Test Test: Corsair HS1 USB Gaming Headset

Jirko schrieb:
[...].

@ all

Kopfhörer/Mic-Kombis will ich nicht ausschließen, aber den Aufwand kann ich nicht bewätligen. Aktuell wird das wirklich nix. Mag aber sein, dass es in einigen Monaten anders aussieht. Wenn das Interesse besteht, werde ich dann Vorschläge einholen, welche Modelle denn am besten getestet werden sollten.


Alles klar, danke. :)
 
Kowa schrieb:
Ein Gaming-Headset hat meiner Meinung nach ganz andere Kriterien als den Klang.

...ganz viel Unsinn...

Sag mal, bist Du als kleines Kind in einen Topf voller Marketing-Versprechungen gefallen...!?
Ergänzung ()

Jirko schrieb:
Um das vielleicht noch einmal bildlich zu sagen: Du vergleichst die Höchstgeschwindigkeit eines Bugatti Veyron, der "normal" unterwegs ist (375 km/h) mit einem beliebigen anderen Auto, das schneller fahren kann und sagst "der Veyron ist schlechter". Nutzt du allerdings den Zweitschlüssel im Veyron, kommst du plötzlich auf 407 km/h und bist besser als das Konkurrenzprodukt. Den Schlüssel umzudrehen und den EQ bei Corsair einzustellen ist inetwa gleich viel Aufwand. Verlierst du den Schlüssel, bist du am Arsch und verlierst den Vergleich. Ebenso verhält es sich beim EQ: Willst oder kannst du ihn nicht nutzen, verlierst du den Vergleich. Mehr gibt es da allerdings nicht zu zu sagen. Es ist aber eben auch kein Schwarz-Weiß-Ding, bei dem man das Headset so einfach abkanzeln kann.

Ganz schlechter Vergleich :D

Ich sehe das eher so: Warum einen getunten Golf/wasauchimmer (Corsair + EQ) fahren, wenn ich mir auch direkt eine ordentliche Nobelkarosse kaufen kann, die ohne irgendwelche Maßnahmen die gewünschte Leistung erbringt?
 
Mein Stereoheadset schafft die komplette 3D Ortung perfekt, laber nicht. ich hör nicht "da oben links" sondern da oben links an der ecke, ... wechselt zur kiste!" (CounterStrike Source)

Von BF2 ,BBC2 muss ich gar nicht reden. Ich spiel nicht wirklich auf sicht sondern auf ton.
Ich hab schon etliche 5.1 HS ausprobiert und die einen waren schlechter, die anderen gleichgut.

btw XFI Xtreme Gamer

Gruß
 
Kunaat hat noch nie den Vorzug eines qualitativen KHs mit CMSS 3D, also räumlicher Sound via X-Fi Chio, gehört.
Fertige 5.1 HS und am besten mit USB Soundchip KÖNNEN doch gar nicht, muss Dir doch klar sein, diese Rechenleistung wie eine High End Soundkarte für alleine 170€ aufbringen, und das die billigen Lautsprecher im KH auch durch Materialwahl, Abschiermung, Fertigungstoleranz, Tests, individuellen Einstellungen und Co. nicht an die der hochpreisigen kommen ist auch klar.

Wer wirklich testen will wo der Unterschied liegt -> bei bekannten oder in Läden anschauen, informieren, selbstkaufen, genießen :)
 
JayDee1207 schrieb:
Aber das was du meinst (wenn ich das richtig verstanden hab) gibts zu kaufen. Und zwar hier:
http://www.beyerdynamic.de/shop/hah/headphones-and-headsets/at-home/home-theater/headzone-home-ht.html

Ja, genau sowas. Allerdings sieht man damit wohl aus wie ein 2.000€-Teletubbie. Wußte nicht, dass es sowas tatsächlich schon gibt. Ich habe eher an einen winzigen Gyrosensor gedacht, wie er im Smartphone steckt, statt so einen Knochen auf dem Kopf.
 
schön, wie alle mein 8 euro headset kritisieren :D. genau das hab ich erwartet :)
das ding hat echt genialen sound und dazu ordentlichen bass. große ohrmuscheln und guten tragekomfort.
das mirko ist laut, hat keine schwachen stellen oder aussetzer.
für mich sind solch teure headsets echt nur was, wenn man unbedingt 5.1 braucht oder zu viel geld hat.
 
Wenn Du die Kritik erwartest hast, müsstest Du auch wissen, dass das Ding gar nicht gut klingen kann. Und 5.1 ist absoluter Mist bei Kopfhörer, das wurde jetzt bereits mehrfach geschrieben. "Zu viel Geld" ist eine absolut anmaßende und unmögliche Aussage. Ich sage ja auch nicht, Du hast keinen Geschmack, weil Du 8€ Kopfhörer hast.

Aber: Zu behaupten 8€ Headsets würden gut klingen, nur weil es Dir persönlich reicht ist absoluter Unsinn. Akzeptier, dass es nicht gut klingt und gut ist. Oder musst Du dir immer wieder einreden, dass es gut klingt!?
 
Der zweite Punkt, der mich wundert, ist der, dass die Empfehlungen für den Equalizer für verschiedene Szenarien so unterschiedlich ausfallen.
Grund ist die Physiologie des menschlichen Ohres. Unterschiedliche Musik(stile) werden allgemeinhin unterschiedlich laut konsumiert, weil nun mal auch ein Kammerkonzert leiser ausfällt, als ein Rockevent. Man wird den Equalizer auch gern nutzen, um den Charakteristiken der einzelnen Instrumente möglichst entgegen zu kommen. Das ist, zugegeben, sehr subjektiv geprägt, hilft aber dem eigenen Wohlbefinden beim Hören.

Wenn die Kennlinie des verwendeten Aufnahmemikros bekannt ist, lässt sich (gern auch noch nach einem Gegentest mit einem Kopfhörer, dessen Frequenzverlauf ebenfalls bekannt ist) sehr schnell eine recht ordentliche Korrektur der Aufnahmewerte errechnen. Es gibt nun mal in gewissen Preiskategorien keine völlig linearen Aufnahmemikros. Dass man am Ende keinen Frequenzverlauf für das HS1 als Diagramm abgebildet hat, ist eine Frage der Seriösität. Solche Diagramme als Bilddatei werden leider gern ohne den begleitenden Text kopiert und zuweilen auch als Argumentationshilfe verwendet - das sollte dann besser nicht passieren. Man kann mit solchen Messmethoden nur annähernd genau das abbilden, was ankommt. Zur Verifizierung des subjektiv Wahrgenommenen und zur Schulung des eigenen Gehörs ist das wirklich gut geeignet. Das sagt dann sogar mehr aus, als eine schnöde Kennlinie, die auch nur auf ein und demselben Messtisch reproduzierbar ist. Die Kurve ist bemerkenswert ausgeglichen, ohne Spitzen. Das muss so mancher der hier genannten "Edelkopfhörer" erst mal hin bekommen. Ein Produkt ist nicht zwangsläufig besser, nur weil es einen bestimmten Preis hat oder ein gewisser Firmenname drauf klebt. Das vergessen so manche Leser, wenn sie wieder mal einen Grund bekommen, mit vor Stolz geschwellter Brust das eigene Inventar aufzuzählen. ;)

@DUNNet:
Ich finde nicht, dass dieser Test eine Kopie ist. Man hat als Autor nicht viele Möglichkeiten, auf wenigen Seiten einen möglichst umfassenden Test zu schreiben, wenn man nur seine Ohren als Maßstab hat. Was übrigens oft genug ausreicht. Dann zieht man am Ende gewöhnlich bestimmte Schlüsse und somit ähnelt sich die Gliederung des Geschriebenen zwangsläufig.

@Jirko:
Ich nutze das HS1 mittlerweile in fast allen Fällen, an denen ich am PC sitze und Kopfhörer nutzen muss. Ich habe sogar damit freiwillig ein nicht sonderlich preiswertes Beyerdynamic-Kopfhörerpaar ins Archiv verbannt. Da ich trotz des "Alters" noch ein relativ empfindliches Gehör besitze, mag manche Equalizer-Voreinstellung ob der von mir bevorzugten geringeren (und eher realen) Lautstärke etwas höher ausfallen, als man an erstrebter "Linearität" hätte erwarten können. Aus eigener Erfahrung hunderter Konzertbesuche weiß ich auch, dass gleiche Musik zu Hause fast immer zu laut konsumiert wird. Und es gibt leider keine Equalizer, mit denen sich eine pegelabhängige Korrektur herstellen ließe - leider.

Was sagt uns das? Ohne die tatsächlichen Pegel zu betrachten, wird man nie eine wirklich treffende Aussage fällen können - schon gar nicht auf weniger als 10 Seiten. Mich begeistert am HS1 der wirklich hohe erreichbare Gesamtschalldruck, der ohne größere, vor allem nichtlineare, Verzerrungen erreichbar ist. Damit ergibt sich ein sehr hoher Dynamikumfang, den man in dieser Preisklasse echt mit der Lupe suchen kann. Das HS1 ist nicht das Nonplusultra, aber ein recht ehrliches Produkt ohne den üblichen künstlich "designten" Frequenzverlauf, der gern als "HiFi-Hörgenuss" interpretiert wird. Einfach mal vor ein paar gute Nahfeldmonitore setzen, Musik auswählen, wahlweise Kopfhörer auf- und absetzen und vergleichen. Da dürfte das HS1 gar nicht so schlecht abschneiden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe das Headset gekauft, leider kann ich es irgendwie nicht einstellen. entweder kommt der Sound aus den Lautsprecher oder über die Kopfhörer. Beides lässt sich leider nicht einstellen. Das nervt immer wieder umzuschalten. Was habe ich falsch gemacht? und wie kann man sowas umgehen?
 
Nicht schlecht nicht schlecht, teuer = gut. :D
Für mich wäre das Headset mal ein Probe hören wert, sieht meiner Ansicht danach aus, als würde es sich angenehm tragen lassen.

Wichtig ist mir aber eigentlich nur, dass es nicht Ohrumschließend und nicht aus Leder ist. Finde ich total dumm, besonders im Sommer und gut ist es für die Ohren auch nicht.

Naja, mit Headsets kenne ich mich sowieso nicht aus.
Solange es in erster Linie angenehm zu tragen ist und sich gut anhört, bin ich schon zufrieden.
Nutze ein Sennheiser 161, habe aber bisher kein attraktives Angebot gefunden um umsteigen zu können, da mein Headset schon Macken hat.
(wenn lauter oder leiser gedreht wird, ist der Ton rechts zu 80% zu hören, links fast gar nicht. ^^)
 
Zuletzt bearbeitet:
habe aber bisher kein attraktives Angebot gefunden um umsteigen zu können, da mein Headset schon Macken hat.
Kauf dir einen ordentlichen Hifi Kopfhörer und ein Steelseries Mikro dazu. Klingt besser als jedes Headset. (vom MMX 300 abgesehen).
 
Jirko schrieb:
@ conXer49

Kopfhörer lassen sich nicht eínfach so ausmessen. Erstens ist es gar nicht so trivial, Messmikrofone zu finden, die dieses Frequenzspektrum ebenfalls abdecken und zweitens muss das, was man da misst, nicht korrekt sein. Kopfhörer sind darauf ausgelegt, auf dem Kopf getragen zu werden, sodass der Ton die Ohren passieren muss. Wenn überhaupt, müsste man einen Kunstkopf samt Ohr und Ohrgang bis zum Trommelfell nachbilden, um dort mit einem winzigen, aber supertollen Mikrofon den Frequenzgang zu messen. Ich habe bisher bei THG etwas ähnliches gesehen (im Übrigen auch im Test des Corsair-Headsets), aber nicht mal die wollen ernsthaft daran denken, das Gemessene zu veröffentlichen.

Also: Nix da mit "einfach mal nachmessen".

Die Ohrpolsterung ist auch groß, ja. Ziemlich groß sogar.

Weshalb die Kabel in einem Stoffmantel nicht flexibler sind, erklär mir mal. Natürlich kannst du dir damit keine Ecken legen, das sollst du ja auch nicht. Aber mit den Radien, die du mit üblichen (und vor allem dicken) Gummimänteln erreichst, hat das eben auch nix mehr zu tun.

Zu den MP3s: Das hast du missverstanden. Natürlich spricht es prinzipiell für den Kopfhörer, wenn er Schwächen der Quelldatei aufdeckt. Allerdings war er damit der einzige. Vor allem die Pegelunterschiede ließen sich mit anderen Kopfhörern (insbesondere dem wesentlich teureren QPAD QH-1339) und an meiner Hifi-Anlage nicht nachvollziehen. Auch die anderen beschriebenen Klangeinschränkungen waren dort nicht so extrem zu hören, obwohl ich zweifellos besseres Testequipment zum Gegenhören hier habe als das Corsair-Headset.

Wieder viele Worte. Aber es scheint mir, die braucht es, um eben auf alles einzugehen, was ich festgestellt habe. Dass du darin nur Werbung siehst, ist dein Ding. Bei weniger Testseiten hätte mir ein anderer vorgeworfen, Punkte außen vor gelassen zu haben. Wie man es auch dreht, ich kann es nicht richtig machen.

@ locomarco

Danke für die Hinweise, ich habe die Rechtschreibfehler korrigiert.

@ miagi (und Dedder)

Das Roccat Kave bietet gewiss nicht die beste Ortung. Wie habt ihr sowas festgestellt? Alle Headsets, die es gibt, unter gleichen Bedingungen gehört? Auch für mich hat das QPAD QH-1339 die beste Ortung. Hinzu kommt, dass es auch die beste Detailauflösung und den besten Bass aller Headsets besitzt, die ich bisher hören durfte. Und das ist auch nicht verwunderlich, weil es einen wahnsinnigen Tacken Geld kostet und einfach besser sein muss, um überhaupt erwähnenswert zu sein.

Natürlich kann das Kave deswegen in seiner Preisklasse noch gut sein. Das sehe ich aber eben anders und an meinem Fazit von vor ein paar Monaten hat sich nicht viel geändert.

Und, miagi, ich meine den Surroundeindruck, den du auch meinst. Und den gibts mit anderen Headsets, sogar mit Stereoheadsets und etwa hinzugeschalteten Surroundfeatures bei der X-Fi, besser. Mich würde allerdings interessieren, wieso das Kave bspw. Töne über und unter dir besser wiedergeben kann. Dafür hat es doch gar keine Lautsprecher und Quellen, die das so detailliert ausgeben, wären mir auch nicht bekannt. Was hier durchaus sein kann, ist, dass das Spiel entsprechend der Umgebung Filter anwendet, der Gegner unter dir (Boden dazwischen) also dumpfer klingt als einer über dir, der womöglich nur durch Luft getrennt ist. Diese Filtereffekte kennt EAX beispielsweise schon länger und das wäre kein Novum des Kave. Aber das ist auch nur meine Vermutung, vielleicht klärst du mich ja noch auf.

@ all

Das Mikrofon ist nicht "schlecht", sondern "etwas schlechter". Und die Tatsache, dass der Klang beim Anschließen nicht perfekt ist, lässt sich durch den Equalizer ausgleichen. Ja, damit kommt man auf das Level von Steelseries und auch von Sennheiser. Ob man Hand an den Equalizer legen will, ist eine andere Sache. Aber aus diesem Zusammenhang direkt die Schlussfolgerung zu ziehen, das Headset sei klanglich schlechter und böte ein scheiß Mikrofon, ist albern. Steht so nicht im Test, würde ich so auch nicht sagen.

hallo conXer49 sorry hatte bisher keine zeit mich zu erklaeren.

Eins vorweg natuerlich habe ich nicht alle headsets getestet aber ich kann mir von der raeumlichen ortung des sounds einfach nicht vorstellen das ein headset ingame besser bzw. noch genauer sein kann. ich hab mit dem sennheiser pc350 mal bei saturn bischen musik gehoert, und fand den sound spaceig es klang irgendwie richtig raeumlich, musik klingt auf dem kave nicht so raeumlich/spacig bzw. erstaunlich aber wie gesagt ist die ortung top.
ich spiele damit cod4, ich war letztens auf einem paintball-mod server da hat man nicht die roten punkte aufm radar sondern muss mehr auf sound orten, ich hab mich irgendwo oben auf der map hingehockt, die leute kamen aus ihren camper-posis, haben auf mich schossen, ich habs gehoert und hab direkt auf sie geaimt, da ist mir erst richtig aufgefallen das ich es so genau hoere, das ich schon fast genau auf den gegnern drauf bin bevor ich sie visuell erfasse. die leute aufm server dachten schon ich hab wallhack... deshalb bin ich der meinung das es nicht viel genauer moeglich ist als mit dem kave, ausserdem ist das kave recht guenstig!

ausserdem habe ich mich letztens gezwungen mal wieder mit meinem alten headset zu spielen immerhin ein oft gelobtes sennheiser pc161 und ganz erlich als ich aufm server war wunste ich gar nicht wo der sound herkommt, nie hab ich wirklich gecheckt ob da jetzt unser oder der gegnerische sniper gerade ein schuss gesetzt hat, die sounds kamen einfach irgendwo her, ich muss mit dem pc161 richtig krass viel brainen damit ich halbwegs in die regionen der ortung des kaves rankomme.
beim pc161 wenn gegner sound machen die ueber oder unter mir sein koennen bin ich was die ortung angeht voellig ahnungslos.
das kave hat 3 speaker pro ohr und die in einem solchen winkel und anordnung das es tatsaechlich rueckschluesse erlaubt ob der sound z.b. in einem gebaeude aus einem stockwerk ueber oder unter mir kommt, ebenso kann ich abschaetzen wenn ich neben einem gebaeude stehe ob der sound ausm erdgeschoss oder ausm ersten stock kommt, das ging mit dem pc161 nie weswegen ich mich auf die suche nach einem neuen headset gemacht hatte. zur erklaerung, das ist wirklich wichtig weil wenn ich das gebaeude nicht sehe bedeutet sound ausm erdgeschoss das ich vll gleich angegriffen werde, sound ausm 1. stock bedeutet das der gegner nicht ohne weiteren sound(runterspringen) mich einfach rushen kann.

wie gesagt musik klingt aufm kave nicht spacig wie z.B. beim pc350 aber ich fuer meinen teil kann mir nicht vorstellen das andere headsets eine deutlich genauere ortung haben als das kave (und wenn sind sie viel teurer) eben deshalb weil es schon so genau ist das andere leute teilweise denken ich hab wallhack :P

ist diese erklaerung besser? oder nur laenger ^^; ?
 
wie gesagt musik klingt aufm kave nicht spacig wie z.B. beim pc350 aber ich fuer meinen teil kann mir nicht vorstellen das andere headsets eine deutlich genauere ortung haben als das kave (und wenn sind sie viel teurer) eben deshalb weil es schon so genau ist das andere leute teilweise denken ich hab wallhack :P
Das Kave wird gegen einen Hifi Kopfhörer trotzdem verlieren.
 
Mad316 schrieb:
Das Kave wird gegen einen Hifi Kopfhörer trotzdem verlieren.

in welcher disziplin ?! ortung glaube ich nicht und wenn WIE GESAGT dann nur leicht besser bei deutlich hoeherem preis !

nochmal ich hab nie behauptet dass das kave ein gutes allround headset ist, nur fuer gaming ist es krass geil, fuer musik, filme, skype wuerde ichs mir nicht kaufen, weil es einerseitz dazu nicht ausgelegt ist andererseits weil es so schwer ist und voll abschliesst und somit etwas unangenehm fuer skype only :P
 
Zuletzt bearbeitet:
In allen Disziplinen. Hifi ist auf absolute Präzise wiedergabe und Detailtreue abgestimmt. Mit einem guten Hifi Kopfhörer kann man aus einem Orchester noch die leiseste Geige genau lokalisieren. Also genu das, was man auch beim Zocken braucht.
 
nein bei einem hifi kopfhoerer ist es wichtig das du die geige oder was auch immer raushoeren kannst die genaue ortung oder position im raum ist irelevant. ich hab ein steroheadset vom kalbier mmx300 leider nicht getestet aber ich glaube nicht das ein steroheadset and die ortung vom kave ran kommt. ich wuerde aber gerne mal das mmx300 testen ^^;
 
nein bei einem hifi kopfhoerer ist es wichtig das du die geige oder was auch immer raushoeren kannst die genaue ortung oder position im raum ist irelevant.
Irrtum ;)

Mit einem richtigen Kopfhörer bist Du sogar in der Lage, nach wenigen Minuten ohne Kenntnis des Klangkörpers zu sagen, ob das Orchester in deutscher oder amerikanischer Aufstellung spielt, wo sich allein die Aufstellung der Streicher unterscheidet. Gustav Mahlers 8. Sinfonie ist dafür ein gutes Probeobjekt. Das Roccat Kave mag für Geräusche recht brauchbar sein, wobei ich den Bass viel zu undifferenziert und übertrieben halte (außerdem hat das Kave viel zu wenig Schalldruck) - Musik sollte man besser mit einem anderen Teil konsumieren. Und Ortung... Raumklang (bzw. das, was ein Soundprozessor dafür hält) und Ortung sind zwei Paar Schuhe. Man hat nur zwei Ohren. Und die Quelle ortet man immer noch über die unterschiedlichen Pegel. Je differenzierter und transparenter die Wiedergabe erfolgt, um so besser die Ortung auf dem Band zwischen 100% Links und 100% Rechts. Mehr geht auch theoretisch nicht. Im Gegenteil - zu viel diffuse "Rauminformation" erschwert die genaue Lokalisierung sogar. So etwas wie 5.1 auf einem Kopfhörer ist 20% Betrug des Hörsinns und 80% sich daraus ergebende Einbildung, mehr nicht. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
ich wuerde aber gerne mal das mmx300 testen ^^;
Dann bestell mal den DT 770 von Beyerdyamic! Der Kopfhörer ist die Grundlage fürs MMX300. ;)
 
miagi schrieb:
... aber ich glaube nicht das ein steroheadset and die ortung vom kave ran kommt. ich wuerde aber gerne mal das mmx300 testen ^^;

Ob Du es glauben willst oder nicht, ist dabei völlig irrelevant. Du kannst trotzdem weder Grundlagen der Anatomie, der Neurobiologie, der Physik noch der Akustik über den Haufen werfen.

Mehr als 2 Lautsprecher in einem Kopfhörer sind völliger Unsinn!

Und das MMX300 basiert auf einem 150€ Kopfhörer... So viel zum P/L von Headsets.
 
Mad316 und Falcon haben recht. War im Satan und habe ne Menge Hs/Kh "ausprobiert" und habe festgestellt, dass die, wo Gaming druff steht, im direkten Vergleich für die Tonne sind. Habe mich dann Dank der Threads der o.G. für die Low Budget Lösung ala AKG K 530(aber nicht aussem Satan..da kostet der K 520 schon 80 Okken) , ne Asus Xonar und nen Zalman Mic entschieden.....was soll ich sagen...für mich ist der Unterschied der Hammer. Ganz abgesehen davon, dass diese "Pro Gaming Blabla" Headsets alle besch.....bescheiden vom Tragecomfort sind. Kann allerdings auch an meiner Kopfform liegen. ^^



Greetings
 
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