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News The Witcher Remake: Erstes Witcher-Abenteuer wird neu gedacht

Katzenjoghurt schrieb:
Hab Witcher 1 bei Release gespielt… und abgebrochen.
Jahre später neuer Versuch… und abgebrochen.
Dann nochmal als ich die Trilogie spielen wollte und durchgehalten.

Witcher 3 hat viele Highlights.

Teil 2 ist dann schon ganz ok.

Teil 1 ist eigentlich kaum genießbar.
Ganz merkwürdige Atmosphäre.
In dieser Welt halt wirklich keiner Spaß.

Der interessierten Nachwelt ist schon arg geholfen, wenn man ihr ein besseres Witcher 1 hinterlässt.
Interessant, ich fand speziell die Atmosphäre in Witcher 1 einer der Höhepunkte und auch sehr intensiv.
Bin derzeit (seit Jahren) noch bei Teil 2 ... obwohl ich den dritten auch schon ewig in Steam habe...
 
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Die Karten waren für mich die Story. der Rest der gleiche Krempel wie bei jedem anderen Game. Danke, dass ich noch die gute Zeit miterleben durfte.
 
hotzenplot schrieb:
Witcher 1 ist gespickt mit Rassismus ,Vergewaltigung und Hinrichtungen. Und man hat keine anderen Probleme als die Sexkärtchen für altmodisch zu erklären :daumen:
Alsoooooooo ! Das war ja auch ein grosses Augenmerk der Entwickler das Thema Rassismus haben die ja mit Absicht gewählt und in einem Fantasy scenario verpackt das sollte damals sozial kritisch sein von daher ....

Und Mal ehrlich sich an sammelbildchen hochziehen und das Sexismus bzw Herabwürdigung der Frau hinzustellen ist sehr verwunderlich

Vor allem in einer Zeit heute wo Sex sells und nicht unbedingt vom Mann getrieben , jemand in letzter Zeit Mal bei weiblichen streamern reingesehen ? Dürfen sich nur noch Frauen gegenseitig schon finden ?

Also paar Karten als Diskussion hinzunehmen wie schlecht die Welt doch ist irgendwann sind wir wieder im Mittelalter
 
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Ich hoffe der Part in der Stadt wird dadurch nicht zu krass verändert oder gar gekürzt weil mir die Detektivspielerei dort schon sehr viel Spaß gemacht hat.
 
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habla2k schrieb:
Am Witcher 1 ist nichts schlechter, wenn man diese Karten raus nimmt, die Story ist weiterhin klasse, die Charaktere auch.
Aber bitte dann auch noch diese schlimmen Gewalt Exszesse entfernen, das ist alles viel zu heftig. Können sie das nicht einfach ausdiskutieren?! Und all der okkulte Kram! Schlimm! Das wird für viele Kinder doch unglaublich verstörend sein! Und die Verharmlosung von Glücksspiel... Völlig unverantwortlich!
 
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habla2k schrieb:
Ach so? Wie kommst du zu der Aussage?

Mich stört es null, wenn die Karten raus sein sollten. Und auch nicht, wenn man nicht mehr jede 3. Frau im Spiel verführen kann. Zwar sind Hexer bei den Damen laut Lore wohl beliebt, aber deswegen mit jeder ins Bett zu gehen, die man gerettet hat, kam mir damals schon seltsam vor.
Dann wird Gerald halt schwach dargestellt, ist doch ok so.
 
Glub schrieb:
Remakes sind für mich immer ne kreative bankrotterklärung.
Wenn man meint man kriegt nichts neues mehr hin was genauso gut oder besser ist wie die älteren Titel dann macht man remakes um nochmal abzukassieren.
Anscheinend funktioniert es ja, ich hab allerdings keine Ahnung warum die Leute das kaufen. Ich hab das schon gespielt, ich brauch nicht das gleiche Spiel nochmal.
Ich habe heutzutage lieber ein halbwegs gutes Remake von einem guten Spiel als einen Nachfolger einer ehemals guten Spielereihe der dann dem heutigen Zeitgeist, also primär einen Shop und Seasonpass mit etwas drumrum das man nur mit Müh und Not "Spiel" nennen kann und verbuggt bis zum geht nicht mehr ist, entspricht.

Das Remake sollte natürlich ebenfalls nicht dem heutigen Zeitgeist entsprechen sondern sich dem Original treu bleiben und nur technisch sowie grafisch in die heutige Zeit gehievt werden.
 
Was für eine Überraschung, abseits dessen, dass die Innen- und Außenräume noch nicht auf der gleichen Map lagen, war ja auch Witcher I (Witcher II ebenso) ähnlich nah dran an Multi-Region-Open-World wie Witcher III.

Wird aber schön sein, wenn diese Ladezeiten wegfallen. Viel wichtiger wäre aber die Bestätigung von vernünftigen Bewegungsmustern, damit sich die Karte nicht zäher anfühlt als nötig. Über kleine Zäune sollte ein Geralt schon drüber können...
 
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Schade, dass CDPR nicht selbst Hand anlegt, ist aber verständlich, da man an Witcher 4 arbeiten wird und dementsprechend nicht viele weitere Ressourcen zur Verfügung haben wird. Man nutzt dann das Remake auch noch, um schön Hype für den vierten Teil zu generieren.

Ich habe die ersten beiden Witcher-Spiele nicht gespielt und würde mich bei entsprechendem Erfolg des Remakes vom ersten Teil, auch über den zweiten Teil freuen. Witcher 3 für mich eines der besten Spiele jemals.
 
CDLABSRadonP... schrieb:
Allesamt Beispiele für Remakes im NewEngineRemake-Remaster/ NewTech- / Redux-Style.
Vor allem Age of Empires II: DE hat mir schon sehr viele schöne Stunden auf unseren LANs seit dem Release gebracht :D :smokin: das Spiel ist das echt beste Beispiel für ein quasi perfektes Remaster
 
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Katzenjoghurt schrieb:
Teil 1 ist eigentlich kaum genießbar.
Ganz merkwürdige Atmosphäre.
In dieser Welt halt wirklich keiner Spaß.
Das kann ich nicht unterschreiben. Ich fand die düstere Atmosphäre von Teil 1 ansprechend und hatte damals auch viele Stunden meinen Spaß.
 
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Ich hoffe die ändern nicht alles einfach zum Teil 3 Design.
Da TW2 seinen eigenen Stil hatte würde ich das vermissen.

Und wehe jemand streicht mir meinen Badespaß mit Triss :lol:
 
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-=[CrysiS]=- schrieb:
Ewig und immer weiter mit Witcher:freak:
Vielleicht sollte EA ihnen mal die Assassins Creed IP Ausleihen :D
 
Vom virtuellen Mittelalter in das reelle Mittelalter gefallen - The Wichster mit Gayralt

Dass die Kritik hanebüchener Unfug ist, welcher mehr an den Haaren herbeigezogen ist als jedes Glätteisen der Welt, lässt sich recht einfach verdeutlichen:

Der Impetus ist eindeutig kritikwürdig aufgrund dessen, dass man sich ein Puzzleteil heraus greift, dies betrachtet, aber gar nicht erst das ganze Bild versucht zu verstehen, was notwendig ist, damit man auch die kleinen Details verstehen kann.

Analogie: Ein Fotograf macht ein Shooting mit einem Hund - statt nun das ganze Bild zu sehen, die ganze Komposition, sich zu fragen, warum der Hintergrund so düster ist, was man damit ausdrücken will, warum die Beleuchtung so gewählt worden ist, wie sie gewählt worden ist. Nein. Man beschwert sich über die unterwürfige Haltung des Hundes - es sei diskriminierend, was auch immer, auf jeden Fall: Aus der Zeit gefallen.

Gerade Witcher spielt in einer düsteren Zeit, welche geplagt ist von niederschmetternden Faktoren. Mord und Totschlag? Nicht weniger an der Tagesordnung als Okkultismus. Ideale durchzusetzen, damit man sie durchgesetzt hat. Betrug, Streitigkeiten, Konflikte - vieles mehr. Die Liste ist endlos lang. Man lerne: Der gesamte Rahmen, in welchem sich das Bild entfaltet, ist schon düster genug. Aber das wollen viele nicht erkennen oder sehen. Das ist es: Nur auf ein Detail achten, daraus das Düstere ziehen und es zum Vorwurf machen, obwohl der ganze Rahmen, das ganze Bild, in jedem Centimeter, keine Freude aufkommen lässt. So funktioniert keine Kunst - und ja: Auch Videospiele sind Kunst.

Absurder wird es noch, wenn wir uns vor Augen führen, dass wir in Witcher keine expliziten Szenen hatten, somit: Die Karte ist Mittel zum Zweck, Verdeutlichung, Symbolwert. Keine Degradierung. Vor allem dann nicht, wenn gerade die Damen mit ihren Reizen zu punkten wissen und diese - u.a. - für ihre Ideale nutzen, um diese durchzusetzen, oder nur ihren eigenen Willen. Wer so spitzfindig ist, der könnte im Umkehrschluss auch darüber monieren, dass die Frauen Geralt gewusst ausnutzen um in ihrem Egoismus ihre Ideale und Ziele zu verfolgen. Doch: Das ist dann positive Ausbeutung. Mehr Hybris und Hypokrisie? Nicht möglich, denke ich. Obwohl, doch, natürlich: Man könnte auch darüber monieren, dass Geralt einen Körper vermittelt, welcher an der Realität gänzlich vorbei geht. Hochmuskulös, charmant, dominant, viele Muskeln, ein kantiges Gesicht, welches in Erinnerung bleibt und von einer tiefen, eindeutigen Stimme untermalt wird.

Warum wird dies nicht kritisiert? Ein blinder Fleck? Mit Sicherheit. Der blinde Fleck der Ideologie. Ammenmärchen. Frauen, die ausgebeutet werden, während sie ihre Ziele durchsetzen und dafür ihre Reize nutzen. Ein geschlossener Widerspruch, welcher vielen aufstoßen sollte. Es hat die selben Kragenweite wie PETA, wenn sie sich daran reiben, dass man in Videospielen Tiere töten kann und entsprechend ein Verbot davon fordern. Spätestens jetzt sollte doch jedem ein absurdes Lächeln, wie in Joker 2019, im Gesicht geschrieben stehen.

Die wirkliche Perversität liegt auch darin, dass wir in einer harten Zeit leben. Corona, Wirtschaftskrise, Inflation, Krieg. Viele Menschen kämpfen um das nackte Überleben. Wortwörtlich. Aber was ist unser Streitpunkt? Ein paar Pixel in Videospielen, einer Kunstform, eines fiktiven Werkes - welches wir zunehmend politisieren obwohl wir genau solche Kunst genießen um vom absurden, traurigen Alltag abschalten zu können.
 
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Tameros schrieb:
Vom virtuellen Mittelalter in das reelle Mittelalter gefallen - The Wichster mit Gayralt

Dass die Kritik hanebüchener Unfug ist, welcher mehr an den Haaren herbeigezogen ist als jedes Glätteisen der Welt, lässt sich recht einfach verdeutlichen:

Der Impetus ist eindeutig kritikwürdig aufgrund dessen, dass man sich ein Puzzleteil heraus greift, dies betrachtet, aber gar nicht erst das ganze Bild versucht zu verstehen, was notwendig ist, damit man auch die kleinen Details verstehen kann.

[...]

Die wirkliche Perversität liegt auch darin, dass wir in einer harten Zeit leben. Corona, Wirtschaftskrise, Inflation, Krieg. Viele Menschen kämpfen um das nackte Überleben. Wortwörtlich. Aber was ist unser Streitpunkt? Ein paar Pixel in Videospielen, einer Kunstform, eines fiktiven Werkes - welches wir zunehmend politisieren obwohl wir genau solche Kunst genießen um vom absurden, traurigen Alltag abschalten zu können.
Mal abgesehen von der merkwürdigen Überschrift - ich stimme Dir zu solange das nicht als Ausrede für menschenverachtende (frauenverachtende) Darstellung genutzt wird. Das muss nicht "woke" sein, aber wer sich daran erfreut, das andere Menschen schlecht/rechtelos dargestellt werden, ist wohl aus der Zeit gefallen. Sollte also in 2022 bzw. 2023 drin sein, das zu berücksichtigen, aber trotzdem noch ein unterhaltsames Fantasy-Szenario implementieren zu können.
 
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An der Überschrift ist nichts merkwürdig. Es ist nur eine Überspitzung, welche als Stilmittel der Verdeutlichung dient, denn: sexuelle Liebschaften waren schon immer wesentlicher Bestandteil der Witcher-Reihe. Ob das nun mit Szenen, Worten oder Kärtchen dargestellt wird? Nebensächlich.

Ich verstehe auch nicht, was Du mit "schlecht/rechtelos" meinst? Geralt hat mit den Damen in Einverständnis Sex. Das ist Erotik, Lust, Gier. Alles andere als "schlecht" oder "rechtelos" - ganz im Gegenteil sogar, da die Frauen ja auch davon profitieren. Es ist im Kern nur ein Tauschgeschäft.
 
Ich warte bis ein Mittleralterepos gegendert und frei von Diskriminierung jeglicher Art auf den Markt gebracht wird.....ist es dann noch ein Mittelalterepos? Winnetou ich hör dich trapsen. Die Finger zeigenden Selbstbeauftragten von Minderheiten scheinen sich in der Coronakrise potenziert zu haben.....ist mittlerweile eine gute Einnahmequelle geworden hust
 
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