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NewsTuxedo Nano Pro – Gen11: Mini-PC mit Ryzen 4000U und Linux auf 0,62 Litern
Der Tuxedo Nano Pro – Gen11 ist ein Mini-PC, der auf einem schmalen Fußabdruck von gerade einmal 110 × 118 × 48 mm eine Ryzen-APU mit bis zu 8 Kernen und 16 Threads sowie bis zu 64 GB DDR4-3200 vereint. Wi-Fi 6 (ehemals IEEE 802.11ax) sowie eine umfangreiche Konnektivität runden das Featureset des kleinen Systems ab.
Sehr cool! Ich kenne durchaus einige Leute, die die "große Kiste" sehr gerne durch so ein Mini-PC ersetzen würden. Und preislich finde ich den für den Formfaktor gar nicht mal so abgehoben.
Preislich irgendwie nicht so attraktiv, wenn man für's kleinste Modell + SSD schon fast einen nur wenige cm größeren Mac Mini M1 bekommt. (Zumindest als 'Consumer'-Kiste gedacht)
Da sind solide Laptops mit besserer Hardware ja günstiger... mit 16GB RAM, 512GB SSD und 4500U kostet das Teil 820€!
Ein Ideapad 5 oder so mit dem aktuelleren 5500U (hat immerhin zusätzlich SMT und die größere GPU) und ansonsten gleichen Daten kostet doch auch nicht mehr.
Für jemand, der ins Campusprogramm fällt, gibts das sogar schon für 600€... und ein entsprechendes Thinkpad E14 gibts auch schon für 640€.
Naja, wohl nur als Profigerät für ganz bestimmte Nischen gedacht? Mir fällt nur spontan keine ein...
Schade das immer nur von bestimmten vereinzelten NUCs berichtet wird. Grund könnte die Verfügbarkeit in Deutschland sein. Wenn man sich auf YouTube bestimmte Kanäle anschaut, die sich fast hauptsächlich um die Geräte beschäftigen, dann finde ich in der Form andere Firmen Geräte viel interessanter.
Hast du keine Fantasie man? Die haben an sowas gedacht
YouTube
An dieser Stelle steht ein externer Inhalt von YouTube, der den Forumbeitrag ergänzt. Er kann mit einem Klick geladen und auch wieder ausgeblendet werden.
Zu spät und zu teuer. Notebooks mit dem moderneren ryzen 7 5700u bekommt mann zu einem vergleichbaren preis und da ist dann sdd ram und Bildschirm schon dabei.
Zumal Tuxedo eine relativ kleine deutsche Firma ist, die nicht viel Potential für "Steueroptimierung" hat.
Ich denke aber auch, dass die Zielgruppe, also Linux-Nutzer, durchaus bereit ist mehr für die Hardware zu zahlen, einfach aus dem Gedanken heraus, dass sie so eben ihr eigenes Linux-Ökosystem fördern.
FOSS-User sind üblicherweise nicht geizig, sofern ihre Ideale unterstützt werden.
Bei einem Notebook kann ich das nachvollziehen, damit dann Displayhelligkeit, Sondertasten, Lüftersteuerung, ggf. Powermanagement usw. in gewissem Maße garantiert funktionieren, aber bei einem quasi NUC...?