Bericht Tolino Shine 3 im Test: Mit Kobo kommen die Verbesserungen

Asche auf mein Haupt. Habe, da woanders bereits gelesen den Text hier nur überfolgen und es beim Fazit auf der Minusseite gesucht. Da gehört es auch hin, schließlich hat man etwas nicht ganz unwichtiges einfach gestrichen und von der "Lösung" hat der Käufer nur Nachteile.
 
Hallo UweP44, guter Beitrag aus der Sicht eines Kindle/Amazon Nutzers.

Ich mag eher die Tolino bzw. genauer: die EPUB Varianten.


UweP44 schrieb:
Die Bücher von Amazon kannst Du direkt über die Amazon Webseite in einem Webbrowser lesen.
Und ich gehe mal davon aus, dass man die Adobe-DRM Bücher ebenfalls mit einem Leseprogramm am PC lesen kann (das Programm muss man dann wohl auf seinem Adobe(?) Konto registrieren oder so ähnlich).

Bei Thalia (Tolino) geht das auch.
Einloggen ins Konto und dann sieht man via Webbrowser seine Bücher und kann diese am großen Bildschirm lesen (wenn man möchte).
Wenn ich dann an meinem Tolino Epos (7,8 Zoll, sehr angenehme Größe!) weiter lese, mache ich genau dort weiter, wo ich im Webbrowser zuletzt war.
Es wird also der Lesefortschritt zwischen den Geräten synchronisiert.

Ich habe bisher noch jedes Buch bei Thalia bekommen.
Wenn ich wirklich mal in die Verlegenheit käme, dass ein Buch nur bei Amazon erhältlich ist, würde ich es mir wohl als Papierbuch kaufen.

Letztlich entscheidet man sich für ein System, und bleibt dann meist dabei.
Für mich war die größere Auswahl an Geräten und das "freiere" System bei Amazon nicht gegeben, und so wurde es eben ein Tolino Epos (nach mehreren Sony Readern).

Ich finde man sollte auch nicht nach Adobe DRM und Amazon DRM unterscheiden, sondern nach den eBook-Formaten.
Hier ist EPUB der (!) offene Standard der von dem meisten Geräten und Firmen (aber nicht von Amazon!) unterstützt wird.

Mittlerweile verwenden viele Verlage bei EPUB auch gar kein Adobe DRM mehr, sondern ein personalisiertes Wasserzeichen.
D. h., das Ebook kann ohne jegliche gängelnden DRM Geschichten verwendet und auch kopiert werden.
Wobei das bei mir nie vorkommt.

Mein "Workflow" sieht meist so aus:

1. erfahre von einem Buch das ich lesen will.
2. gehe am PC im Browser auf Thalia und kaufe das Ebook.
3. schalte den Ebookreader ein, das Buch wird runtergeladen
4. lesen :)

(Punkt 2 ginge auch auf dem Reader, aber ich habe so gut wie immer einen PC in der Nähe)

Ebookreader sind perfekt geeignet für Romane und Texte ohne Grafiken etc..
Wer aber PDFs, Comics, Fachbücher, Zeitschriften etc. mit viel Farbe und Grafiken lesen will, der sollte ein Tablett nehmen.

Egal wofür du dich entscheidest, viel Spass am Lesen!
 
Postman schrieb:
Was will ich mit einem Smartphone?
So etwas kann nur von einem Gelegenheitsleser kommen.

Dauernd auzuladen hat es zudem noch eine meist augenunfreundliche Displaygröße.

Ich lese 2 Stunden jeden Tag. Von 20-22 Uhr. Jeden Tag.
 
Cordesh schrieb:
Mittlerweile verwenden viele Verlage bei EPUB auch gar kein Adobe DRM mehr, sondern ein personalisiertes Wasserzeichen.
D. h., das Ebook kann ohne jegliche gängelnden DRM Geschichten verwendet und auch kopiert werden.
brrrr.... *schauder* ....

Bei elektronischen Wasserzeichen als "Erleichterung" für den Nutzer läuft es mir immer kalt den Rücken runter. Da habe ich lieber ein hartes DRM das die Nutzung einschränkt, als so etwas.

Denn im Prinzip bedeutet doch so ein elektronisches Wasserzeichen vor allem, dass der Verlag, oder dessen Anwälte/Rechteverfolger mit einem Tool feststellen können wer diese Buchdatei mal ursprünglich gekauft hatte.

Kein Problem? Naja ....

Wenn mir auf welchem Wege auch immer (zB verlorener USB Stick, Rechner Hack, Datenleck beim Hoster, geklauter eBook reader usw.) eine eBook Datei verloren geht und jemand Unfreundlichen/Gleichgültigem in die Hände fällt, dann kann der mit der Datei nix anfangen, wenn sie mit einem harten DRM verschlüsselt ist.
Wenn die Datei hingegen nur mit einem Wasserzeichen markiert ist, dann kann der "Finder" sie selber nutzen und auch für andere zur Nutzung zB in Tauschbörsen anbieten.

Und dann findet sie dort ein Abmahnanwalt .... und macht mir zumindest Stress wenn nicht mehr.
(Ja, etwas paranoid, aber ich kann nicht garantieren, dass mir niemals Dateien verloren gehen könnten)

"Wasserzeichen" wäre für mich somit ein weiteres Argument gegen das Adobe System.
 
Wanderer101 schrieb:
... Wenn man heute noch deine Meinung vertritt, dass ein Reader zum lesen unnötig ist, ist man nur Gelegenheitsleser oder hat die Thematik schlicht nicht verstanden. Es ist halt ein spezielles Werkzeug für genau einen Zweck. Aber für Dich nochmal eine Auflistung wann so ein Reader sinnig ist: Lohnt es sich einen E-Book-Reader zu kaufen?

Ich wage mal zu behaupten dass deine Sicht der Dinge hier nicht abschließend oder allgemeingültig ist, auch wenn du sie mit einem sehr informativen Artikel untermauert hast.

Ich beispielsweise lese meine eBooks am iPhone 8, iPad oder einem alten Kindle, je nach Bedarf und Situation. Der Kindle kommt dabei nur zum Einsatz wenn es an den Strand oder ins Schwimmbad geht, hier wäre mir das iPad einfach zu schade für. Und wenn ich unterwegs weiterlesen möchte kann ich das zwischendurch ohne Stimmungstief auch ganz entspannt am Handy machen.

Es scheint aber auch viele Menschen zu geben, die empfindlich auf strahlende Bildschirme reagieren, bei 2-4 Büchern pro Monat am iPad, Bildschirmarbeit im Büro und nebenbei Schularbeiten am Laptop habe ich persönlich aber keine Problem mit ermüdeten Augen.

Warum am Tablet lesen? Ich lese eher Sachbücher und finde die Illustrationen etc. anschaulicher in Farbe. Außerdem ist die Bedienung nach meinem Empfinden besser am iPad als bei den dagegen doch eher minimalistisch (in Sachen Hardware) ausgestatteten Readern. Die Navigation beim Querlesen eines Buches oder beim gezielten Nachschlagen empfinde ich als wesentlich schneller und eleganter als an einem Kindle.

Das ist aber natürlich mein persönlicher Standpunkt und der mag für dich ganz anders aussehen. Was mich hier störte war deine Behauptung, dass dein Standpunkt der einzig wahre hier ist. Das halte ich schön formuliert doch für Quatsch.
 
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Ich vermisse im Test eine Gegenüberstellung mit dem "Tolino Vision 4 HD" . Wo sind die Unterschiede zum "Shine 3"? Auf den ersten Blick kann ich irgendwie keine erkennen. Bisher schien mir der Blaulichtfilter der einzige Unterschied (den ich übrigens deutlich besser finde als die Umsetzung mit der RGB-LEDs des Aura One!).
 
Der Einwand von @UweP44 ist durchaus berechtigt, jeder sollte nach Kauf seiner EBooks gegen ungesicherten Zugriff schützen.
Und streitet euch doch nicht über die Nutzung von diversen Geräten. Wer einmal etliche Tage weitab einer Steckdose mit reinen Büchern entspannen will, kommt an einen Gepäckträger fürs Hardcover bzw. Reader mit vernünftigen Akku nicht vorbei.
Für Sachbücher ist dass eh keine Dauerlösung oder fährt nach Japan - Stichwort Paperwithe mit 32 Gb ( aber eben noch sw).
Ein Farbdisplay wäre dafür eine echte Revolution.
 
Ich finde es erstaunlich, dass jedes Mal unter einem E-Reader-Test die gleichen Dinge diskutiert werden. Viele scheinen einfach nicht zu verstehen, dass E-Reader Geräte für Menschen sind, die gerne Romane und ggf. Sachbücher ohne Grafiken lesen. Es sind keine Geräte für PDFs, Comics, wissenschaftliche Bücher oder Sachbücher mit Abbildungen und Grafiken. Und in der Tat ist die Zielgruppe von solchen Lesern recht groß. Vielleicht nicht auf Technik-Seiten?

E-Ink ist schon alleine deshalb vorzuziehen, weil man es in der Sonne ohne Spiegelungen lesen kann. Auch ansonsten fühlt es sich wie ein Buch an - das ist die wichtigste Qualität.

Grundsätzlich ist doch klar, dass es bei einem Gerätetyp, der seit den beleuchteten Varianten vor ein paar Jahren keine großen technischen Sprünge machen muss, die Revolution ausbleibt. Wie bei vielen technischen Dingen. Aber den großen Sprung erwartet die Zielgruppe ja auch nicht...
 
Gegenüber allen bisherigen Tolino's mit Firmware 11.2.3 verfügt der
shine 3 über die Version 12.0.

Leider sind weder Change-log noch eine Ankündigung eines Updates für
die anderen Geräte zu finden.
 
s8g schrieb:
Auch ansonsten fühlt es sich wie ein Buch an - das ist die wichtigste Qualität.

Das empfinde ich anders. E-Ink macht halt noch lange kein Buch.

Nochmal - für wen das so ist, okay. Aber verkauft hier bitte nicht ein X für ein U, und eure eigene Meinung nicht für der Weisheit letzten Schluss. Damit meine ich auch den Autor, Stichwort Augenschäden (einer seiner Posts hier in den Kommentaren). Kein Mediziner wird so eine pauschale Aussge bestätigen. Im Gegenteil.

In meinen Augen sind die E-Reader das unkomfortabelste Gerät überhaupt, ein beschnittenes Leserlebnis zum Tablet oder gar Papierbuch. Und ich lasse mir hier nicht einreden das sei unnormal. Und das beziehe ich auch auf Belletristik, nicht nur Sachbücher. Es ist eine Frage der persönlichen Präferenz und ich bin doch sehr erstaunt in einem Technikforum auf so viele Mauern in den Köpfen zu treffen.
 
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Ich stimme vollkommen zu. Bei 6" Smartphones die mittlerweile dank OLED und Blaulichtfilter ebenfalls sehr augenfreundlich sind benötigt niemand mehr der ein solches Smartphone hat einen s/w eBook Reader. Für Bücher nutze ich nur mein Huawei Mate 9 und MoonReader+ als App. Ansonsten wird zur städt. Bibliothek gegriffen. Bevor mir ein eBook Reader in den Haushalt kommt der keinerlei Mehrwert hat nehme ich ein richtiges Buch zur Hand.

Lediglich für Nachschlagewerke, Chroniken, Comics und Magazine halte ich das Format der eBook Reader mittelfristig noch für lukrativ. Dazu müsste aber E Ink endlich ihr Farbdisplay auch für Reader umsetzen und nicht nur für Plakate.

Nicht umsonst wurde zur aktuellen Buchmesse gerade heute publiziert das der Verkauf von eBooks allein im letzten Jahr massiv geschrumpft ist. Bei den aktuellen leichten Tablets um die 7" und 8" Zoll wird der Markt immer dünner je besser die Displays mittlerweile sind.
 
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barbelegt schrieb:
Damit meine ich auch den Autor, Stichwort Augenschäden (einer seiner Posts hier in den Kommentaren). Kein Mediziner wird so eine pauschale Aussge bestätigen. Im Gegenteil.

In meinen Augen sind die E-Reader das unkomfortabelste Gerät überhaupt, ein beschnittenes Leserlebnis zum Tablet oder gar Papierbuch.

@mischaef liest soweit ich mitbekommen habe viel auf getöteten Bäumen ;) Mit der Schädigung in 20 Jahren mag er übertrieben haben, man weiß es aber auch nicht wirklich, aber dass die Augen bei einem Monitor/Display schneller ermüden ist Fakt.

Ja, ein e-ink für Comics wäre toll, aber Bücher aus Buchstaben lassen sich mMn komfortabeler lesen als Kohlenstoffbücher. Und auch die lese immer noch gerne, aus der Bücherei, da Platz endlich ist.
 
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redlabour schrieb:
Nicht umsonst wurde zur aktuellen Buchmesse gerade heute publiziert das der Verkauf von eBooks allein im letzten Jahr massiv geschrumpft ist. Bei den aktuellen leichten Tablets um die 7" und 8" Zoll wird der Markt immer dünner je besser die Displays mittlerweile sind.

Akkutechnisch sind die trotzdem mies. Und Ebookreader sinddeutlich unverwüstlicher als Tablets. Mit einem Ebookreader kann ich auch zwei Wochen Urlaub machen, dabei echt viel lesen und muss nicht die Powerbank bemühen. Gereade auch wenn ich ein paar Tage auf nem Festival bin und jeder ständig deine Powerbank braucht will ich echt nicht mein Smartphone mit dem Lesen von Ebooks leeren. Da sind spezialisierte Geräte deutlich besser geeignet.
Aber ich gehöre auch zu den Leuten, die überall lesen, nur nicht daheim. Da steht der olle PC und lenkt davon ab.
Und auf meinem Nokia 7 Plus macht lesen deutlich weniger Spaß als auf meinem inzwischen echt alten Tolino.
 
corvus schrieb:
Akkutechnisch sind die trotzdem mies. Und Ebookreader sinddeutlich unverwüstlicher als Tablets.

Pardon? Wenn das Tablet im Flugmodus als reiner Reader mitgeht hält sogar mein Sony Xperia Z2 Tablet heute noch mehrere Tage durch. Das kann man zwar nicht mit einem Reader vergleichen - aber "mies" ist was anderes.
Das Z2 Tablet ist wasser und staubfest. 80% der Reader sind es bis heute nicht ausser wenigen aktuellen HighEnd Modellen die für das geleistete fast soviel kosten wie ein Huawei Mediapad M5 in 8".

corvus schrieb:
Gerade auch wenn ich ein paar Tage auf nem Festival bin und jeder ständig deine Powerbank braucht will ich echt nicht mein Smartphone mit dem Lesen von Ebooks leeren.

Etwas sehr exotisch.

corvus schrieb:
Und auf meinem Nokia 7 Plus macht lesen deutlich weniger Spaß als auf meinem inzwischen echt alten Tolino.

Das mag durchaus sein. Aber für knapp 390€ sind es mehrere Geräte in einem. Im Rahmen der ökonomischen Nachhaltigkeit der eindeutig bessere Deal.
 
redlabour schrieb:
Das mag durchaus sein. Aber für knapp 390€ sind es mehrere Geräte in einem. Im Rahmen der ökonomischen Nachhaltigkeit der eindeutig bessere Deal.

Jo mein Cyclocrosser ist auch für die Straße geeignet, das reine Rennrad trotzdem schneller.
Und ein halbwegs brauchbares Tablet kostet auch immer noch doppelt soviel wie ein richtig guter Reader. Flugmodus? Das Display braucht den Strom, daraufhin sind Reader ja optimiert. Gute Reader packen gut 40.000 Seiten bevor der Akku alle ist. Selbst wenn das schnelle 40.000 Seiten sind kann man damit 2 Wochen am Stück durchlesen. Das willst Du nicht ernsthaft mit einem Tablet im Flugmodus vergleichen?

Ich hab auch ein Tablet, meinen Reader (und das ist nur ein Toline Shine der ersten Generation) würde ich niemals dagegen tauschen. Akku, Gewicht, Robustheit allein genügen schon. Und warum ein paar Tage Festival nun exotisch sind ist genauso subjektiv wie deine Meinung zu Ebookreadern.

redlabour schrieb:
Das mag durchaus sein. Aber für knapp 390€ sind es mehrere Geräte in einem. Im Rahmen der ökonomischen Nachhaltigkeit der eindeutig bessere Deal.

Oh sorry, hab kein Auto, kann mein okölogisches Gewissen gerade noch verkraften.
Reader tauscht man zudem nicht so oft wie Tablets. mein Shine ist jetzt ziemlich genau fünf Jahre alt. Liest Du noch auf einem fünf Jahre alten Tablet?

Toline Shine vor fünf Jahren für nen Hunni und ein Amazon Fire Tablet für nen Hunni vor nem Jahr. Da muss dein 390€ Gerät schon sehr lange genutzt werden.
 
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barbelegt schrieb:
Nochmal - für wen das so ist, okay. Aber verkauft hier bitte nicht ein X für ein U, und eure eigene Meinung nicht für der Weisheit letzten Schluss.

Doch , es ist eben erwiesen, dass Panels der E-Book-Reader besser für die Augen sind. Das hat nichts mit einem X für ein U zu tun, sondern ist einfach Fakt. Wenn Du es nicht glauben willst frag einfach Deinen Augenarzt oder Optiker. Stichwort Akkomodationsfähigkeit des Auge. Die werden Dir eben diese Aussage bestätigen.

@Alphanerd
Wenn er genannte Personen fragen würde, dann würde er zudem bestätigt bekommen, dass Menschen, welche hauptsächlich an Monitoren arbeiten, im Durchschnitt rund 10 Jahre früher eine Arbeitsplatzbrille brauchen. Und ein Smartphone oder Tablet ist eben nichts anderes.

Sein einziges Problem ist doch wohl eher, dass wir sein Smartphone für die schlechtere Lösung halten. Ich weiß übrigens wovon ich rede, mit Ende 40 stehe ich gerade vor meiner ersten Arbeitsplatzbrille und weiß, wo meine Augen schneller ermüden - mit dem E-Book-Reader kann ich einen ganzen Tag durchlesen, bei meinem Tablet schaffe ich es 1, vielleicht 2 Stunden.

Die Frage ist nur, warum er sich nicht grundsätzlich aus solchen Themen raushält, die ihn eigentlich ja nicht interessieren. Wenn ich nur mit dem Fahrrad fahren will, schreibe ich doch auch nichts in ein Autoforum.

@redlabour
Und wieviel hat Dein Z2 normal gekostet? ^^ Einen wasserdichten Reader bekomme ich günstiger. Und der besser Deal ist es eben nicht, nicht wenn man etwas sucht, mit dem man vernünftig E-Books lesen kann. Da ist das Tablet die eindeutig schlechtere wahl. Der E-Book-Reader ist eben nur für eine Sache da: Bücher lesen - und das macht er verdammt gut.

Worschtsalat schrieb:
Asche auf mein Haupt. Habe, da woanders bereits gelesen den Text hier nur überfolgen und es beim Fazit auf der Minusseite gesucht. Da gehört es auch hin, schließlich hat man etwas nicht ganz unwichtiges einfach gestrichen und von der "Lösung" hat der Käufer nur Nachteile.

Sehen wir nicht so. Dann müssten wir den fehlenden Homebutton bei anderen Readern ebenso bemängeln. Du legst großen Wert auf diesen, andere Nutzer (wie ich) gar nicht. Daher ist es kein genereller "Mangel"...
 
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mischaef schrieb:
Sehen wir nicht so. Dann müssten wir den fehlenden Homebutton bei anderen Readern ebenso bemängeln. Du legst großen Wert auf diesen, andere Nutzer (wie ich) gar nicht. Daher ist es kein genereller "Mangel"...

Sehe ich auch so. Wenn mein Shine den auf einmal nicht mehr hätte würde mir der nach fünf Jahren Nutzung nicht fehlen oder dessen Fehlen auffallen. Den drück max. versehentlich. Aber Jeck is anders, ne? :D
 
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