mgutt
Commander
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- März 2009
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Ich möchte was zur Diskussion in den Raum werfen.
Und zwar kann man die gleichen Argumente gegen solche Energiesparpläne anwenden wie gegen den Einsatz von Intel T-Prozessoren. Und zwar dass die Befehle an den Prozessor den gleichen Umfang besitzen, egal welchen Plan man nun eingestellt hat, aber dafür später erst fertig werden. D.h. in der Zeit ziehen Motherboard, Arbeitsspeicher, Festplatten, Netzteil usw den gleichen Strom bzw. besitzen die gleiche Verlustleistung. Am Ende hat man also mehr Strom verbraucht, statt weniger und dafür länger auf das Ergebnis gewartet.
Spart man also überhaupt dadurch Strom?
Und zwar kann man die gleichen Argumente gegen solche Energiesparpläne anwenden wie gegen den Einsatz von Intel T-Prozessoren. Und zwar dass die Befehle an den Prozessor den gleichen Umfang besitzen, egal welchen Plan man nun eingestellt hat, aber dafür später erst fertig werden. D.h. in der Zeit ziehen Motherboard, Arbeitsspeicher, Festplatten, Netzteil usw den gleichen Strom bzw. besitzen die gleiche Verlustleistung. Am Ende hat man also mehr Strom verbraucht, statt weniger und dafür länger auf das Ergebnis gewartet.
Spart man also überhaupt dadurch Strom?