borizb
Rear Admiral
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Sobald der Spieler merkt, dass es dem Entwickler nicht nur um den Spielspaß geht, sondern in erster Linie auch um Geld, fühlt er sich unwohl. Solange man die Spiele spielen kann ohne Geld zu investieren nach dem Kauf, ist das aber meiner Ansicht nach in Ordnung, war es auch bei Diablo3 und Konsorten und wird es auch in Zukunft sein.
Nur wenn man relevante Teile des Spiels nur mit Zusatzinvestitionen erreichen kann, wäre es too much, Aber zum Zeit sparen ok.
Off Topic bzgl. Kosten nach Kauf des Spiels: Ich fands z.B. auch bei Mass Effect 2 schade, dass nach Release fast jede Woche kostenpflichtiger DLC kam nachdem ich bereits 60€ für das Spiel ausgegeben hatte. Ich glaube man kommt auf ~100 für das komplette ME2 Set, und das ist meines Erachtens nach viel für ein einziges Spiel, auch wenn es dann im Endeffekt so beträchtliche Ausmaße hat für einen Shooter.
Nur wenn man relevante Teile des Spiels nur mit Zusatzinvestitionen erreichen kann, wäre es too much, Aber zum Zeit sparen ok.
Off Topic bzgl. Kosten nach Kauf des Spiels: Ich fands z.B. auch bei Mass Effect 2 schade, dass nach Release fast jede Woche kostenpflichtiger DLC kam nachdem ich bereits 60€ für das Spiel ausgegeben hatte. Ich glaube man kommt auf ~100 für das komplette ME2 Set, und das ist meines Erachtens nach viel für ein einziges Spiel, auch wenn es dann im Endeffekt so beträchtliche Ausmaße hat für einen Shooter.