News Twitter: Bezahlende Nutzer dürfen ihre Tweets bald bearbeiten

Vitche

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Dass Twitter an einem Edit-Button arbeitet, ist im Grunde genommen bereits seit vergangenem Jahr bekannt. Jetzt nehmen die Pläne aber zunehmend Gestalt an und die mit einigen Einschränkungen verbundene Funktion wird für eine begrenzte Auswahl an Nutzern verfügbar gemacht.

Zur News: Twitter: Bezahlende Nutzer dürfen ihre Tweets bald bearbeiten
 
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Endlich, wurde auch mal Zeit. 👍🙂
 
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Bin erst seit paar Monaten bei Twitter hat mich aber immer genervt. Und bei WhatsApp ist der "*" mein meistbenutztes Zeichen, insofern: endlich.
 
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Diese Nachricht „gefällt Elon Musk“ 😅

Mal im Ernst, die Macht und als auch die Rules um Twitter ist ja das eine . Aber die Komplexität die man durch Diskussionen Schaft und dadurch dann vllt anderen Plattformen attraktiver werden lässt verstehe ich nicht.

Die Editierbarkeit sollte doch ein Grundrecht sein, weil Meinungen sich auch anpassen können wenn man belehrt wird und die Meinung später ändert ( überzeugt wurde)

Klar könnte man eine Chronik lassen, welches drauf hinweist dass es vorher anders war … ( eine von Millionen Möglichkeiten), um die Hauptaussage Rückschliesen kann. Vllt Richtung einmalig Änderbar , um nicht dauernd zu ändern
 
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Wow, ein Dienst, in dem man einen Text posten kann, entwickelt eine Editierfunktion für Text. Sowas gehört für mich seit Anfang an dazu, entsprechende Vermerke am Beitrag wären ja wohl kein Problem. Notfalls mit Historien-Funktion..
 
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Chesterfield schrieb:
Die editierBarker sollte doch ein Grundrecht sein weil Meinungen sich auch anpassen können wenn man belehrt wird. Klar könnte man eine Chronik lassen welches drauf hinweist dass es vorher anders war … ( eine von Millionen Möglichkeiten)
Woher kommt deine Annahme, daß es nicht genauso sein wird? Schließlich wird hier von einer Testphase gesprochen.
 
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Genicksalto schrieb:
Woher kommt deine Annahme, daß es nicht genauso sein wird? Schließlich wird hier von einer Testphase gesprochen.
Wie du sagst es ist eine Annahme…
 
Chesterfield schrieb:
....weil Meinungen sich auch anpassen können wenn man belehrt wird.
Wenn dafuer die 30min ausreichen, kann die Meinung nicht sonderlich fundiert gewesen sein. Oder man loescht den Tweet dann direkt. Aber dann koennte man ja "Likes" und "Retweets" verlieren. Wobei es wieder eine Frage ist, wie damit bei Edits umgegangen wird.
Abgesehen von Rechtschreibfehlern koennte man auch einfach 2min laenger nachdenken bevor man einen Tweet in die Welt setzt, aber da bin ich wohl einfach die falsche Zielgruppe fuer.
 
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Axxid schrieb:
Wenn dafuer die 30min ausreichen, kann die Meinung nicht sonderlich fundiert gewesen sein. Oder man loescht den Tweet dann direkt. Aber dann koennte man ja "Likes" und "Retweets" verlieren. Wobei es wieder eine Frage ist, wie damit bei Edits umgegangen wird.
Abgesehen von Rechtschreibfehlern koennte man auch einfach 2min laenger nachdenken bevor man einen Tweet in die Welt setzt, aber da bin ich wohl einfach die falsche Zielgruppe fuer.
Die Umsetzung an denen grübel
Twitter schon Jahre. Dass es keine einfache alle zufriedenstellende Lösung geben wird , zeigt die Problematik doch bereits und liegt auf der Hand
 
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Ich benutze Twitter nicht, aber die Idee, einen Text, einmal abgeschickt, nicht mehr ändern zu können, finde ich durchaus interessant. Da sollten sich die Leute halt genau überlegen, was sie so von sich geben. Und wenn das jemand nicht macht, bekommts jeder mit.
 
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Wun Wun schrieb:
Da sollten sich die Leute halt genau überlegen, was sie so von sich geben.
Oft geht es nur darum mal einen Typo zu fixen ...
 
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Wird man erkennen können, dass eine Editierung stattfand?
Ich stelle mir nämlich gerade vor, dass Leute erst irgendwas rassistisches oder beleidigendes posten und nach der Anzeige bei der Polizei ist plötzlich nichts mehr auffindbar.
 
#covfefe
 
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Ich komme super ohne diesen ganzen Zirkus durch mein Leben.
Aber wer das nutzt, hat bestimmt was davon.
Jeder verschreibt sich mal, oder gibt falsch Daten preis, die im Nachhinein korrigiert werden sollten.
Ich verstehe nur nicht diesen Wirbel.
Es ist eine einfache Editieroption, was jedes forum hat.
Sollen die es doch im laufenden Betrieb testen und schauen, wo die Reise hingeht.
 
Weyoun schrieb:
Wird man erkennen können, dass eine Editierung stattfand?
Ich nehme mal an, dass Twitter zumindest intern in der Datenbank sowohl Original als auch jede Bearbeitung speichert, so dass Ermittlungsbehörden das auf Anfrage nachvollziehen können.
Noch besser wäre ja, wenn entsprechende Tweets einen "Edited" Tag bekommen und man den sogar ausklappen kann, um alle vorherigen Versionen des Tweets zu sehen.
 
Weyoun schrieb:
Wird man erkennen können, dass eine Editierung stattfand?
Hast du den Artikel hier bei CB gelesen?
 
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Chesterfield schrieb:
Die Editierbarkeit sollte doch ein Grundrecht sein, weil Meinungen sich auch anpassen können wenn man belehrt wird und die Meinung später ändert ( überzeugt wurde)
Nein.
Da alle folgenden Beiträge sich zum Teil auf deinen beziehen, würde das (zum Teil) den Thread "ad absurdum" führen.
Es spricht aber natürlich nichts dagegen in dem selben Thread deine neue (überdachte) Meinung zu äussern. So kann das auch jeder nach verfolgen.
jm2c
 
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Weyoun schrieb:
Wird man erkennen können, dass eine Editierung stattfand?
mibbio schrieb:
Noch besser wäre ja, wenn entsprechende Tweets einen "Edited" Tag bekommen und man den sogar ausklappen kann, um alle vorherigen Versionen des Tweets zu sehen.
Ach Leute, wie wärs: Ihr lest zuerst die News und kommentiert dann. Ist das eine Idee für die Zukunft? Vielleicht? ;)
 
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