Baumi, ich habe eine 850 Evo 500GB und außer der OCZ Vertex2 die plötzlich verstarb, nie Ärger mit einer SSD gehabt, dabei lege ich auf allen immer ein paar GB Testdaten von h2testw ab und prüfe diese auch ab und zu. Die Intel 730 (Endkundenversion der DC S3500) oder DC S3500 wirst Du auch kaum in Elektromärkte (MediaMarkt, Saturn und Co.) finden, da es keine Mainstream SSD sind. Außerdem braucht man schon einen ordentlichen Rechner der auch ECC RAM unterstützt und hat, damit der Vorteile die SSD als minimale Fehlerquelle für Datenkorruption ausgeschlossen zu haben, wirklich sinnvoll ist, da das RAM des Rechners die viel größere Fehlerquelle ist und ohne ECC RAM (und passendes System, logisch, sonst hängen die zusätzlichen Bits nur in der Luft und bringen gar nichts) kann man sowieso nie die Schuld klar auf die SSD schieben.
Ein Freund in einem anderen Forum hatte sich die geholt, noch über Amazon.fr die sie schon vorher für den Preis hatten und der hatte Ärger damit, die machte in einem USB Gehäuse beim Test mit h2testw Datenkorruption und die Betriebsstunden in den S.M.A.R.T. Werte gingen dann plöltzlich runter statt rauf, waren dann auch mal wieder 0. Über eSATA angeschlossen war keine Datenkorruption vorhanden, h2testw lief ohne Fehler und auch die Betriebsstunden zählten hoch. Er hat sie zurückgeschickt, keine Ahnung was da los war, vielleicht ist die Spannungsversorgung das Problem gewesen und die SSD hat wirklich Daten verloren, vielleicht war der USB Host Controller im Notebook (war ein älteres, gebraucht gekauftes) oder der USB-SATA Bridgechip schuld.
Wenn Du Ärger mit Deinen SSDs hast, poste die Screenshots von CrystalDiskInfo, aber höre auf generell SSDs und TLC als total unsicher hinzustellen. Mögliche Fehlerquellen gibt es genug, gerade in Consumer PCs und Consumer SSDs sind auch nur so gut, dass es für die meisten Anwender reicht meistens damit keine Probleme zu haben, dafür aber billig. Wer mehr will, muss die Consumerschiene verlassen und auf Enterprise HW setzen, die kostet mehr, bietet aber auch mehr Sicherheit vor Datenkorruption.
Ein Freund in einem anderen Forum hatte sich die geholt, noch über Amazon.fr die sie schon vorher für den Preis hatten und der hatte Ärger damit, die machte in einem USB Gehäuse beim Test mit h2testw Datenkorruption und die Betriebsstunden in den S.M.A.R.T. Werte gingen dann plöltzlich runter statt rauf, waren dann auch mal wieder 0. Über eSATA angeschlossen war keine Datenkorruption vorhanden, h2testw lief ohne Fehler und auch die Betriebsstunden zählten hoch. Er hat sie zurückgeschickt, keine Ahnung was da los war, vielleicht ist die Spannungsversorgung das Problem gewesen und die SSD hat wirklich Daten verloren, vielleicht war der USB Host Controller im Notebook (war ein älteres, gebraucht gekauftes) oder der USB-SATA Bridgechip schuld.
Wenn Du Ärger mit Deinen SSDs hast, poste die Screenshots von CrystalDiskInfo, aber höre auf generell SSDs und TLC als total unsicher hinzustellen. Mögliche Fehlerquellen gibt es genug, gerade in Consumer PCs und Consumer SSDs sind auch nur so gut, dass es für die meisten Anwender reicht meistens damit keine Probleme zu haben, dafür aber billig. Wer mehr will, muss die Consumerschiene verlassen und auf Enterprise HW setzen, die kostet mehr, bietet aber auch mehr Sicherheit vor Datenkorruption.