@Onkelhitman
Ich weiß nicht wie es bei dir ist, aber ich wohne mehrere hundert Kilometer von meinen Eltern entfernt. Da kommt es öfters mal vor, dass mir meine Mutter ein paar lustige oder gar peinliche Fotos von der letzten Geburtstagsfeier schicken will. Es kommt auch immer mal wieder vor, dass wir vertrauliche Dokumente vom Notar, der Bank, oder was auch immer austauschen müssen.
Mein Arbeitgeber stellt allen Beschäftigten, die Daten transportieren müssen, USB-Sticks mit eingebauter Verschlüsselung zur Verfügung. Wer Daten zum ersten mal mit nach hause nehmen muss, muss unterschreiben dass er an besagten Rechnern zu hause geeignete Schutzmaßnahmen wie TrueCrypt, AntiVirus und Firewall verwendet. Bei mir wird alles was passiert protokolliert, also jedes Programm das gestartet wird, worauf die Programme zugreifen, welche anderen Programme sie starten oder welche Netzwerkverbindungen sie aufbauen. So kann ich im Ernstfall nachweisen, dass ich mich gut um den Schutz der Daten gekümmert habe.
Wenn ich jetzt zu meinem Arbeitgeber gehe und sage, dass er gefälligst selbst auf seine Daten aufpassen soll, kann ich mir vermutlich einen neuen Job suchen.
Eine Quelle zum Ausspähen der Übertragung zum Monitor habe ich leider nicht. Das ist schon einige Jahre her als ich darüber mal einen Bericht gesehen habe, daher kann es gut sein, dass es sich , wie wazzup sagt, um VGA-Kabel gehandelt hat.
Ich kann mir aber vorstellen, dass das heute immer noch auf ähnlicher Art und Weise möglich ist.
Ich weiß nicht wie es bei dir ist, aber ich wohne mehrere hundert Kilometer von meinen Eltern entfernt. Da kommt es öfters mal vor, dass mir meine Mutter ein paar lustige oder gar peinliche Fotos von der letzten Geburtstagsfeier schicken will. Es kommt auch immer mal wieder vor, dass wir vertrauliche Dokumente vom Notar, der Bank, oder was auch immer austauschen müssen.
Mein Arbeitgeber stellt allen Beschäftigten, die Daten transportieren müssen, USB-Sticks mit eingebauter Verschlüsselung zur Verfügung. Wer Daten zum ersten mal mit nach hause nehmen muss, muss unterschreiben dass er an besagten Rechnern zu hause geeignete Schutzmaßnahmen wie TrueCrypt, AntiVirus und Firewall verwendet. Bei mir wird alles was passiert protokolliert, also jedes Programm das gestartet wird, worauf die Programme zugreifen, welche anderen Programme sie starten oder welche Netzwerkverbindungen sie aufbauen. So kann ich im Ernstfall nachweisen, dass ich mich gut um den Schutz der Daten gekümmert habe.
Wenn ich jetzt zu meinem Arbeitgeber gehe und sage, dass er gefälligst selbst auf seine Daten aufpassen soll, kann ich mir vermutlich einen neuen Job suchen.
Eine Quelle zum Ausspähen der Übertragung zum Monitor habe ich leider nicht. Das ist schon einige Jahre her als ich darüber mal einen Bericht gesehen habe, daher kann es gut sein, dass es sich , wie wazzup sagt, um VGA-Kabel gehandelt hat.
Ich kann mir aber vorstellen, dass das heute immer noch auf ähnlicher Art und Weise möglich ist.