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Die Liquid Pro ist somit immer noch das Maß aller Dinge, ich verwende sie schon seit einiger Zeit. Allerdings bekomme ich die Kühler gut runter, lediglich das Reinigen wird halt zum Schleifen..
Aber Plan geschliffene Heatspreader waren ja noch nie ein Problem..
Hab mir die LU kurz nach erscheinen gekauft und sie auf meine CPU und GPU aufgetragen.
Zusätzlich habe ich noch mein Macbook damit versorgt.
Läuft alles super, die Temperaturen im Vergleich zu vorher, habe ich aber nicht verglichen.
Die Paste ließ sich ganz gut auftragen, auch wenn der Vorgang etwas ungewohnt war.
Ich hatte sogar den Eindruck, das sie noch ergiebiger ist, als im Test angegeben.
Bei dünner Auftragung dürften warscheinlich mehr als 5 Anwendungen möglich sein und da finde ich den Preis von 8 Euro mehr als gerechtfertigt, zumal auch reichlich Zubehör dabei ist.
Ich kauf mir das Liquid Pro, 3°C weniger als mit meiner Noctua NT-H1 Paste sind nicht übel.
Das Problem ist die richtige Dosierung, ich mach immer ein Tropfen von 4mm Durchmesser auf die CPU und verteile es dann, obs so richtig ist, keine Ahnung.
Woraus besteht eigentlich das Metallstück welches die CPU im Sockel hält? Ich hoffe nicht aus Alu xD
Also ich binn auch umgestiegen von Noctua nach MX-5 und das war auch schon merklich. Aber Liquid Pro wede ich mir nicht kaufen weil ich das mit der Elektischen Leitfähigkeit nicht so toll finde. Sonst gute Paste und guter Test.
Wenn ich den Temperaturvergleich sehe, wüsste ich keinen Grund, welcher für die Liquid Ultra spricht. Da bleibe ich lieber bei üblichen Pasten bzw. der Arctic Ceramique.
Ich frage mich, und das ganze ist ja mein Job, warum die Jungs kein Aluminiumoxid in einer Trägerflüssigkeit nutzen?
Hätte trotzdem noch gute Wärmeleitwerte (30 W / mK) und ist elektrisch nicht leitend - denn der Flaschenhals an der Geschichte ist sowieso die Verbindung vom DIE zum Heatsink (oder wie man die metall Hülle auch nennen mag).
Also: Einzig Planschleifen (im µm Bereich) oder Köpfen ist interessant :/
Ergänzung ()
audioph1le schrieb:
Ich kauf mir das Liquid Pro, 3°C weniger als mit meiner Noctua NT-H1 Paste sind nicht übel.
Das Problem ist die richtige Dosierung, ich mach immer ein Tropfen von 4mm Durchmesser auf die CPU und verteile es dann, obs so richtig ist, keine Ahnung.
Woraus besteht eigentlich das Metallstück welches die CPU im Sockel hält? Ich hoffe nicht aus Alu xD
Doch - aber die Herstellerangabe dass man kein Aluminium in Kontakt bringen darf ist Schnuppe und bezieht sich eigentlich nur auf den Kühlerkörper (welcher bei mir auch aus Teilweise Aluminium besteht wodurch die Heatpipes gehen) da die Paste ein guter Ionen und Elektronenleiter ist, und somit Gefahr besteht dass sich die beiden Metalle kaltverschweißen und somit unlösbar werden bzw. nur unter Zerstörung.
Tja Bleibt mein Kühler halt bis zum bitteren Ende drauf! Dafür hab ich 1A Wärmeaustausch
Ergänzung ()
Ps.: Ihr habt im Test VIEL ZU VIEL aufgetragen.
Bei mir schimert noch der CPU erheblich durch, was auch so soll, denn die Paste soll nur Unebenheiten im feinsten Bereich begradigen und keinen Puffer bilden.
neulich eine CPU ausgebaut, welche mit der Coollaboratory Liquid Pro bestrichen wurde.
Die Metallschicht sieht heiß aus, und geht nur mit Müh und Not wieder runter.
Am Kühler, Kontaktfläche aus Kupfer, war nichts zu sehen.
Verwende nun wieder Paste von Arctic. Einfacher in der Handhabung, bei der Montage und Demontage, und fast identische Temperaturen.
Für 2°C Unterschied werden wohl nur extremuser ihre MX2 und konsorten tauschen... Wenn eh ein neukauf ansteht spricht eigentlich nichts gegen die LU, ausser man hat Alu im Einsatz Fairer Preis, geht durchaus klar. Ich hatte die Liquid vor Jahren mal im Einsatz und keinerlei Unterschied bemerkt, aber wahrscheinlich fällt das bei normalen bzw. undervolteten CPUs in den Bereich der Messungenauigkeit. Ich setzte schon seit Jahren auf Arctic und die Tube ist noch halbvoll, wahrscheinlich wird sie auch niemals leer werden da ich nicht vorhabe mir jemals wieder einen neuen PC zu kaufen...
@meeee: Gratulation, du hast für 2 oder 3°C deine Garantie geopfert? Mutig Was meinst du mit super im vergleich zu vorher wenn du nicht verglichen hast?
Wie siehts denn bei euch mit der Auftragmethode aus?
Verstreicht ihr zuerst die Paste und dann macht ihr den Kühler drauf oder macht ihr nen "klecks" und presst den kühler drüber?
ich benutze zum verteilen der liquid pro immer den plastkistiel eines abgeschnittenen q-tips. nen kleinen tropfen auf die eingebaute cpu und dann mit dem stiel einfach parallel zur oberfläche des heatspreaders verteilen. so klappts auch mit der "störrischen", alten version recht easy und wenn man net grad grobmotoriker ist oder nen viel zu grossen tropfen verarbeiten will, macht man auch keine kleckser aufm MB.
btw mir war auch schon in früheren liquid-test von CB immer aufgefallen, dass dort viel zu viel wlp genutzt wurde.
Darf man mal als kompletter WLP-Noob fragen, wo eine normale Noname WLP im Diagramm einzuordnen wäre? Also die kleine Plastiktüte, die einem Lüfter beigepackt ist - z.B. bei Scythe o.ä. Oder was das für ein Material wäre. Weiß das jemand?
Ich finde die PRO irgendwie besser als die ULTRA. Die PRO härtet schnell aus, das sehe ich als Vorteil da beide elektrisch leitend sind. Die ULTRA könnte theoretisch nach Monaten noch tropfen.
Hat wer ne Ahnung wie hoch der Unterschied wäre, wenn ich von der Arctic Silver 5 auf diese Paste umsteige ?
Hab im Netz Werte zwischen 4'C bis 10'C gefunden.
Und ist ja auch immer eine Sache des Vertrauens, da man sich ja nie drauf verlassen kann,
wie gut jemand die Paste aufgetragen hat.
Also, wie hoch könnte der Unterschied sein ?
Wie hoch wäre der Unterscheid, wenn man Luftkühlung gegen extremer Wasserkühlung vergleicht?
Hab Null Ahnung von Luftkühlern.
Hat wer ne Ahnung wie hoch der Unterschied wäre, wenn ich von der Arctic Silver 5 auf diese Paste umsteige ?
Hab im Netz Werte zwischen 4'C bis 10'C gefunden.
Wenn beide richtig aufgetragen sind (und die AS5 sich nach ~2-3 Tagen eingefahren hat), 3°C. Der Xpert-Test ist ein Witz.
Das Problem dabei, diese 3°C erlauben keine 10 Mhz mehr auf der CPU und verlängern ihre Haltbarkeit vielleicht um 3 Monate, wenn man sie 10 Jahre lang durchgehend unter Vollast betreibt.
Was wirklich nterhalb 3°C zählt ist die Haltbarkeit, also wie lange die WLP hinterher so gut zum Ergebnis beiträgt wie sie das nach einer Woche gemacht.
p.s.:
Ab wann werden die Heatspreader nicht aus einer Alulegierung hergestellt?
Die Paste braucht mindestens ein paar Wochen bis sie deutlich und gut arbeitet, somit ist dieser Test nicht zu gebrauchen, mit der alten habe ich gearbeitet und ein Kühler und ein Prozessor der Marke Intel Dual Core E6xxx geschrottet, wegen dem Alu Problem und ich habe mir damals geschworen diese Paste nicht mehr einzusetzen, ich benutze seit her nur die MX-2, hatte auch mal die Artic Silver 5, aber die ist mir zu schnell eingetrocknet. Auch wenn die neue gut ist, würde ich sie nicht einsetzen, es macht wirklich nur bei sehr hohen TDP Werten was aus.
@meeee: Gratulation, du hast für 2 oder 3°C deine Garantie geopfert? Mutig Was meinst du mit super im vergleich zu vorher wenn du nicht verglichen hast?
Falls du mein Macbook meintest, ist das egal, da die Garantie sowieso schon vor 2 Jahren abgelaufen war. Bei meiner GPU hab ich nen Musashi drauf.
Der Vergleich ist zwar nur Subjektiv, aber bei meiner GPU z.B. hatte ich den Eindruck, das sich die Kühlung verbessert hat (Lüfter kann ich etwas langsamer drehen lassen, ohne das das System gefühlt wärmer wird). Das Macbook ist im Betrieb auch etwas kühler geworden, ich müsste aber mal wieder nachgucken, ob sich Staub gesammelt hat.
Ich hab mir die Paste auch geholt, da ich noch so eine alte silberne Paste von Titan verwendete, die ich noch aus Athlon XP Zeiten hatte.
Und so teuer, wie es hier so manche darstellen, ist die Coolaboratory nun auch wieder nicht.