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NewsThe Witcher 3: Redux-Mod 2.1 macht den Hexer noch realistischer
ich würde es an deiner Stelle einfach ungemoddet Spielen. Ich hab das Spiel jetzt 3x mal durch und schaue mir immer wieder Mods an, aber an sich hat mich nur das Fast Travel und das Looten genervt.
Bei Witcher gehts ja eigentlich um die Freiheit, Quests und Story.
Ich sehe das etwas anders. Gegen Grafikmods spricht eigentlich nichts sofern man die nötige Leistung dafür hat und sie einem zusagen. Alles andere muss man als neuer Spieler nicht von Beginn an laden. Die original Hexersinne fand ich z.B. sehr nervig und habe dann eine Mod dafür gesucht. "Fast Travel from Anywhere" habe ich erst gegen Ende des Maingames genutzt weil ich 100% etwas schneller abarbeiten wollte.
Ebenso mögen arme Händler gut in die Witcher Welt passen. Mich nervt es einfach wenn ich bei ihnen mein Inventar nicht leeren kann.
Realistisch respektive Realismus im Bezug auf das jeweilige Setting. In dem Fall Fantasy und Monster jagen.
Und ja es ist in der Tat realistischer (oder auch glaubhafter), wenn sich Monster oder auch bewaffnete Humanoiden in starker Rüstung gut verteidigen, ausweichen und „intelligente“ reagieren und nicht reihenweise auf der Nase liegen.
Einem gepimpten Hexer (=auf Tränken) ist ein Mensch gnadenlos unterlegen, das "Durchpflügen" von Gegnergruppen ist stimmig.
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Zumal weit über 90% der Humanoiden im Spiel irgendwelche dahergelaufenen sind die man in Rüstung gesteckt und bewaffnet hat und eben keine gut ausgebildeten und trainierten Kämpfer.
Allerdings bin auch ich der Meinung das jeder so spielen soll wie er mag.
Das ist mir durchaus bewusst, mir geht es auch vielmehr um Monster, denn das sind ja die Hauptantagonisten eines Hexers.
Ich persönlich habe nicht wirklich ein Problem damit und spiele The Witcher III seit Jahren immer und immer wieder wegen der Story, der Atmosphäre und der tollen und in sich stimmigen Open World.
Aber du wirst mir sicherlich zustimmen, dass es wenig glaubhaft ist, wenn Gerald in der Cut Scene sagt: „Oh, Gegner XYZ ist sehr gefährlich!“ und danach liegt das Monster nach 3-4 Schwerthieben.
Ich finde es großartig, dass es Spieler gibt, die sich darüber Gedanken und ein großartiges Spiel noch besser machen.
Find ich nicht. Ich habe auch 3 mal durchgespielt. Einmal nach release, einmal mit heart of stone und einmal mit blood and wine. Und ab und an reise ich auch heute noch durch witcher 3, zwar nie lange aber ich finde auch heute noch, ähnlich wie Sven, sehr schön.
Also ich spiele The Witcher 3 grade mal 2h und mir gehen bereits folgende Dinge extrem auf die nerven.
Das looten von Sträuchern bzw. Rohstoffen die man ja ey braucht und die nichts wiegen.
Wenn man über diese läuft, muss man bestätigen und der Charakter wird ständig ausgebremst.
(Die Mode dazu oben habe ich schon gesehen. Dank. 🙂)
Warum nicht vom Pferd aus?
Kampf
Mir ist aufgefallen, das Gegner die blocken keine Außdauer verlieren, irgendwann muss das blocken ja auch mal bei der KI durchbrochen sein.
(Die Mode dazu oben habe ich schon gesehen. Dank. 🙂)
Obwohl ich auf Tränke und Balken und Zahlen nicht achte, ist es mir beim herum experimentieren mit dem Kampfsystem aufgefallen.
Zu wenig Münzen
Ich habe außerdem das Gefühl immer zu wenig Münzen zu haben.
Aktuell halte ich mich mit dem Verkauf von Kräutern über Wasser.
(Auf Karten spielen habe ich keine Lust und sollte auch nicht Kern des Spiels sein, wenn man zu Geld kommen möchte)
Die KI Verkäufer haben allerdings auch nicht unendlich Münzen.
Nach einer Reperatur ist oft das komplette Geld weg.
Nach dem zerlegen oder veredeln bestimmter Rohstoffe, was ja auch Geld kostet und notwendig ist, ist auch das Geld weg.
Mir kommt das Spiel an dieser Stelle ziemlich IMBA vor? Ich suche aktuell noch nach einer Alternative, eventuell habe ich was übersehen?
Rohstoffe zerlegen
Ja klar aus Federn oder Kohle Asche machen bedarf es einen Schmied und kostet natürlich auch wieder Münzen.
Steuerung
Ja dann läuft der Charakter ziemlich träge und unpräzise, man kann in der Spiel-Einstellung zwar was dazu einstellen, wird dafür aber nur bedingt besser.
Frage an die The Witcher PROs 🙂
Gibt es auch Abseits von den Fragezeichen auf der Karte interessante und sinnvolle Dinge zu finden, oder reicht es die Quests und Fragezeichen abzuarbeiten?
Ich frage, weil ich mir sonst das abforsten jeder kleinen Ecke auf der Karte sparen könnte.
Gibt es in Witcher 3 eigentlich so viel zu tun, dass man auch nach 5 Jahren noch daran spielt, oder sind das alles eher neu hinzugekommene Spieler? Mich wundert es, dass ein Spiel so lange gepflegt wird. Muss doch irgendwann trotz allem mal langweilig werden?
Am Anfang hat man wirklich nicht viel Geld, aber was machst du denn damit? Ich hab in dem Geld quasi nie geld ausgeben müssen, außer zum schmieden und m für Kleinigkeiten. Für gwint schmeißt man übrigens nur Geld raus, da kommt keins rein.
Bei bestimmten Gegnern (z.b. blockern) muss man halt Mal mehr machen, als nur draufhauen.
Die Steuerung ist im Verhältnis zu anderen spielen wirklich etwas träge, mich hat es weniger gestört, kommt viel auf Gewöhnung an denke ich.
Vielleicht solltest du Mal etwas entschleunigen (schreckliches Wort), wenn es um sowas wie Kräuter sammeln geht. Mirakulix ist auch geduldig mit seiner Sichel in den Wald gewandert.
Abseits der Quest und Fragezeichen gibt es ansich "nix", aber manche Fragezeichen hat man noch nicht aufgedeckt. Die Antwort ist also jein.
Ich kann nur von mir sprechen, aber wenn man das Spiel [wie ich] einmal ganz normal mit beiden Erweiterungen durch spielt und es anschließend noch einmal in all seinen Facetten, allen Orten und Quests und Geheimnissen erleben möchte, kann das gut und gerne 1,5 bis 2 Jahre in Anspruch nehmen.
Als Vater einer 18 Monate alten Tochter schaffe ich es in der Regel zweimal pro Woche Abends 2 bis 3 Stunden zu spielen. Wenn’s gut läuft, schaffe ich es 4-6 Stunden pro Woche zu spielen.
Aber auch so kann einen das Spiel über sehr lange Zeit beschäftigen.
Ja gut 🥳 dann brauche ich meine wertvolle Zeit also nicht mehr damit verpringen, irgendwelche Easter Eggs oder sonst nach was im Wald zu suchen.
In Metro Exodus gab es immer tolle Details, da kam es mir ey so vor, als ob alles neu von Hand gemacht wurde und wenig recycelt wurde. Ich bin noch nie so langsam durch ein Spiel gelaufen wie Metro Exodus.
Zur Zeit spiele ich noch Gears of War 5, da ist es ähnlich wie in Metro Exodus.
In The Witcher III erkennt man allerdings schon ein Muster, soll mir aber Recht sein, weil ungern zu lange als nötig an Spielen sitze, außer es gibt wirklioch sonnvolle Dinge zu entdecken und zu bestaunen.
Ergänzung ()
SV3N schrieb:
Als Vater einer 18 Monate alten Tochter schaffe ich es in der Regel zweimal pro Woche Abends 2 bis 3 Stunden zu spielen. Wenn’s gut läuft, schaffe ich es 4-6 Stunden pro Woche zu spielen.
Ich habe außerdem das Gefühl immer zu wenig Münzen zu haben.
Aktuell halte ich mich mit dem Verkauf von Kräutern über Wasser.
Die KI Verkäufer haben allerdings auch nicht unendlich Münzen.
Nach einer Reperatur ist oft das komplette Geld weg.
Nach dem zerlegen oder veredeln bestimmter Rohstoffe, was ja auch Geld kostet und notwendig ist, ist auch das Geld weg.
Mir kommt das Spiel an dieser Stelle ziemlich IMBA vor? Ich suche aktuell noch nach einer
Ja klar aus Federn oder Kohle Asche machen bedarf es einen Schmied und kostet natürlich auch wieder Münzen.
1. Zerlege und veredele nicht alles was du hast, sonst bleibst du immer pleite.
2. Bei einem Spiel was +50h geht, hat man nach 2h eben nicht Geld im Überfluss 😉
3. Viel Spaß, du hast ein tolles Spiel vor dir
Was mir (schon immer) überhaupt nicht gefällt: Diese unsägliche Third-Person-Steuerung/Perspektive. Das hat mich schon bei diversen anderen Spielen so genervt. Gothic, AC Black Flag (was habe ich dieses Karibik/Piraten-Setting geliebt). Entweder gab es gar keine oder nur eine unbrauchbare First-Person-Steuerung.
@Spieleentwickler
Baut solche Spiele mit einer guten First-Person-Steuerung/Perspektive (Oblivion und Skyrim sind gute Beispiele) und baut (endlich mal!) in solche RPGs einen COOP-Modus für 2 oder 3 Spieler ein! Dafür könnt ihr gern die Hälfte von den grafischen Spielereien weglassen und ich würde euch trotzdem das Geld hinterher werfen!
Sorry, bin heut ein kleines Sensibelchen und reagierte verschnupft. Hätte wohl gereicht wenn SV3N geantwortet hätte. War für mich nur zum Augenverdrehen.
Ich kann nur von mir sprechen, aber wenn man das Spiel [wie ich] einmal ganz normal mit beiden Erweiterungen durch spielt und es anschließend noch einmal in all seinen Facetten, allen Orten und Quests und Geheimnissen erleben möchte, kann das gut und gerne 1,5 bis 2 Jahre in Anspruch nehmen.
Als Vater einer 18 Monate alten Tochter schaffe ich es in der Regel zweimal pro Woche Abends 2 bis 3 Stunden zu spielen. Wenn’s gut läuft, schaffe ich es 4-6 Stunden pro Woche zu spielen.
Aber auch so kann einen das Spiel über sehr lange Zeit beschäftigen.
Dies!
Die Steamzeiten vieler liegen inkl. der DLC gerne bei 150 bis 250 Stunden, gerne auch bei mehr! Die Welt ist riesig, es gibt hunderte Quests und To Dos und Exploring. Witcher 3 biestet eines der atmosphärischsten und auch "erwachsenen" (Ja, ich mag das moody, gloomy, gritty und auch morbide in Witcher) Timesinks überhaupt als Spielerlebnis.