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NotizToshiba Portégé X30-D: 1-kg-Notebook in 13,3 Zoll mit LTE-Modul ab 1.789 Euro
Zu Preisen ab 1.789 Euro hat Toshiba nun auch die LTE-Ableger des 13,3-Zoll-Notebooks Portégé X30-D in den Handel entlassen. Für die teuerste der vier LTE-Ausstattungsvarianten mit Kaby-Lake-Core-i7 samt 16 GByte DDR4-RAM und 512 GByte großer PCIe-SSD wird eine UVP von 2.259 Euro aufgerufen.
Im Business Bereich, für das dieses Ding gedacht ist, sind für gewöhnlich 512GB durchaus ausreichend. Da wird meist heutzutage ziemlich viel in gemeinsam genutzte Laufwerke verlagert, oder eine Firmeninterne Cloud genutzt.
Habe auf meinem Dienstlichen jede Menge Netz-/Lagepläne für TK und BK Netze die ich beruflich brauche. Und die bringen nichtmal einen Bruchteil der 500GB-Platte voll. Meine ganzen Arbeitsdokumente die ich nicht mehr oder selten brauche (z.B. Sachen von letztem Jahr) liegen alle in der Firma auf meinem Serverlaufwerk.
Mein Elitebook G3 hat eine 512GB SSD und die wird einfach nicht voll, alle relevanten Daten werden auf den Server im Büro ausgelagert, dann muss ich mir schon mal keine Gedanken über Backup machen. Und passt mal was nicht am Laptop wird einfach neuinstalliert und wieder gesynct mit dem Server.
Was ich mir wünsche ist ein wenig mehr Auswahl an echten Docking Stations, habe meinen XPS15 wieder verkauft weil das Thunderbolt Dock absoluter Mist war. Bei HP hat man eine richtige, echte, dedizierte Docking Station. Laptop aufsetzen, Schieber rüber drücken, Power Button (an Dock) drücken. Schade das diese Technik scheinbar am aussterben ist. Mir fallen DELL, HP und LENOVO ein als Hersteller die das noch machen.
Allerdings fangen alle drei Hersteller (die ja auch die üblichen Ausrüster für Firmen sind - Toshiba und Fujitsu sind da eher Nischen) stellen nach und nach auf TB3 Docks um, bzw. bauen keine mechanischen Docking-Ports mehr an der Geräte-Unterseite ein. Ist einfach flexibler und lässt andere Geräte-Bauweisen zu, wenn man der TB3-Lösung noch 1-2 Jahre Zeit gibt, werden die auch genauso zuverlässig sein wie die klassischen Docks.
Zu den Preisen: Sind übliche "Listen-Preise" für Business-Geräte.
Nun ja, die Preise für Laptops sind tatsächlich mittlerweile weit jenseits von absurd.
Brauchbar gibt es nur noch ab 500-700 EUR, gut ab 1000-1100, Profi ab ca. 1800 und Premium gut und gern 2500. Bis vor nicht allzu langer Zeit wurden locker 20+ % weniger gefordert.
Zum Beispiel: Wir haben 2011 ein Thinkpad X220 gekauft für (ich glaube) etwa 1600 EUR und ich wage mal die Behauptung, dass es deutlich mehr WERT ist als das NB aus der News hier.