Hallo, mein Vater hat sich zu seinem Speedport Smart 4, der im Wohnzimmer stehen muss, einen Speed Home Repeater fürs Arbeitszimmer gekauft.
Der Router kann nur im Wohnzimmer zur Gartenseite hin stehen, weil dort der Telefonanschluss und Netzwerverkablung ins Schlafzimmer daneben und in den Keller darunter bzw. von dort ins Arbeitszimmer liegen. Auch ein Entertain-Receiver im Wohnzimmer wird mit dem Router verkabelt.
Im Arbeitszimmer und im Bad kommt daher vom WLAN kaum etwas an, mein Vater klagt über Verbindungsabbrüche seine Amazon Echos im Arbeits- und Badezimmer sowie über eine schlechte Verbindung der Speedphones in diesen Räumen. Als ich mal ein Wochenende dort übernachtet habe und den Laptop meines Vaters benutzt habe, verlor der auch immer wieder das WLAN-Signal. Den Laptop kann man aber zum Glück über LAN-Kabel anschließen.
Nun hätte ich gedacht, dass es am intelligentesten wäre, den Speed Home Repeater per Kabel mit dem Speeport zu verbinden und als AP zu nutzen, aber das kann der wohl nicht. Wenn ich ihn ohne Kabel per WPS einrichte, übernimmt er automatisch die SSID des Speedports, wenn ich ihn aber verkable und dann einrichte, was laut Anleitung nur als "Mesch-Basistation" geht, schlägt er eine andere SSID vor.
Wenn ich ihn erst ohne Kabel verbinde und dann das Kabel nachträglich reinstecke, funktioniert zwar alles, es ist für mich aber nicht ersichtlich, ob die Verkabelung dann überhaupt eine Funktion erfüllt. Die Verbindungsabbrüche treten der Echos treten weiterhin auf, mein Vater beobachtet noch, ob seltener.
Ist es überhaupt möglich, den Repeater so zu verwenden, wie ich mir das vorstelle? Wenn ja, wie muss ich dabei vorgehen?
Wenn ich den Repeater vor der Einrichtung verkable, also als "Mesh-Basistation" einrichte, aber die identische SSID zum Speedport wähle, hab ich dann ein Mesh-WLAN oder zwei konkurrierende WLANs?
Der technisch ahnungslose Telekommitarbeiter, der meinem Vater das Ding verkauft hat, hat ihm übrigens zur Lösung all seiner Probleme eine VDSL250er-Leitung als Upgrade von den für seine Belange (wohnt alleine, kein Streaming, nur Entertain mit 1-2 Aufnamen) schon übertriebenen und gegen meine Empfehlung gebuchten 100Mbit/s aufgeschwatzt, die er aber innerhalb der Widerrufsfrist wieder kündigt.
Der Router kann nur im Wohnzimmer zur Gartenseite hin stehen, weil dort der Telefonanschluss und Netzwerverkablung ins Schlafzimmer daneben und in den Keller darunter bzw. von dort ins Arbeitszimmer liegen. Auch ein Entertain-Receiver im Wohnzimmer wird mit dem Router verkabelt.
Im Arbeitszimmer und im Bad kommt daher vom WLAN kaum etwas an, mein Vater klagt über Verbindungsabbrüche seine Amazon Echos im Arbeits- und Badezimmer sowie über eine schlechte Verbindung der Speedphones in diesen Räumen. Als ich mal ein Wochenende dort übernachtet habe und den Laptop meines Vaters benutzt habe, verlor der auch immer wieder das WLAN-Signal. Den Laptop kann man aber zum Glück über LAN-Kabel anschließen.
Nun hätte ich gedacht, dass es am intelligentesten wäre, den Speed Home Repeater per Kabel mit dem Speeport zu verbinden und als AP zu nutzen, aber das kann der wohl nicht. Wenn ich ihn ohne Kabel per WPS einrichte, übernimmt er automatisch die SSID des Speedports, wenn ich ihn aber verkable und dann einrichte, was laut Anleitung nur als "Mesch-Basistation" geht, schlägt er eine andere SSID vor.
Wenn ich ihn erst ohne Kabel verbinde und dann das Kabel nachträglich reinstecke, funktioniert zwar alles, es ist für mich aber nicht ersichtlich, ob die Verkabelung dann überhaupt eine Funktion erfüllt. Die Verbindungsabbrüche treten der Echos treten weiterhin auf, mein Vater beobachtet noch, ob seltener.
Ist es überhaupt möglich, den Repeater so zu verwenden, wie ich mir das vorstelle? Wenn ja, wie muss ich dabei vorgehen?
Wenn ich den Repeater vor der Einrichtung verkable, also als "Mesh-Basistation" einrichte, aber die identische SSID zum Speedport wähle, hab ich dann ein Mesh-WLAN oder zwei konkurrierende WLANs?
Der technisch ahnungslose Telekommitarbeiter, der meinem Vater das Ding verkauft hat, hat ihm übrigens zur Lösung all seiner Probleme eine VDSL250er-Leitung als Upgrade von den für seine Belange (wohnt alleine, kein Streaming, nur Entertain mit 1-2 Aufnamen) schon übertriebenen und gegen meine Empfehlung gebuchten 100Mbit/s aufgeschwatzt, die er aber innerhalb der Widerrufsfrist wieder kündigt.