News Telekom Smart Speaker: Deutsche Alexa- und Google-Konkurrenz verzögert sich

Ob es dafür wirklich einen Markt gibt?
 
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Hi,

Telekom Smart Speaker: Deutsche Alexa- und Google-Konkurrenz verzögert sich

wohl eher Möchtegern-Konkurrenz. Nachdem Microsoft aufgegeben hat gegen Alexa und Google wird die Telekom das sicher packen...nicht!

Vom Nutzer gemachte Befehle werden zwar 30 Tage gespeichert, die Daten unterliegen aufgrund des deutschen Serverstandorts aber dem strengen deutschen Datenschutzrecht.

nö, außer die Telekom versichert auch, dass keine Wartungs- bzw. Entwicklungszugriffe durch Servicetechniker und Softwareentwickler aus dem "unsicheren Ausland" stattfinden. Halte ich kaum für realistisch.

Alles in allem hätte man das Geld besser in den Glasfaserausbau gesteckt als in so ein Strohfeuer, welches kaum Chancen haben wird.

VG,
Mad
 
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Eigentlich viel zu spät um auf den Zug aufzuspringen, wenn der Magenta Speaker nicht mindestens ebenbürtig zur Konkurrenz ist. Auch sehe ich kaum eine Möglichkeit dass sich der Magenta Assistent auf TVs aus Korea und co wiederfinden wird. Alles in allem wird es hier schwer für die Telekom, denn mit dem Serverstandort Deutschland, welcher bekanntlich Daten direkt an die NSA weiterleitet, kann man kaum einen Blumentopf gewinnen.
 
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Wenn Sie bei Nutzung die Grundgebühr für magenta Internet für ein Jahr halbieren gibt es bestimmt Interessenten. Egal wie schlecht das Ding ist.
 
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Epischer Fail :D - wir sicher super funktionieren! Total smart alle bei der Telekom - Deepmind entwickler bewerben sich ja auch nun alle dort - Die Telekom ist schließlich bekannt für gute Softwareentwicklung die es nunmal für so etwas braucht. Auch frage ich mich wie die Telekom es anstellen möchte mit unternehmen wie Google / Amazon / Apple zu konkurrieren , die seit JAHREN über Milliarden von Daten (Sprachsuche auf Smartphones?) auswerten und ihre Modelle zum natürlichen Verständnis von Sprache damit verbessern. Mit welchen Daten trainiert die Telekom wohl Ihre Modelle? Mit genervten Anrufen in der Hotline die aufgezeichnet wurden? :D
 
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Die Verzögerung lässt auch indirekt zwischen den Zeilen lesen: huch, ist ja doch nicht alles so einfach, wie sich die Chefetage das mal wieder vorstellt...

Klar, man sollte nicht alles schwarzmalen und auch mal ein Lob für den Versuch aussprechen, da was reißen zu wollen. Nur gerade die Telekom, T-Systems etc. haben sich in der Vergangenheit auf diesem Gebiet schon öfters eher mit Unfähigkeit als hippem Innovationsreichtum bekannt gemacht.
 
Die Telekom fängt gerne mal ein Produkt an und bricht ab ohne Vorwarnung. Ich erinnere gern an das Puls Tablet. Groß Werbung gemacht, ein vollwertiges Android Tablet für 50€ (wenn man einen Vertrag hat= und dann wurde es ohne Vorwarnung oder weiterer Updates eingestellt
 
Und noch einer.

Naja, ne deutsche Alternative wäre ja noch ok, wenn die Daten nicht ins Ausland gehen.

In Zukunft wird eh alles über Sprache laufen, aktuell steckt das ja noch in den Kinderschuhen und viele finden es merkwürdig.
 
Das hat ja in Deutschland doch Tradition. Man baut mit Jahren Verzoegerung etwas entschieden schlechter nach und stellt es dann ein weil es niemand haben will. Wie hiess noch mal diese SMS Alternative?
 
Aber nur mit Kommunikator!

"Kausu an Kaffeemaschine"
"Kaffemaschine hier, Sir"
"Starte Brühvorgang"
"Aye"

oder auch gern Earl Grey^^
 
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ich warte jetzt einfach mal auf JOYN
 
Also, bezüglich "Datenschutz" möchte ich anmerken, dass sich Deutschland und generell Europa eher auf dem Weg in ein repressiveres System befindet, bei dem Hausdurchsuchungen wegen "rechter Hasspostings" häufiger vorkommen, als zB wegen tätlicher Nachstellung (stalking auf neudeutsch). Wer also denkt, dass Daten in Deutschland sicherer wären als in China oder in den USA, der hat nur teilweise recht @Marcel55 . Zwar verwertet China und USA ALLES von dir, aber strafrechtlich verwertet werden kann davon zumindest in Deuschland 0,0, weil die von ihren gewonnnenen Erkenntnissen an deutsche Behörden so gut wie nichts übermitteln.
 
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Lel, kommt 2 Jahre zu spät und wird technisch allen Mitbewerbern massiv unterlegen sein. Die Entwicklungskosten währen wohl sogar als Bonuszahlung für den Vorstand besser angelegt gewesen.
 
Deutsche Spartenlösungen sind immer ein Witz. Das fängt bei der PayPal Alternative „PayDirekt“, geht weiter zum kontaktlosen Bezahlen der Sparkassen und jetzt noch Möchtegern-Konkurrenz für Amazon/Google von der kleinen Telekom.
Die Deutschen sind immernoch genauso größenwahnsinnig wie in der Vergangenheit...
 
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Ach so würde ich das nicht sehen - es gibt sogar ein deutsches Unternehmen, was nur durch biliger kopieren erfolgreich wurde (Rocket Internet von Samwer)

Paydirekt war schon deshalb sinnlos, weil es die Vorteile von PayPal ignoriert-Käuferschutz, weltweite Zahlung, einfache Nutzung ... da hätten die Banken auch einfach weiter giropay nutzen können
 
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Wenn man sich die Bilanzen ansieht, dann kann man erkennen, dass zwar schon ein Unterschied da ist aber ein Zweg ist die Telekom durchaus nicht - aber es geht auch noch viel viel größer At&T oder Verizon.


Hypocrisy schrieb:
Was ohne Konkurrenz passiert, das weißt du oder?

Das stimmt aber ein Unterschied besteht einfach darin, dass viele deutsche Unternehmen erst einmal abwarten, ob diese neuen Sachen erfolgreich sein werden und dann am Ende keinen Stich mehr gegen die etablierten Dienste sehen. Darum gibt es kein vernünftiges deutsches PayPal, eBay, Amazon, Micrsoft, Apple, Smartphone.
Man möchte immer ohne Risiken einzugehen auf einen Zug aufspringen, der dann aber oft schon drei Stationen vor einem ist.
 
Kausu schrieb:
Wenn man sich die Bilanzen ansieht, dann kann man erkennen, dass zwar schon ein Unterschied da ist aber ein Zweg ist die Telekom durchaus nicht - aber es geht auch noch viel viel größer At&T oder Verizon.

Das stimmt aber ein Unterschied besteht einfach darin, dass viele deutsche Unternehmen erst einmal abwarten, ob diese neuen Sachen erfolgreich sein werden und dann am Ende keinen Stich mehr gegen die etablierten Dienste sehen. Darum gibt es kein vernünftiges deutsches PayPal, eBay, Amazon, Micrsoft, Apple, Smartphone.
Man möchte immer ohne Risiken einzugehen auf einen Zug aufspringen, der dann aber oft schon drei Stationen vor einem ist.

Und dennoch bleibt es gut, ein Konkurrenzprodukt zu entwickeln. Dass man mit sowas deutlich im Hintertreffen ist aktuell, keine Frage. Warum die Zustände hier so sind, wie sie sind, ist klar. Es besteht ein relativ umfangreicher Unterschied zum "Silicon Valley."
Die Telekom hat erst in 2018 mit "Immmr" eine echt interessante Entwicklung eingestampft. Die machen schon was - das find´ ich gut. Leider ist in IT-Dingen der Vorsprung oft schwer bis gar nicht mehr einzuholen. Gerade wenn sich etwas in der Masse etabliert hat.
 
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