Hallo,
ich hatte das Glück, vor zwei Wochen einen Ryzen 5600X für einen noch angemessenen Preis zu erstehen. Dieser läuft nun auf dem Gigabyte Vision D B550 Board an sich einwandfrei.
Allerdings ist mir aufgefallen, dass die Temperatursensoren doch sehr merkwürdig sind. Und ich weiß, dass die Ryzen mehrere Sensoren haben. Der Ryzen Master zeigt zB. den CCD1 (TDie) an.
Hintergrund ist folgender: Ich habe eine eigentlich überdimensionierte Custom-Wasserkühlung bestehend aus einem 360er Radiator mit EK-Vardar 2200 rpm Lüftern, einen Heatkiller Pro IV und einer EK-Waterblocks Laing DDC 1t nur für die CPU.
Im Idle dümpelt der Ryzen, ohne POB oder Auto-OC, bei 35°C rum, was ich für realistisch halte.
Allerdings: Unter Volllast (Cinebench R23, AIDA64 etc.) erreicht er um die 73°C. Und das konstant. Egal ob ich die Lüfter auf 450 rpm oder 2200 rpm laufen lasse.
Ja ich weiß: Der Ryzen darf laut AMD auch mit 90°C noch laufen. Und die Temperaturen sind mir auch nicht prinzipiell zu hoch. Es wundert mich nur, dass es überhaupt keinen Unterschied macht, wieviel "Kühlleistung" ich ihm gebe, er bleibt gleich warm.
Da ich auch schon andere Komponenten wie die Pumpe im Verdacht hatte, ist die Wasserkühlung natürlich komplett gereinigt und mit frischem Aquaprotect befüllt.
Hinzu kommt der Fakt, dass das Innere des Gehäuses wirklich nicht warm wird. Nichtmal der Heatkiller Wasserkühlblock selbst.
Ich hatte vorher einen i7-5820k, der zwar 125 Watt TDP hat, aber dessen Temperaturen lagen bei Vollast unter 70°C, abhängig von der Lüftergeschwindigkeit. Und das Gehäuseinnere wurde, sagen wir mal, handwarm.
Mein bisheriges Fazit ist als: Der Ryzen zeigt zu hohe Temperaturen an und fixiert sich auf 73°C.
ich hatte das Glück, vor zwei Wochen einen Ryzen 5600X für einen noch angemessenen Preis zu erstehen. Dieser läuft nun auf dem Gigabyte Vision D B550 Board an sich einwandfrei.
Allerdings ist mir aufgefallen, dass die Temperatursensoren doch sehr merkwürdig sind. Und ich weiß, dass die Ryzen mehrere Sensoren haben. Der Ryzen Master zeigt zB. den CCD1 (TDie) an.
Hintergrund ist folgender: Ich habe eine eigentlich überdimensionierte Custom-Wasserkühlung bestehend aus einem 360er Radiator mit EK-Vardar 2200 rpm Lüftern, einen Heatkiller Pro IV und einer EK-Waterblocks Laing DDC 1t nur für die CPU.
Im Idle dümpelt der Ryzen, ohne POB oder Auto-OC, bei 35°C rum, was ich für realistisch halte.
Allerdings: Unter Volllast (Cinebench R23, AIDA64 etc.) erreicht er um die 73°C. Und das konstant. Egal ob ich die Lüfter auf 450 rpm oder 2200 rpm laufen lasse.
Ja ich weiß: Der Ryzen darf laut AMD auch mit 90°C noch laufen. Und die Temperaturen sind mir auch nicht prinzipiell zu hoch. Es wundert mich nur, dass es überhaupt keinen Unterschied macht, wieviel "Kühlleistung" ich ihm gebe, er bleibt gleich warm.
Da ich auch schon andere Komponenten wie die Pumpe im Verdacht hatte, ist die Wasserkühlung natürlich komplett gereinigt und mit frischem Aquaprotect befüllt.
Hinzu kommt der Fakt, dass das Innere des Gehäuses wirklich nicht warm wird. Nichtmal der Heatkiller Wasserkühlblock selbst.
Ich hatte vorher einen i7-5820k, der zwar 125 Watt TDP hat, aber dessen Temperaturen lagen bei Vollast unter 70°C, abhängig von der Lüftergeschwindigkeit. Und das Gehäuseinnere wurde, sagen wir mal, handwarm.
Mein bisheriges Fazit ist als: Der Ryzen zeigt zu hohe Temperaturen an und fixiert sich auf 73°C.