Ich kann jedem der sich dafür interessiert nur das Buch "Wirtschaftskriege" von Oermann und Wolff empfehlen.
Fakt ist, dass China keine übliche liberale Marktwirtschaft ist, sondern Staatskapitalismus betreibt. Das heißt, Firmen eng mit dem Staat verbunden sind und eine gemeinsame Strategie verfolgt wird.
Ebenso Fakt ist, dass China seit Jahren WTO Regeln entweder nicht beachtet, oder in Bereichen die nach der WTO nicht (klar) geregelt sind sich fragwürdig verhält.
Fakt ist, dass die WTO Regeln für den Handel zwischen liberalen Marktwirtschaften ausgelegt sind. Bereiche wie die enge Bindung zwischen Staat und Wirtschaft, welche einige der Handlungen eines Landes wie Chinas problematisch machen, sind teils in den WTO Regeln nicht abgebildet. Denn die WTO Regeln sind nicht mit Blick auf Staatskapitalistische Akteure entworfen worden.
Fakt ist, dass Trump sich für eine Reformation der WTO ausgesprochen hat. Fakt ist, dass dies mittlerweile Konsens in den USA ist. Ich denke, dass nicht Trump hier der treibende Faktor ist, sondern die wachsende Macht Chinas, welche die Konsequenzen fragwürdiger Praktiken seitens Chinas für andere Staaten immer größer werden lassen. Fakt ist, dass auch die EU Kommission ein Positionspapier dazu veröffentlicht hat, in welchem sie den USA hinsichtlich des Bedarfs für WTO Reformen weitgehend zustimmen.
Ich müsste hier jetzt 3 Stunden schreiben, um das näher zu erläutern. Aber kann das ohnehin nicht so gut, wie etwa die beiden Profs, von denen das oben genannten Buch ist. Informiert euch, bevor ihr hier Meinungen vertritt, die ihr vielleicht eines Tages hinterfragen werdet.
Vom Konflikt der Systeme im kalten Krieg abgesehen leben wir seit Jahrzehnten weitgehend in Frieden und Wohlstand. Vieles ist nicht perfekt. Aber da sollte man erst mal auf sich selbst und diverse unsinnige und fragwürdige Regeln in Europa blicken, die uns zurück halten.
Dieses internationale System wurde nach dem zweiten Weltkrieg primär von den USA aufgebaut. Bevor man etwas abbaut, sollte man es erst verstehen. Also bildet euch ökonomisch!
Fakt ist, dass China keine übliche liberale Marktwirtschaft ist, sondern Staatskapitalismus betreibt. Das heißt, Firmen eng mit dem Staat verbunden sind und eine gemeinsame Strategie verfolgt wird.
Ebenso Fakt ist, dass China seit Jahren WTO Regeln entweder nicht beachtet, oder in Bereichen die nach der WTO nicht (klar) geregelt sind sich fragwürdig verhält.
Fakt ist, dass die WTO Regeln für den Handel zwischen liberalen Marktwirtschaften ausgelegt sind. Bereiche wie die enge Bindung zwischen Staat und Wirtschaft, welche einige der Handlungen eines Landes wie Chinas problematisch machen, sind teils in den WTO Regeln nicht abgebildet. Denn die WTO Regeln sind nicht mit Blick auf Staatskapitalistische Akteure entworfen worden.
Fakt ist, dass Trump sich für eine Reformation der WTO ausgesprochen hat. Fakt ist, dass dies mittlerweile Konsens in den USA ist. Ich denke, dass nicht Trump hier der treibende Faktor ist, sondern die wachsende Macht Chinas, welche die Konsequenzen fragwürdiger Praktiken seitens Chinas für andere Staaten immer größer werden lassen. Fakt ist, dass auch die EU Kommission ein Positionspapier dazu veröffentlicht hat, in welchem sie den USA hinsichtlich des Bedarfs für WTO Reformen weitgehend zustimmen.
Ich müsste hier jetzt 3 Stunden schreiben, um das näher zu erläutern. Aber kann das ohnehin nicht so gut, wie etwa die beiden Profs, von denen das oben genannten Buch ist. Informiert euch, bevor ihr hier Meinungen vertritt, die ihr vielleicht eines Tages hinterfragen werdet.
Vom Konflikt der Systeme im kalten Krieg abgesehen leben wir seit Jahrzehnten weitgehend in Frieden und Wohlstand. Vieles ist nicht perfekt. Aber da sollte man erst mal auf sich selbst und diverse unsinnige und fragwürdige Regeln in Europa blicken, die uns zurück halten.
Dieses internationale System wurde nach dem zweiten Weltkrieg primär von den USA aufgebaut. Bevor man etwas abbaut, sollte man es erst verstehen. Also bildet euch ökonomisch!