Ubisoft bekommt den Hals nicht voll genug und glaubt somit noch mehr Kasse zu machen, in dem man den Verkauf auf einige wenige Quellen reduziert (der Epic Store geht ja 'mal gar nicht mit der Extrawurst-/Early-Adoptertour und wird zumindest von mir boykottiert).
Tja, nur gut, dass deren Spiele sowieso nur weichgewaschene wenig innovative Spielekost ist, die mich i.d.R. kaum bis gar nicht anspricht.
Wenn Ubisoft das bei einem gelungenem Siedler-Remake (ohne Mikrotransaktionsanbindung) genauso machen wuerde, dann gaebe es von mir sicherlich auch die kalte Schulter dafuer, denn solch miese Kundenpolitik noch durch einen Kauf gut zu heissen, kommt mir nicht mehr in die Tuete, dann verzichte ich lieber konsequent und warte bis es dann per Grabbeltischpreisen irgendwann ueberall erhaeltlich sein wird.
Der Ubisoft Laden ist sowas von das letzte, nicht nur aufgrund der dort brachliegenden Spieleserien (Battle Isle/History Line, Heroes of Might & Magic, Flashback, etc.) und wenig innovativen/ewig gleichen 08/15-Spielen, sondern auch aufgrund der miesen/ressourcenverschlingenden Programmierung (siehe bspw. Installationsvolumen fuer die Division 2 Erweiterung) und der "kundenorientierten" Produktpolitik (waren es nicht die ersten die "always online" Spielen per UPlay gepuscht haben(?), zu den Denuvo-Vorreitern/-Fetischisten gehoeren Ubisoft auch - egal, ob das zu Leistungseinbussen fuehrt oder andere Probleme macht - und nun, die gezielt profitorientierte Verkaufspolitik .... ja, halleluja, was fuer ein aetzender Verein
).