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NewsThe Witcher Remake: Erstes Witcher-Abenteuer wird neu gedacht
Ich habe jetzt nicht den ganzen Thread im Kopf, aber wer regt sich denn konkret so drüber auf? Zeigs mir.
Wer sich reinsteigert und "aufregt" - komisch - sind dann eher die Leute die Kritik gegen ihre "allumfassende, einzig wahre Sichtweise" nicht abkönnen....
Zwar sind Hexer bei den Damen laut Lore wohl beliebt, aber deswegen mit jeder ins Bett zu gehen, die man gerettet hat, kam mir damals schon seltsam vor.
@Godyjin : Das kommt darauf an, worauf Du mehr wert legst:
Story und schwere Entscheidungen, nicht ganz so "offen". Eher geführt. -> Witcher
Absolute Freiheit, weniger Story, dafür jede Menge Möglichkeiten zu "blödeln". Eher selbstmotivierend, da die "Führung" sehr ... zurückhaltend erfolgt. -> Skyrim.
Abwarten. Konnte mich tatsächlich nie mit dem Spiel anfreunden. Steuerung und Kämpfe waren einfach sehr klobig und irgendwie konnte ich mich nie mit Geralt identifizieren. Vielleicht macht das Remake es ja besser.
Falc410 schrieb:
Dabei kamen die Sammelkarten damals bei allen Geschlechtern gut an. Wenn die nicht mehr dabei sind wirds einen Aufschrei geben aber wenn sie dabei sind ebenso. 😅
@Godyjin : Das kommt darauf an, worauf Du mehr wert legst:
Story und schwere Entscheidungen, nicht ganz so "offen". Eher geführt. -> Witcher
Absolute Freiheit, weniger Story, dafür jede Menge Möglichkeiten zu "blödeln". Eher selbstmotivierend, da die "Führung" sehr ... zurückhaltend erfolgt. -> Skyrim.
Wobei: Skyrim ist die Definition eines Spiels, das einem von Anfang bis Ende ans Patschehändchen nimmt. Klar, man kann hin, wo man will. Man kann sich auch entscheiden, wohin man zuerst will. Aber tut man etwas, etwa eine Quest annehmen, dann führt das Spiel einen Gassi wie das Herrchen seinen Hund. Sogar die "Dungeons" sind so gebaut, dass auch jemand, der sich täglich auf dem Weg zur eigenen Haustür verirrt, nicht S.O.S. funken muss.
Zugegeben: Im Witcher ists noch extremer. Alleine ein Dutzend Stunden Cutscenes im Basisspiel, Dialoge mit minimalstem Input. Und die meisten Quests lösen sich über die nichtwirklichoptionalen Witchersinne bis auf den obligatorischen Kampf quasi von selbst: Sinne aktivieren, den Brotkrumen folgen, a bisserl kämpfen, Quest gelöst. Der Witcher ist ein semi-interaktiver Film. All das ist Skyrim nicht. Deshalb hatte ich damit mehr Spaß als mit dem Witcher.
Und auch nicht, wenn man nicht mehr jede 3. Frau im Spiel verführen kann. Zwar sind Hexer bei den Damen laut Lore wohl beliebt, aber deswegen mit jeder ins Bett zu gehen, die man gerettet hat, kam mir damals schon seltsam vor.
^^jo, aber ist halt klar wie heutzutage schön gekuscht wird vor political correctness und Gender-Wahnsinn.
Schade, gehört wie schon gesagt zur Lore bei Geralt.
Ist vergleichbar zur Hexenjagd auf Karl May und der Verbannung seiner absolut großartigen Literatur.
Siehe auch die neuerdings "Schaumküsse" genannten Teile.
Ist immer die gleiche Mischpoke, die auf dieser Welle mitreitet.
Immerhin siehts für die Ampel nicht so rosig aus, mal sehen,
vielleicht wird sie schon nach 4 Jahren weg gebutzt 🤜 😮💨
Ich würde dir raten, zu diesem Thema genauer zu recherchieren, denn so wie es in den Medien aufgeblasen wird, läuft es selten ab.
Vielleicht hilft ja das für die Medienkompetenz.
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Die Mechaniken im ersten Teil sind damals schon altmodisch gewesen, nichts liegt näher das anzufassen.
Ich glaube ich habe das Spiel seit über 13 Jahren, aber auch mit dem einen Update war es noch immer für mich unspielbar. Bei mehr als 20 Minuten steht mein Steam counter niemals.