News Twitter-Rivale: Threads führt wegen Spam-Problemen ebenfalls Limits ein

Decius schrieb:
Fazit nach ein paar Tagen: Leider eine reine Werbevertreibeplattform wo es nur um Selbstdarstellung geht (bisschen wie Instagram). Lohnt sich höchstens für die paar Leute, die von Twitter dorthin ausgewandert sind, aber brauchbarer Diskurs findet dort nicht statt, und für oberflächlichen finde ich es dann zu unübersichtlich.
Also quasi alles wie bei Twitter.

Einfach beides abschalten. Braucht niemand.
 
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Andy schrieb:

Wäre mal interessant wieviel davon "Altlasten" - sprich z.B. eh aktive Instagram-Nutzer sind - und wieviel davon Neuanmeldungen. Bei (wenn meine schnelle Suche stimmt) über 1,2 Milliarden aktiver Instragram Nutzer reicht es ja schon, wenn ein Bruchteil davon sich den neuen Kram mal anschaut.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ist doch super ...
Dann sollte Elon sich mal was neues einfallen lassen und innovativ sein, statt Beschränkungen einzuführen und sich Geschäftsmodelle auf bereits bestehendes auszudenken, um irgendwie Kohle zu machen.
Alternativen gab es viele, aber keine hat es geschafft die Leute dazu zu bewegen sich nicht alles gefallen zu lassen. Wenn Meta das schafft, gewinnen die Nutzer. Ich zähle mich nicht dazu, denn ich bin weder bei Twitter noch bei einem der Meta Dienste.
 
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@gustlegga Du findest so ein Verhalten also gut und applaudierenswert? Cooler Typ.

Und was die Karriere damit zu tun haben soll, das gut oder nicht gut finden zu dürfen, erklärst du uns besser nicht, danke.
 
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Gut das ich nichts davon nutze...WOW ich lebe sogar noch und es geht mir gut!
 
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Atnam schrieb:
Schön, dass du das so für den Rest der Menschheit entscheidest was man zu brauchen hat oder nicht....
Ergänzung ()

msv schrieb:
Du findest so ein Verhalten also gut und applaudierenswert? Cooler Typ.
Was ich von Elon Musk halte oder nicht halte ist eine Sache,
Leute die mit Begriffen wie "Honk" etc. herumwerfen nehm ich allerdings genau so wenig ernst.
 
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Stimmt es eigentlich, dass man nach dem beitreten via Instagram Threads nicht mehr losbekommt ohne Insta ebenfalls los zu werden?
 
Decius schrieb:
Fazit nach ein paar Tagen: Leider eine reine Werbevertreibeplattform wo es nur um Selbstdarstellung geht (bisschen wie Instagram). Lohnt sich höchstens für die paar Leute, die von Twitter dorthin ausgewandert sind, aber brauchbarer Diskurs findet dort nicht statt, und für oberflächlichen finde ich es dann zu unübersichtlich. Vorteil: Weniger Faschisten, Cryptobros und Scammer als bei Twitter. Letztlich bleibt aber Mastodon/Lemmy für mich die bessere Alternative. Sonst warten auf Bluesky, ob das besser wird.
Dafür hast du ein paar Tage benötigt um es zu erkennen?

Für mich total uninteressant, bin ich halt ein langweiliger Mensch, wenn ich es nicht nutze, mir doch egal.
 
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gustlegga schrieb:
Leute die mit Begriffen wie "Honk" etc. herumwerfen nehm ich allerdings genau so wenig ernst.

Die treffendere Beschreibung für sein Verhalten ist auch eher "12-Jähriger, der nicht damit klarkommt, im Sportunterricht beim Fußball verloren zu haben".

Sein Verhalten hier ist genauso kindisch wie das Kack-Emoji als Autoreply beim Pressepostfach. Kein Wunder, dass ihm die Werbekunden davonlaufen. Twitter ist kein ernstzunehmender Geschäftspartner mehr.
 
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msv schrieb:
@gustlegga Du findest so ein Verhalten also gut und applaudierenswert? Cooler Typ.

Und was die Karriere damit zu tun haben soll, das gut oder nicht gut finden zu dürfen, erklärst du uns besser nicht, danke.
Genau das. Nein, ich bin kein Bonze und kann mich karrieretechnisch nicht mit Musk messen. Trotzdem kann man wohl frei heraus solche Leute bzw. solch Verhalten mit "Was für ein Honk" bezeichnen. Nur weil der was erreicht hat kann der nun mal trotzdem schei*e sein. Wie Funny van Dannen schon sagte "Auch lesbische schwarze Behinderte können scheiße sein"...
 
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Damit ist Threads der Online-Dienst, die diesen Meilenstein mit Abstand am schnellsten erreicht hat. Bisheriger Rekordhalter war ChatGPT, OpenAIs KI-Chatdienst benötige dafür allerdings noch rund zwei Monate.

^^jo, und da hat es Meta halt einfach richtig gemacht. Eine neue Online-Marke mit neuen Funktionen klug verbunden mit dem existierenden sehr populären instagram.

Solange "Twitter" so heißt wie es heißt, wird es auch nie in die Multi-use Plattform Kategorie erfolgreich expandieren. Der Name ist halt einfach verbrannt, zuviel herum generve, zuviel PR-Desasters seit Musk übernommen hat.
Musk hat vielleicht ne Chance, wenn er wirklich was neues als Start-up ins Leben ruft, völlig abseits vom aktuellen "Twitter". "Twitter" ist einfach so verdorben was die Marke betrifft, da kann er sich auf den Kopf stellen und bekommt trotzdem keine neue Plattform unter "Twitter" hin.
 
Alpenbruder schrieb:
Abseits davon ist mir schon aufgefallen, dass die Berichterstattung von CB in Bezug auf Twitter/Musk voreingenommen wirkt. Ist aber nur mein persönlicher Eindruck.
Voreingenommen? Dass musst du echt mal ausführen, weil so fällt es schwer zu prüfen, ob du nicht vielleicht sogar "recht" hast.

An der jetzigen News kann ich nichts erkennen, was Voreingenommen ist. Die News legt Musk entscheidungen da - Leselimit - und beschreibt die aktuellen Folgen für uns potenzielle Leserinnen.

Musk polarisiert stark und daran ist sein, sagen wir mal, schwerer Charakter nicht unschuldig.
Xerxes-3.0 schrieb:
Doch, ist es. Solange es eine Firma ist, hat diese ein Hausrecht. Ich weiß gar nicht, wieso das anders sein sollte.
Ansonsten müsste man die Firma eben verstaatlichen
Ja und Nein. Auch wenn Firmen wie Google, Facebook und Co sich auf ihre ToS/ToU/Nutzungbedingungen berufen können, so ist deren Größe und dami auch ihr Impact auf die öffentliche Meinungsfindung so groß, dass diese Firmen eben nicht ganz so frei sind in ihrem Hausrecht, wie zum Beispiel eine kleine Seite.

Entsprechend kann eine Seite wie Google, Facebook und Co andere Meinungen, auch wenn sie Unbequem sind und gegen die ToS verstoßen würden, nicht pauschal löschen und die Leute von der Plattform werfen.

Ich zitiere mal Peter Pakers Onkel: "Mit großer Macht, geht große Verantwortung einher." Und in Deutschland gibt es auch einen entsprechenden Artikel im Grundgesetzt. Artikel 14/2. Ebenso sollte man Artikel 18.

Man kann also auch als "Firma" eben nicht alles machen was man will.
heroesgaming schrieb:
Mit Grundrechten - egal ob amerikanischer oder deutscher Spielart - hat das aber nichts zu tun.
Doch, schon, weil die Grundrechte eben auch Pflichten definieren und an die Grundrechte und Pflichten muss sich auch eine Firma halten.
 
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Nach dir.

Wer wirklich glaubt wir bräuchten Dienste wie Twitter oder Thread umbedingt der ist eh schon verloren.
Hier im Forum kann man wenigstens noch gescheit diskutieren, das ist auf Twitter und co aber überhaupt nicht möglich.

Ich krieg hier auch nicht durch irgendwelche Algorithmen Themen vorgeschlagen die mich überhaupt nicht interessieren oder die irgendeine radikale Agenda pushen wollen, vollkommen egal ob links oder rechts btw.

Ist mir einfach alles zu extrem geworden die letzten Jahre und trägt garantiert nich dazu bei das man wieder dazu übergeht ernsthaft und sachlich miteinander zu diskutieren.
 
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Tatsächlich ist mir Meta als Konzern mittlerweile sogar sympatischer als Elon Musk. Ich würde es begrüßen, wenn sich Threads durchsetzt bzw. eine ernst zunehmende Alternative zu Twitter darstellt.
Hier mal ein Chat-Zitat von Zuckerberg nachdem er Facebook gegründet hat nur so als Erinnerung:
Zuck: yea so if you ever need info about anyone at harvard
Zuck: just ask
Zuck: i have over 4000 emails, pictures, addresses, sns
Friend: what!? how’d you manage that one?
Zuck: people just submitted it
Zuck: i don’t know why
Zuck: they “trust me”
Zuck: dumb fucks
 
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Das macht ihn jetzt aber nicht unbedingt unsympathischer, weil er da im Endeffekt auch nur "Tatasachen" schreibt.

Leute wie Musk und Zuckerberg werden in der Regel unsympathisch mit der zeit, weil ihnen der Erfolg und auch das Vermögen zum Kopf steigt.
 
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Da hat einer eindeutig den Kurs "Business Ethics" geschwänzt, währenddessen gepennt oder ganz aufgepasst, um genau das Gegenteil davon zu machen...Die Realisierung von Facebook ist aus menschlicher Sicht von sehr fragwürdigen Abläufen und Handlungen geprägt. Was Geschäftspraktiken angeht, hat sich der Elon in letzter Zeit mit Twitter auch nicht gerade mit Ruhm bekleckert. Mittlerweile nehmen die beiden sich nicht mehr viel. Ich wüsste jetzt nicht, ob ich lieber im Team Zuck oder Team Elon wäre, aus moralischer Sicht und was politische Ansichten anbelangt, sind beide grenzwertig oder gleich schon disqualifiziert für mich. Einen grossen Unterschied gibt es aber bei den beiden: während der Elon seine Gefühlsausbrüche nach aussen kommuniziert, hält sich der Zuck hoch-professionell bedeckt. Als Geschäftsmann handhabt der Zuck das wohl souveräner.
 
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Ist doch völlig uninteressant. Die Frage ist doch wann hauen die sich endlich mal aufs Maul und wo kann man das ansehen. Da würde ich glatt nen 5er springen lassen.

Threads ist nicht blöd. Einfach für alle Instanutzer und die Schwäche der Konkurrenz ausgenutzt.
 
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Ich bin nach wie vor auf Twitter (passiver Leser) und sehe keinen Grund zu Threads zu wechseln. Man darf halt nicht jeden Beitrag 100% ernst nehmen und man muss sich einen für sich selber interessanten Feed zusammenstellen. In meinem Falle ist das PC-Hardware, E-Autos, Erneuerbare Energie, Ukrainekrieg, AI, Software-Engineering und Gamedevelopment. Gibt immer interesssante Artikel, die ich dann hauptsächlich über Twitter entdecke.
 
Dai6oro schrieb:
Da würde ich glatt nen 5er springen lassen.
Zwei Kerle, mit einem zu großem Ego, die null Selbstreflexion haben, die sich deswegen auf die Schnauze hauen?

Wo kann ich die Karten kaufen, das will ich sehen, wie diese beiden Kinder sich gegenseitig verhauen.
 
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