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Am Donnerstag hat der Mikroblogging-Dienst Twitter die Absicht eines Börsenganges verkündet – passend per Tweet. Ein entsprechender Antrag sei bei der zuständigen US-Börsenaufsichtsbehörde SEC eingereicht worden. Damit folgt der Kurznachrichtendienst dem führenden sozialen Netzwerk Facebook aufs Handelsparkett.
Ach du meinst der/die bisherige(n) Besitzer waren Gutmenschen, die kein Geld mit dem Unternehmen machen wollen und verkaufen es nun an die böse kapitalistische Allgemeinheit?
Naja, mittlerweile sieht die FB Aktie wieder recht gut aus. Hat sich für ein paar sicher gelohnt^^
Insgesamt ist allerdings wieder eine Firma die eigentlich keinen Mehrwert hat und eine reine Luftblase ist.
Naja als Aktiengesellschaft ist der Druck auf das Unternehmen ein ganz anderer, und Facebook ist seit dem Börsengang auch nicht wirklich benutzerfreundlicher geworden.
Ein guter Schritt, Twitter hat sich international einen Namen gemacht und steht auf stabilen Füßen. Ich hoffe deren Unabhängigkeit von den Big Playern bleibt bestehen und werden nicht wie YouTube aufgekauft.
Naja, mittlerweile sieht die FB Aktie wieder recht gut aus. Hat sich für ein paar sicher gelohnt^^
Insgesamt ist allerdings wieder eine Firma die eigentlich keinen Mehrwert hat und eine reine Luftblase ist.
Analysten, Aktionäre und Co. sehen anscheinend einen Mehrwert. Dass die Aktie, vor allem kurz nach dem IPO, deutlich überbewertet war, ist außer Frage, aber die sukzessiver immer voranschreitende Adjustierung an mobile Endgeräte verspricht ein immer wichtigerer Sektor zu sein.
Bezugnehmend auf aktuelle Investitionen und Engagements großer Unternehmen in Big Date (z.B.: SAP) dürfte FB auch nur zugute kommen.
Turrican101 schrieb:
Und wann macht FB mal pffft? Diese Sätze liest man jetzt schon seit Jahren. Und trotzdem gibts FB jetzt schon 9 Jahre. Komische "Blase".
Eine Aktienblase kann nur platzen wenn Aktien vorhanden sind. Und FB ist er seit zwei Jahren an der Börse.
Wenn man sich den FB-Chart seit dem IPO ansieht, dann ist es , vor allem zurzeit, sicherlich berechtig Angst vor einem Platzen einer möglichen Blase zu haben.
Lies seinen Kommentar nochmal, du hast nicht verstanden was er mit pfft meinte.
@Topic: Für das Unternehmen der nächste logische Schritt, jedoch existiert für Aktiengesellschaften ein ganz anderer Druck. Dann sind nicht nur die Inhaber und mit der Leitung beauftragten daran interessiert zu wachsen, nein, die Aktionäre wollen Dividende und Wachstum. Mit einem solchen Schritt holt man sich die Gier ins Unternehmen und das tut nicht jedem gut.
Keine Aufregung. SpiegelOnline breichtete heute, dass Jack Dorsey noch einen "beträchtlichen Anteil" am Unternehmen hält. Er wird also noch großen Einfluss haben.
Davon mal abgesehen wollen auch Unternehmen, die keine Aktiengesellschaften sind, Gewinne erzielen. Da geht es oft genauso übel zu. Das kleine liebe Familienunternhmen, dass nur existiert um das Leben seiner Angestellten zu finanzieren, ist auch ziemlich selten.....
Ab sofort geht es nicht um die Wünsche der Kunden sondern um die Wünsche der Aktionäre...die ja meist nicht mal das Produkt selber nutzen. Sobald es zum ersten mal darum geht Überschüsse in Investitionen zu stecken um das Produkt zu verbessern ODER den Aktionären höhere Renditen auszuzahlen....was wird wohl passieren?
Scheiße wird immer schwerer der Goldenen Regel zu folgen, sei nie Kunde eines Unternehmens das an der Börse ist sondern sei Aktionär denn deren Wünsche stehen immer an erster Stelle.
Aber ich gönne den Machern jedes Geld der Welt. Die haben unter anderem dafür gesorgt das die kosten für SMS ins bodenlose sanken. Vor allem in den USA wo ja Twitter quasi SMS ablöste.