fuyuhasugu
Commander
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Echt jetzt, VGA? Wo doch jeder HDMI-Ausgang und jeder Displayport zumindest mittels Adapter auch die Analogausgabe beherrscht. Mit einem VGA habe ich maximal ein schwammiges Bild auf dem externen Monitor, so ich kein Modell betreibe, dessen Auflösung aus der gleichen Zeit stammt wie der VGA-Anschluss selbst. Außerdem sind auch Projektoren schon seit Jahren neben dem Analog- auch wenigstens mit einem HDMI-Eingang ausgestattet. Wer immer noch einen Projektor aus der IT-Steinzeit betreibt (wogegen ja prinzipiell nichts einzuwenden ist), kann für 10 Euro einfach einen Adapter für die Nutzung in der Gegenwart dazukaufen.f1nal schrieb:Für ein Notebook, das sich in jedes Arbeitsumfeld einfügen soll, finde ich die Anschlüsse ungünstig gewählt. kein VGA-Anschluss, puhh. Dann nur nicht die Adapter vergessen bei der nächsten Präsentation.
Einer der Gründe, warum all diese Hersteller bei der Beschaffung grundsätzlich keine Berücksichtigung finden (obwohl gerade Panasonic recht gute Businessnotebooks baut). Die reguläre Arbeit an mehreren großen Monitoren am Schreibtisch ist deutlich wichtiger als ein zweistündiger Vortrag, für welchen man notfalls auch irgendein Altgerät aus der Besenkammer nutzen kann. Intel und AMD haben nicht ohne Grund bereits vor 7 Jahren angekündigt, den Support für VGA-Anschlüsse komplett einzustellen.Andere Hersteller kriegen es doch auch hin: Panasonic, NEC, Vaio...
Yup, ich vermisse an meiner Desktopgrafikkarte auch den Bayonet Neill Concelman.Klar, man soll sich nicht querstellen gegen neue Anschlüsse. Aber manche althergediente Ports braucht es auch heute noch, finde ich.
Der passt einfach nicht in das dünne Gehäuse. Aber wenn man den LAN-Anschluss tatsächlich braucht bzw. den USB- oder OneLink- zu LAN-Adapter nicht will, kann man einfach das T4x0s nehmen.Kein integrierter Ethernet-Port
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