News Telekom: Kunden wählen zwischen VoIP oder Kündigung

iNDUCTION schrieb:
Man braucht hier nicht viel Phantasie um zu begreifen, dass die Gefahr eines Angriffs aus den Tiefen des Internets, mit der Dauer der Internetverbindung steigt.

Nein, das ist schlichtweg falsch. Die Gefahr ist stets gleich immanent. Ob Du 5 Minuten, 5 Stunden oder 5 Tage online bist: Ein Keylogger braucht nur Millisekunden um Dein Passwort abzugreifen.
Wer seine Daten nicht selbst ausreichend schützen kann, sollte zudem einfach professionellen Rat suchen. Wenn Dein Auto defekt ist, murkst Du ja auch nicht selber dran rum, wenn Du nicht gerade Mechaniker bist.

MADman_One schrieb:
Ich will nicht absprechen, daß es Leute gibt die sich wirklich soviele Umstände machen für die maximale Sicherheit.

Das ist nicht sicher. Sicher ist einzig und allein ein komplett abgeschottetes Insel-System, bei dem es selbst physisch unmöglich ist, darauf zuzugreifen. Aber spätestens dann, wenn ein Gerät mit einem Nutzer oder gar mit anderen Systemen kommunizieren soll, besteht ein Sicherheitsrisiko.

Das ist aber weder für Privat- noch für Geschäftskunden praktikabel. In einem Betrieb gibt es deshalb - je nach Wichtigkeit - entweder physisch komplett oder zumindest via VLAN getrennte Netze.

silentdragon95 schrieb:
Also ich kenne mehrere Leute mit VOIP und die haben immer wieder mal Störungen, dass keine Anrufe rein- oder rausgehen, etc.

Wie so häufig werden/dürften die allermeisten Probleme auf die beim Nutzer vorhandene Technik und/oder falscher Einstellungen dieser zurück zu führen sein. Wir haben selbst seit nun 1 1/2 Jahren VOIP und bei uns werden täglich im Schnitt 15-20 (mehrminütige) Gespräche geführt. Absolut keinerlei Probleme.

DerBaya schrieb:
Das glaube ich kaum. Die "normalen" Anschlüsse wird die Telekom einfach lassen...

Die Telekom will/wird sämtliche Analogen Anschlüsse bis 2018 umstellen und abschalten. Irgendwann ist einfach mal Schluss mit alter Technik. Es ist weder wirtschaftlich noch technisch sinnvoll, ewig alte Systeme mitzuschleppen.

Wenn VoIP in der Gesamtheit noch nicht - und wie gesagt, ich kann dies hier aus meiner Praxiserfahrung nicht bestätigen - so zuverlässig und ausfallsicher ist, wie analoge Technik, dann muss daran eben gearbeitet werden. Auf keinen Fall ist das rumwursteln mit alter Technik eine Lösung.

o0Julia0o schrieb:
Und die Sprachbox ruft automatisch immer an um 22.00 Uhr? Kann man das nicht ausstellen & trotzdem abrufen, wenn man das möchte?

http://kundencenter.telekom.de

DaBzzz schrieb:
Äh? Stattdessen reihenweise funktionierende Router rauswerfen und VOIP-fähige hinstellen ist ökologisch sinnvoller?

Das mag durchaus so sein. Das ist sogar sehr wahrscheinlich so. Ich bin kein Freund davon, Geräte nur wegen ein "paar Watt" auszutauschen. Aber in der Summe macht das hier eben doch einiges. Und die veraltete Technik auf Seite der Anbieter ist deutlich ökologisch und ökonomisch "schlechter" als der veraltete Router auf Kundenseite.

Abgesehen davon, kann es nur gut sein, dass die Kunden auch mal neue Geräte einsetzen. Ich will gar nicht wissen, wieviele Haushalte vollkommen veraltete, und mit dutzenden von Sicherheitslücken behaftete, Geräte betreiben.

DaBzzz schrieb:
Genau. Genau wie du.

Soweit ich mich erinnere, arbeitet frankpr bei der Telekom. Die Chancen, dass er es besser weiß, als Du, stehen also recht hoch ;)

o0Julia0o schrieb:
Das Problem ist, dass die Telekom keine ordendlichen Geräte für einen IP-Anschluss anbietet. [...] Das ist dann schon richtig frech. [...] Alles andere wird dann wegen Fremdharware nicht supportet an ihrem schönen neuen IP-Anschluss... [...] dass die Telekom ihre Hardware verkaufen möchte(Kontrollausübung + Verkaufsgewinn) & andere Hardware absichtlich blockiert...

Ich bin eigentlich ziemlich froh, dass die Telekom keinen Router-Zwang hat. Ein guter Grund für mich, weiter dort Kunde zu bleiben. Das ist auch nicht "frech" in meinen Augen. Ebenso ist es vollkommen normal, dass keine Fremdhardware supportet wird. Die Telekom muss sich schließlich auch absichern, die können nicht wegen jedem Furz einen Techniker rausschicken, der dann feststellt, dass der 20€ Billigrouter beim Kunden das Problem ist.

Dass man in der Hotline zudem immer erst beim Low-Level-Support landet ("Haben sie das Gerät schon mal aus und wieder eingeschalten?"), ist nicht nur bei der Telekom so. Und so sehr dass versierte Anwender auch nerven mag: Es ist einfach unerlässlich, ob der schieren Masse an anrufen, von denen die meisten eben genau mit solchen Fragen/Anweisungen durchaus behoben werden können.

Dass die Telekom zudem Fremdhardware blockieren würde, ist ebenso - basierend auf meiner persönlichen Erfahrung - ziemlicher Unsinn. Wir haben hier seit zwei Jahrzehnten fast ausschließlich AVM Hardware im Einsatz und noch nie war das ein Problem bei Support-Anfragen bei der Telekom.
 
@ o0Julia0o:da haste mehr Ahnung als ich ^^

Ich habe das speedport W724V um eben den Anfangsärger zu vermeiden.
Dein Router sollte wohl auch einer sein der schon was drauf hat wenn ich mich richtig an den Namen DrayTek erinnere.
Hatte echt ne sehrlange Zeit Probs mit dem DSLRAM 2000 Anschluss mit Telekom Router & Fritzbox Router war egal was ich angeschlossen hatte.

Das war mein "Glück" weil ich ohne zu Lügen sagen konnte Mit und Ohne Telekomrouter das selbe prob, so musste ich auch keinen Techniker bezahlen.Und ne Langzeitmessung der Leitung habe ich auch umsonst bekommen..(sollte 29€ oder 19€ kosten wie nachgefragt hatte)
 
DaBzzz schrieb:
Kennste das Totschlagargument "bisher läufts ja auch"? Abgesehen von der Nachschubproblematik fassts das für mich zusammen.

Für Dich und mich trifft es das auch. (Freiwillig geb ich meinen ISDN-Anschluß nicht her). Aus Sicht desjenigen der die Technik betreibt und damit Geld machen muß sieht das völlig anders aus. Leistungsmerkmale und Dienste werden heute nicht mehr im 10 Jahresryhtmus angemeldet, konzipiert, bestellt und ausgeliefert sondern es folgt eine Neuerung der nächsten. Das macht die alte Technik schlicht nicht mit. Aus Sicht des Betreibers läuft die nicht sondern kriecht auf dem Zahnfleisch.

Egal, ob das nun zwei hintereinander gestöpselte Einheiten sind, oder eben separate Anschlüsse. Man wechselt von einem (mittlerweile) Spezialfall auf den anderen mit modernerem Unterbau. Beim einen weiß man, dass er läuft und was typischerweise kaputt geht, beim anderen...?

Du hast Recht, VoIP wurde ja gerade erst erfunden und vor wenigen Tagen gingen die ersten Systeme ans Netz. Ist ja nicht so das der Unterbau seit mehreren Jahren Zug um Zug aufgebaut wurde. (falls Du Spuren von Ironie bemerkst: Die sind beabsichtigt, sollen aber nicht auf Deine Kosten gehen sondern nur auf einen Denkfehler hinweisen)
 
Falcon schrieb:
Da kann ich einstellen, wann die Sprachbox sich meldet. Und ob per Anruf oder SMS. Das ist gut. Jedoch nur für die 1. Nummer. Oder finde ich die richtige Einstellung nicht, damit ich die Sprachbox auch für die anderen Nummern einstellen kann? Also Sprachboxinformationen die für Nr. 1 vorliegen sollen bei Nr. 1 anrufen. Sprachboxinformationen die für Nr. 2 vorliegen sollen bei Nr. 2 vorliegen usw.
 
Keine Ahnung. Ich habe den Mist deaktiviert.
 
Also was hier wieder für absurde Diskussionen sind. Stromsparen scheint das absolute Nonplusultra sein... das ist doch völliger Unsinn, wenn ich schon sehe wie's Leute gibt die die GTX980/970 als großen Fortschritt bezeichnen weil sie weniger Strom verbrauchen. 4K Gaming geht derweil immer noch nicht wirklich, weil man eben nicht auf Leistung entwickelt, sondern immer Hauptsache Stromverbrauch senken.

Das ist vollkommen absurd, wenn ich mir ne fette Graka kaufe gehts mir um die Leistung, nicht um den Stromverbrauch. So teuer ist Strom nun auch wieder nicht. Ne GTX 980 mit 30% mehr Leistung und 10% mehr Verbrauch ist mir allemal lieber als eine die kaum mehr Leistung hat und weniger Verbraucht.
 
o0Julia0o schrieb:
Da kann ich einstellen, wann die Sprachbox sich meldet. Und ob per Anruf oder SMS. Das ist gut. Jedoch nur für die 1. Nummer. Oder finde ich die richtige Einstellung nicht, damit ich die Sprachbox auch für die anderen Nummern einstellen kann? Also Sprachboxinformationen die für Nr. 1 vorliegen sollen bei Nr. 1 anrufen. Sprachboxinformationen die für Nr. 2 vorliegen sollen bei Nr. 2 vorliegen usw.

Eine weitere Sprachbox erfordert einen zweiten Inklusivnutzer (E-Mail und Passwort ja!) dem du die Nummer zu ordnest (auch auch im Router dementsprechend änderst)
 
XMenMatrix schrieb:
Eine weitere Sprachbox erfordert einen zweiten Inklusivnutzer (E-Mail und Passwort ja!) dem du die Nummer zu ordnest (auch auch im Router dementsprechend änderst)
aha, danke dir! Im Router habe ich gar keine Nutzer eingerichtet, sondern im IP-Telefon, das geht ja auch.
 
Bei mir hat heute eine von der Telekom angerufen.

Sie: "Bla bla bla, wir wollen auf VoIP umstellen, bla bla bla" Welchen Router haben sie denn ?"
Ich: "Eine Fr!tzbox 7360, die kann bereits VoIP"
Sie: "Also, nein bei mir im System steht keine 7360", "Sie brauchen dann den neuen Speedport 724V" "Nutzen sie denn eine Telefonanlage"
Ich: "Ja"
Sie: "Die funktioniert dann mit dem neuen Speedport nicht mehr, da brauchen sie einen Adapter für 70€"
Ich: "Ich will aber weder einen Speedport, noch einen Adapter weil meine Fr!tzbox das bereits kann"
Sie: "Mein System kennt die Fr!tzbox nicht, sie brauchen den Speedport" ( :D )
Ich: "Können sie bei mir überhaupt Annex J schalten oder nur VoIP über Annex B, was die Leitung im Endeffekt noch langsamer macht"
Sie: "Annex Was ??"

Ab dem Punkt wurde es mir dann zu blöd. Typisch Telekom wollen mir einen unnötigen Router + unnötigen Adapter aufschwatzen, damit meine Leitung noch langsamer wird :evillol:
Klar zahle 70€ für nen dämlichen Adapter und miete mir einen neuen Router, wenn meine Fr!tzbox das bereits alles kann. Und dann kann sie nichtmal nachfragen beantworten.

Könnten die mir Annex J schalten, würde ich sofort ja sagen. Ansonsten bin ich gegen jede Einschränkung meines ohnehin schon geringen Down- und Uploads.
 
Bei mir hat heute eine von der Telekom angerufen.
Habe es mal korrigiert:
Bei mir hat heute eine vom Werbe-Callcenter im Auftrage der Telekom angerufen.
Dass die Person Begriffe wie "Annex J" oder die Fritzbox-Modelle nicht kennt, ist eigentlich normal, ist nunmal nicht ihr Aufgabengebiet.

Da musst Du schon selber beim Service (kostenlos...) anrufen, da ist die Wahrscheinlichkeit hoch, kompetente Berater zu finden (oder an diese weitergestellt zu werden).
 
Das tolle: Der Adapter geht ja nichtmal mit was anderem als einem W724V :D
Nein ehrlich, die haben keine Ahnung.
 
Dass die Person Begriffe wie "Annex J" oder die Fritzbox-Modelle nicht kennt, ist eigentlich normal, ist nunmal nicht ihr Aufgabengebiet.

Natürlich ist es ihr Aufgabengebiet. Wenn ein Autoverkäufer den Motor im Radkasten sucht, dann würde man ihn auch für inkompetent halten.

Da musst Du schon selber beim Service (kostenlos...) anrufen, da ist die Wahrscheinlichkeit hoch, kompetente Berater zu finden

:D Schon mal bei der Hotline angerufen?
 
Natürlich ist es ihr Aufgabengebiet. Wenn ein Autoverkäufer den Motor im Radkasten sucht, dann würde man ihn auch für inkompetent halten.
Er braucht aber nicht den Druck oder die Bauart (Zahnradpumpe usw.) der Einspritzpumpe zu wissen.
Technische Beratung? Andere Abteilung, wir sind für Verkauf zuständig...

Schon mal bei der Hotline angerufen?
Ja. Kann auch sein, dass ich stets den Glücksgriff hatte... :cool_alt:
 
@Depp_vom_Dienst
Kenne ich auch, sobald sie aber merken, dass die Kundin/der Kunde sich nicht darauf einlässt und hartnäckig bleibt, reagieren sie anders. Bei mir kam 'Da muss ich sie mit der Technik verbinden, bleiben sie dran'. Dort wurde mir sogar zu einer Fritz!Box geraten.

Das mit den Speedports wird immer interessanter. Es wird einem jetzt bei einem ISDN-Anschluss dazu geraten einen W 724V plus Speedport ISDN Adapter zu nehmen, da der Speedport W 921V nicht mehr angeboten wird. Dieser kann aber nur noch für 4,94€/Monat gemietet und nicht mehr gekauft werden. Siehe: Call & Surf Comfort Speed > Hardware > Speedport W 724V monatlich 4,94€. Dies rechnet sich nur für die Telekom und nicht für die Kundin/den Kunden, da sich selbst eine Fritz!Box 7490 - derzeit ~230€ - nach 32 amortisiert. Ein Schelm, der hier böses denkt.
 
Den Speedport W 724V kann man auch kaufen: Klick mich. Dort hat man die Wahl zwischen Kauf und Miete. Und wenn die Telekom behauptet, dass man den Router nur noch mieten kann: man muss den W724V nicht zwingend bei der Telekom kaufen, es gibt genug andere Anbieter. Und schon daran sieht man dass das mit dem "kann man nur noch mieten" Quatsch ist.

Und man muss den Speedport lediglich 12 Monate mieten (wenn man nicht die 120 Euro Gutschrift für den Router in Anspruch nimmt, dann 24 Monate), also "kostet" der Speedport ca. 60 Euro. Wenn man ihn nach 12 Monaten kündigt (mit 6 Werktagen Kündigungsfrist), zahlt man nichts mehr dafür.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vindoriel schrieb:
Da musst Du schon selber beim Service (kostenlos...) anrufen, da ist die Wahrscheinlichkeit hoch, kompetente Berater zu finden (oder an diese weitergestellt zu werden).
lol - ich habe ja nicht viel Ahnung von der Materie, aber mir konnte noch nie Jemand von der Hotline helfen. Wenn die etwas nicht verstehen, tuen die so als wenn die einen weiterleiten & legen dann einfach auf nach ein paar Minuten.
 
Depp_vom_Dienst schrieb:
Bei mir hat heute eine von der Telekom angerufen.

Vindoriel schrieb:
Habe es mal korrigiert:
Bei mir hat heute eine vom Werbe-Callcenter im Auftrage der Telekom angerufen.

Genau so ist es. Wir sind seit 32 Jahren Telekom Kunde und wir wurden noch nie von der Telekom einfach so angerufen.

Als hier vor gut einem Jahr auf V-DSL ausgebaut wurde, kam so ein "Student" (Drücker-Kolonne halt), der "im Auftrag der Telekom" Verträge an den Mann bringen sollte. Nicht nur, dass ich persönlich das reichlich unverschämt fand - hier hat man uns, vor 2 Jahren beim Ausbau der Infrastruktur, von der Telekom ja gesagt, es müssten erst mindestens 15 Vorverträge zustande kommen (die dann ja auch bindend sind!) - nein, er meinte auch noch, speziell bei uns würde gar kein V-DSL möglich sein, obwohl meine Eltern ihm die Auftragsbestätigung (!) inklusive Termin zur Schaltung, schriftlich unter die Nase hielten. Ich war zu dem Zeitpunkt leider nicht im Haus...

Ich bezweifle ehrlich gesagt, ob das jedesmal wirklich offiziell so von der Telekom beauftragt wurde, wie gerne behauptet wird. Oder ob die Drückerkolonnen nicht auf eigene Faust - um dann natürlich eine dicke Abschlussprovision zu kassieren - losmarschieren.

o0Julia0o schrieb:
lol - ich habe ja nicht viel Ahnung von der Materie, aber mir konnte noch nie Jemand von der Hotline helfen. Wenn die etwas nicht verstehen, tuen die so als wenn die einen weiterleiten & legen dann einfach auf nach ein paar Minuten.

Fehler Nummer eins ist schon einmal, überhaupt zum Hörer zu greifen. Technische Probleme sollte man per E-Mail formulieren. Die landen dann auch dort, wo sie hingehören. Die zwei bis dreimal in denen ich in der gesamten Vertragslaufzeit bei der Telekom angefragt habe, war stets per E-Mail und ich habe jedesmal von der Telekom selbst einen Rückruf vom Techniker (!) erhalten. Die waren stets qualifiziert und bemüht einem zu helfen.
 
Was aber nur zeigt, dass die Anbieter zu geizig sind, auszubauen. Genug verdienen tun sie ja, angesichts der Preise, die bei uns im Mobilfunkbereich vorherrschen.

Und "im Dorf" ist im Zweifelsfall eher gar kein (breitbandiger) Mobilfunk vorhanden. Was soll man da überlasten!?
 
Täusch dich da mal nicht. Ich bin schon durch "Kuhdörfer" gefahren, da gab es LTE mit vollem Empfang und bis 100 MBit/s...
 
Zurück
Oben