Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
NewsThe Witcher 3: Next-Gen-Edition soll Ende des Jahres erscheinen
An dieser Stelle steht ein externer Inhalt von YouTube, der den Forumbeitrag ergänzt. Er kann mit einem Klick geladen und auch wieder ausgeblendet werden.
An dieser Stelle steht ein externer Inhalt von YouTube, der den Forumbeitrag ergänzt. Er kann mit einem Klick geladen und auch wieder ausgeblendet werden.
Ein Grund mehr, noch ein wenig zu warten habe es seit Jahren in meinem Besitz inkl. aller DLC aber nie wirklich Zeit / Lust gehabt, damit anzufangen ^^
Ja, es zeigt halt, dass bereits Modder in der Lage sind, Witcher 1 in der Witcher 3 Engine zu bauen. Für Profis sollte das noch einfacher machbar sein.
Ich würde auf der Stelle viel Geld für Witcher 1 in Engine 3 zahlen. Warum Studios da so restriktiv sind, verstehe ich auch nicht. Kann das nicht ein anderer übernehmen, wenn man selbst keine Kapazitäten hat, so was zu entwickeln?
Vielleicht unterschätzen wir den Aufwand aber auch. Ich würde vermuten, dass sehr viel Arbeit in Assets, Animationen, Questdesign und Vertonung geht, die ja bei so einer Remake fast vollständig recycelt werden könnten.
Das CDPR in der Lage war, kurz nach Release von Witcher 3 die beiden großen bis riesigen DLCs nachzuschießen unterstützt meine Theorie, obwohl bei Blood&Wine gefühlt 80% der Assets neu erstellt werden mussten.
Hm. Wenn jemand sagt "Witcher 3 ist langweilig" oder "Bei Witcher 3 gefällt mir die Grafik" - dann wäre das eine Meinung.
Aber "das überbewerteste Spiel nach xy" ist ja eine Tatsachenbehauptung. Wenn man das semantisch zerlegt, dann bedeutet die Aussage:
"Ein Gruppe behauptet, Witcher 3 wäre geil, aber eine Mehrheit hat dann festgestellt, dass das Spiel doch nicht geil ist".
Oder was genau drückt "überbewertet" sonst aus? Der Begriff kommt ja eigentlich aus dem spekulativen Bereich (Aktien- oder Devisenhandel), wo eine Wertanpassung überfällig ist.
Fände ich dann auch spannend, welche Faktoren da für das Urteil "Überbewertet" eine Rolle spielen.... Millionen Spieler sagen "Spiel ist geil", aber eigentlich mögen sie das Spiel doch nicht und man muss ihnen nur richtig erklären, warum das Spiel doof ist?
Je länger ich darüber nachdenke, desto rätselhafter ist der Satz... Tschuldigung, aber als Redakteur finde ich Sprache faszinierend.
"Witcher 3 ist langweilig" ist auch eine Tatsachenbehauptung.
Semantisch kannst du so gut wie jeden Satz von einer Tatsachenbehauptung in eine Meinung umändern und umgekehrt.
Aus "Bei Witcher 3 gefällt mir die Grafik" machst du mit "Witcher 3 hat eine gute Grafik" eine Tatsachenbehauptung.
Aus "Witcher 3 ist langweilig" machst du mit "Ich finde Witcher 3 langweilig" eine Meinung.
In der Praxis werden Zusätze wie "Meiner Meinung nach", "Für mich" ect, oft einfach weggelassen, sind aber trotzdem als eigene Meinung gemeint.
Hm. Wenn jemand sagt "Witcher 3 ist langweilig" oder "Bei Witcher 3 gefällt mir die Grafik" - dann wäre das eine Meinung.
Aber "das überbewerteste Spiel nach xy" ist ja eine Tatsachenbehauptung. Wenn man das semantisch zerlegt, dann bedeutet die Aussage:
"Ein Gruppe behauptet, Witcher 3 wäre geil, aber eine Mehrheit hat dann festgestellt, dass das Spiel doch nicht geil ist".
Oder was genau drückt "überbewertet" sonst aus? Der Begriff kommt ja eigentlich aus dem spekulativen Bereich (Aktien- oder Devisenhandel), wo eine Wertanpassung überfällig ist.
Fände ich dann auch spannend, welche Faktoren da für das Urteil "Überbewertet" eine Rolle spielen.... Millionen Spieler sagen "Spiel ist geil", aber eigentlich mögen sie das Spiel doch nicht und man muss ihnen nur richtig erklären, warum das Spiel doof ist?
Je länger ich darüber nachdenke, desto rätselhafter ist der Satz... Tschuldigung, aber als Redakteur finde ich Sprache faszinierend.
In meinen Augen war Witcher ein überbewertetes, verbugtes Spiel mit 0 Schwierigkeit, unnötigen kampf Mechaniks da grundlegend zu einfach. Fühlte sich für mich extrem holprig und weit Weg von einem runden Spiel an. Nach ca 20% weg gelegt. Gwent fand ich nice, habe ich auch als standalone gespielt. Jeder dialog stört mich in spielen und wird weggeklickt. Mich interessiert sowas einfach nicht und da liegt wohl auch der Unterschied zu den Witcher Fans. Gameplay wird selten hervorgehoben, Story aber schon.
So sollte man sehr erfolgreiche Spiele behandeln.
Egal wie gut oder schlecht man diese selbst findet.
Würden alle mit ihren Top-Titeln so umgehen, hätte ich viele Titel "nachgeholt" und entsprechend gerne bezahlt. Oft hindert mich die überholte Technik daran, alte Spiele nachzuholen. (extreme Inputlags, Betriebssystem wird nicht unterstützt, Auflösung oder Bildwiederholrate wird nicht unterstützt und zuletzt eine viel zu hässliche / alte Grafik)
Ist halt kein Spiel, dass ich wegen dem Gameplay spielen würde.
Man kann etwas über Geschicklichkeit machen, aber vieles ist Ausrüstung, Tränke und Stats.
Ich finde das durchaus gut gelungen, aber der Spaß kommt bei mir über die Quests und die Spielwelt.
Ein RPG halt.
Wenn einem das nicht zusagt, muss man es ja nicht spielen. Ich muss ja auch kein CoD, Battlefield usw. spielen, auch wenn das eventuell gute Spiele für Shooter Fans sind.
Was machen die denn da so lange? Hoffe dann mit Ray Traced Global Illumination, Reflections und (Sonnen)Schatten, gerne auf Chernobylite-Niveau oder mindestens Cyberpunk. Das würde sich dann richtig lohnen
Gerne auch noch mit besserem AA, als das, was momentan im Einsatz ist. DLSS und FSR2. Ach so, und ein paar Assets, was Geometrie und Texturen angeht, dürfen auch gerne eingearbeitet werden und vollen DualSense Support auf PS5 und PC.
Dafür würde ich glatt noch ein paar Euronen bezahlen Und das Warten würde lohnen.
@Baal Netbeck
Ganz ehrlich, bei dem Spiel geht es nur um die Ausrüstung alleine.
Tränke, Öle, etc. sind völlig sinnlos, sobald man einen "Regeneration"-Skill gelernt hat, weil man sich innerhalb weniger Sekunden auf 100% regeneriert. Nämlich in den Sekunden, in denen man sich selbst 100% unsterblich macht, indem man einfach nur die ganze Zeit ausweicht. (was kinderleicht ist)
Man braucht nicht mal die Sets... einfach eine Waffe mit möglichst hohem Level reicht immer aus.
Das Spiel ist brutal einfach, trotz maximalem Schwierigkeitsgrad.
Ich sehe Witcher 3 daher nicht als "richtiges" Spiel, sondern eher als Ansammlung von NPC-Geschichten, zu denen man hin- und herlaufen muss. Die Feinde auf dem Weg sind mehr oder weniger ein "Minigame".
Ich habe Witcher 3 nicht mal durch, weil ich es irgendwann mühselig fand, 80% meiner Zeit nur damit zu verbringen, NPCs beim Sprechen zuzuhören. Die restlichen 20% mich ohne Herausforderung auf den Weg zu machen, um den nächsten NPCs wieder 15-30Minuten zuhören zu müssen, machte keinen Spaß.
Und nach mehreren Stunden gab es für mich keinen richtigen Zusammenhang in der Geschichte. Es ist hauptsächlich eine Ansammlung von vielen Mini-Geschichten.
Jeder dialog stört mich in spielen und wird weggeklickt. Mich interessiert sowas einfach nicht und da liegt wohl auch der Unterschied zu den Witcher Fans.
Hm, jeder darf unterschiedliche Ansprüche an ein Spiel haben, aber wenn man keine Dialoge mag, warum startet man dann überhaupt ein Spiel, das vor allem durch die Story und die Dialoge getragen wird?
Ich kann z.B. mit Fußball gar nichts anfangen und finde keinen so großen Gefallen an Spielen mit vordefinierten Bewegungsaktionen. Nie im Leben würde ich auf die Idee kommen, Fifa zu spielen und dann in einem Fifa Thread zu erzählen, dass mir das Spiel nicht gefällt.
Ja, es ist ein Spiel, aber es ist kein Spiel, an dem Du Spaß hast.
Ich z.B. habe keinen Spaß an Spielen, für die man bestimmte Sequenzen lernen muss und stundenlang in vielen Versuchen einen Gegner knacken muss. Darks Souls &Co sagen mir gar nicht zu.
Wenn ich Herausforderungen suche, dann allenfalls im PvP, also gegen menschliche Gegner in Shootern.
Das Problem bei Witcher 3 mag sein, dass Fans z.B. von Dark Souls vom Setting fälschlicherweise angesprochen wurden (Third Person Perspektive, Monster bekämpfen). Die wurden natürlich enttäuscht.
Jeder dialog stört mich in spielen und wird weggeklickt. Mich interessiert sowas einfach nicht und da liegt wohl auch der Unterschied zu den Witcher Fans. Gameplay wird selten hervorgehoben, Story aber schon.
In dem Fall ist das aber eben ein kompletter Teilbereich der Spiele, bei dem Witcher seine Sache sehr gut macht, der dich aber absolut nicht interessiert. Deshalb ist es aber nicht überbewertet für die Allgemeinheit.
Ich mache auch kein Review zum neuen CoD und sage, es sei überbewertet weil mir die Story und die Dialoge nicht gefallen haben und das Shooter Gameplay mich nur gestört hat weil es mich nicht interessiert.
Ich für meinen Teil brauche in den meisten Fällen vor Allem eine gute Story um mich an ein Spiel zu fesseln und bin auch Fan von Spielen wie Heavy Rain, Beyond Two Souls, Until Dawn und Detroit Become Human, die ja von vielen nicht mal wirklich als Spiel angesehen werden.
Klar gibt es für mich auch gute Spiele, die sich überweigend über das Gameplay tragen, Jedi Fallen Order hat mir z.B. sehr gut gefallen weil das Kämpfen einfach Spaß gemacht hat, aber auch hier, ohne eine gute Story die dahinter liegt und mir einen Grund für das Kämpfen liefert, wäre es mir schnell langweilig geworden.
Eine Mischung aus sehr gutem und packendem Storytelling und gutem Gameplay wäre für mich natürlich das beste, z.B. ein Mix aus dem Gamplay von Elden Ring und dem Storytelling von Witcher 3.
Wohingegen dir dann vmtl 50% des Spiels auf die Nerven gehen würde, du es aber trotzdem als akzeptables Spiel ansehen würdest, weil immerhin das Gameplay passt^^
Ergänzung ()
calippo schrieb:
Das Problem bei Witcher 3 mag sein, dass Fans z.B. von Dark Souls vom Setting fälschlicherweise angesprochen wurden (Third Person Perspektive, Monster bekämpfen). Die wurden natürlich enttäuscht.
Wobei man schon verlangen kann, dass jemand sich zumindest vorher mal angeschaut hat, was Witcher 1+2 denn für Spiele waren, bevor er sich Witcher 3 kauft.
Wird auf jeden Fall nochmal durchgezockt. Absolute Empfehlung. Hatte es zwar schon mit diversen Mods durchgespielt, aber das lasse ich mir nicht entgehen
Ich lehne mich jetzt einfach mal aus dem Fenster und behaupte, dass Witscher 3 mit Mods heute schon besser aussieht (HD Rework Project) und sich besser spielt (Better Combat Enhanced) als die "Next Gen" Version, die nächstes Jahr kommt.
Ich lehne mich jetzt einfach mal aus dem Fenster und behaupte, dass Witscher 3 mit Mods heute schon besser aussieht (HD Rework Project) und sich besser spielt (Better Combat Enhanced) als die "Next Gen" Version, die nächstes Jahr kommt.
Elden Ring werde ich mir bei Gelegenheit mal ansehen, wer weiß, vielleicht gefällt es mir ja doch.
Aber angenommen Witcher 3 wäre deutlich anspruchsvoller gewesen, wie viele Stunden hätte ich dann dran gesessen? Inkl. DLCs habe ich ca. 200h gebraucht, mit deutlich schwererer Mechanik dann 500?
Da steigt dann doch irgendwann die Chance, dass ich vorzeitig abbreche.