Test Thermaltake Germany Series Hamburg 530 W im Test

erstens mal weiss der geier was die typen bei awardfabrik da wie gemessen haben. zweitens bezieht sich dieser test auf die alte hec-version. die ergebnisse sind nicht auf die aktuelle sirtec-version übertragbar!
 
Ich weiß inzwischen, wie Überlasttests funktionieren, diese werden ab 214 wohl auch kommen, so der Plan. Ich weiß aber nicht, wie man automatisch dann beim Überlasttest Spannung und Restwelligkeit misst, das wird schwierig, wäre aber eigentlich genauso wichtig.
 
Philipus II schrieb:
Ich weiß inzwischen, wie Überlasttests funktionieren, diese werden ab 214 wohl auch kommen, so der Plan. Ich weiß aber nicht, wie man automatisch dann beim Überlasttest Spannung und Restwelligkeit misst, das wird schwierig, wäre aber eigentlich genauso wichtig.
Wie wäre es mit meinem Vorschlag??
Also einfach ein Programm schreiben, dass das ganze misst.

Könnte allerdings sein, dass du dafür die 6000er nutzen müsstest...
 
Die Chroma 8000 kann alles, nur der, der vor der Eingabe sitzt, kann halt nicht alles.

Ein komplett eigenes Test Item zu programmieren traue ich mir nicht zu. Es gibt einen OPP-Test, den ich inzwischen auch programmieren kann, den werde ich mittelfristig einbauen. Ich hätte auch eine Idee, wie man Spannung und Restwelligkeit bei der letzten Laststufe vor dem Abschalten messen kann, das ist aber bisher nur eine Idee. Ich habe hier aber noch einen ganzen Stapel an Testergebnissen, zudem muss ich jeden neuen Test auch vor Ort in Hamburg ausprobieren. Wenn es dann Probleme gibt, dauert es bis zum nächsten Testtermin, um einen Lösungsversuch anzuwenden. Die Planung für 2014 ist aber eh noch nicht fest, afaik bekommen wir im schönen Bayern nämlich auch eine Teststation *freu*.
 
Also Plan B wäre doch einfach ein Programm mit 25W Steigerungen an der 6000er zu schreiben. Da wird AFAIR immer die Spannung und Restwelligkeit überprüft, bei Last Tests.
Da würde ich einfach ein repräsentatives Netzteil raussuchen und anhand dessen die Lastzustände berechnen. Zum Beispiel ein 750W Netzteil. Und dieses Programm könntest du dann bei allen Netzteilen verwenden.

Das wäre so Plan B...
 
Du weißt ja, wie bequem die 6000er zu bedienen ist, oder? Ne, da möchte ich mich nicht extra einarbeiten. Man kann auch einfach alle Lasttests bei der 8000er einzeln konfigurieren, aber das kostet Zeit ohne Ende. Ich will da eine möglichst automatisierte Lösung, kennst mich ja.
 
Sorry das ich den thread wieder hochziehe. Was mich aber interessiert: wurde hier die alte oder die überarbeitete Version getestet?
 
Es gibt 2 überarbeitete Versionen. Eine wird momentan bei Mindfactory verscherbelt und hat einige features wie das Überhitzungsschutz OTP, Und eine reduzierte Lautstärkefrequenz. Das andere wurde wie schon von mein vorredner schreib von CB getestest.
 
Dario schrieb:
Mir persönlich macht die Stabilität dieses Netzteils keine Sorge. Die Lautstärke ist aber unanehmbar, sowas würde ich niemanden raten zu kaufen. Ein Netzteil hält ja auch über Generationen von Platinen und Hauptprozessoren...

ich bin zufällig an dieses netzteil gekommen und nutze es derzeit, weil mein be quiet straight power mit 680w zu viel saft für mein derzeitiges system bietet. sofern man das TT hamburg unten verbaut, wo es kühle luft nehmen kann, bleibt es auch angenehm leise. anders sah es aus, als ich die öffnung nach innen gedreht hatte. dort hat es die warme luft von cpu etc genommen und wurde unangenehm laut.
 
@AkiSon Was erhoffst du dir von dem Tausch? Sofern das Be Quiet kein E7 ist, dann sollte es immer noch effizienter sein als das Hamburg, sprich du sparst Strom und reduzierst damit auch deine Wärmeerzeugung im Netzteil. Dazu sollte es trotzdem noch lauter als das vorherige NT sein.
 
Ich würde sagen dann ist das Strommessdingens das Gerät, das sein Geld nicht wert ist.
 
Zurück
Oben