6000 RAM bedeutet wie du schon richtig geschrieben hast, dass die Geschwindigkeit bei jedem Sync zwischen Router und Vermittlungsstelle "ausgehandelt" wird. Meistens (aber nicht immer!) sollte man mit einer RAM Schaltung bei der Telekom aufgrund der erwähnten großzügig dimensionierten Grenzen eine höhere Geschwindigkeit erzielen können. Das hängt aber von vielen Faktoren ab, unter anderem auch von der Qualität des DSL Modems in deinem Router. Die alten Fritzboxen waren etwa dafür bekannt ein eher schlechtes Modem zu haben.
Meine von mir propagierten 100 € sind halt begründet in der "Leidensphase", die ich mit meiner lahmen Leitung habe und dass ich damit viele Sachen wie Streaming, youtube, Upload von Dateien nur sehr eingeschränkt oder gar nicht nutzen kann. Deswegen wäre mir schnelles Internet auch durchaus einiges wert.
Meine von mir propagierten 100 € sind halt begründet in der "Leidensphase", die ich mit meiner lahmen Leitung habe und dass ich damit viele Sachen wie Streaming, youtube, Upload von Dateien nur sehr eingeschränkt oder gar nicht nutzen kann. Deswegen wäre mir schnelles Internet auch durchaus einiges wert.
Knecht_Ruprecht schrieb:
Also eigentlich ist es umgekehrt, die neueren Fritzboxen mit VDSL Chipsatz sollen Probleme mit dem Sync haben, meist wird die 7390 genannt, soll angeblich Probleme mit dem Sync der Telekom-Anlagen mit Broadcom Chips haben. Ob dies auch auf niedrige DSL-Geschwindigkeiten zutrifft kann ich nicht sagen, am besten mal googlen.
@acut:
Wenn Du eine Fritzbox hast dann kannst Du in den DSL-Informationen im Routermenü nachsehen, v.a. über Dämpfungswerte, Hardware der Vermittlungsstelle und dergleichen. Ein Screenshot wäre ganz interessant. Infos dazu: http://www.router-faq.de/index.php?id=fb&fb=dslinfo_3
Ansonsten klingt das doch nicht schlecht mit dem DSL RAM 6000. Drücke die Daumen das es klappt und nicht auf 3000 zurückfällt (V)
Ich dachte der Typ von der Telekom wollte Dir DSL-RAM freischalten, oder hast das schon und kommst nicht über 3000?
Du kannst noch probieren die Dämpfung zu verringern; z.B. möglichst kurze Kabel, notfalls die Box in den Keller, andere Fritzbox testen, auch kann ich mich an einen Artikel in der c't erinnern, in welchem teils gravierende Unterschieden zwischen den Telekom-Splittern aufgezeigt wurden!! Mal gucken ob ich den noch finde
Du kannst noch probieren die Dämpfung zu verringern; z.B. möglichst kurze Kabel, notfalls die Box in den Keller, andere Fritzbox testen, auch kann ich mich an einen Artikel in der c't erinnern, in welchem teils gravierende Unterschieden zwischen den Telekom-Splittern aufgezeigt wurden!! Mal gucken ob ich den noch finde
Ich weiß das es so ist, ich glaube das nicht nur (zumindest bezogen auf die Telekom ist es so).So habe den Artikel gelesen, es wurden in dem Artikel 5 verschiedene Telekom-Splitter miteinander verglichen, bei 2400m Leitungslänge schaffte ein Modell noch DSL 10000, während bei einem anderen Modell schon bei 3000 Schluß war....
Info:
c't 06/2008, Seite 180
@acut:
Kannst ja mal ein Bild (-erlink) von Deinem Splitter posten, dann kann ich gucken ob der schon im Test war.
Info:
c't 06/2008, Seite 180
@acut:
Kannst ja mal ein Bild (-erlink) von Deinem Splitter posten, dann kann ich gucken ob der schon im Test war.
arvan
Admiral
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- Juni 2008
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- 9.562
Kristatos schrieb:
Schwachsinn. Mehr gibts dazu nicht zu sagen.
Oder kann es sein das du anstatt Splitter Modem meinst?
DSL RAM gibt es auch für Annex B.
Die Leitungskapazität ist weder korrekt noch relevant, sie wird durch den Port limitiert.
Es gibt Rate-adaptive Schaltung und fixe. Telekom schaltet fix, wenn kein RAM verfügbar ist, andere Anbieter erhalten Auskunft über die zu erwartende theoretisch berechnete Leitungsdämpfung des zu schaltenden Anschlusses.
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