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NewsUbisoft & Blockchain: Publisher hält mit neuem Spiel an NFT-Idee fest
Ubisoft halt entgegen aller Trends weiterhin an der Idee fest, NFTs mit Videospielen zu verbinden und hat dazu einen neuen Partner gefunden. Um „Web3“-Ideen in das kommende Taktik-Rollenspiel Champions Tactics: Grimoria Chronicles zu integrieren, kommt double jump.tokyo ins Spiel.
Ich finds gut, das Ubisoft an dem Thema dran bleibt. Die können damit schön auf die Schnauze fallen und die anderen Publisher lernen hoffentlich was daraus. Und um Ubi tut es mir nicht leid.
Da kauft sich ein Spieler ein NFT in einem Ubisoft-Spiel und nach 3 Jahren schaltet Ubisoft die Server ab.
Wozu ist der NFT dann noch gut? Um die Einzigartigkeit seines gelöschten Warlords sicher zu stellen?
Ich habe bis heute nicht kapiert, was diese NFTs wirklich sind und wozu die gut sein sollen. An mir verdienen die mit solchem Schnulli jedenfalls keinen Cent.
Da kauft sich ein Spieler ein NFT in einem Ubisoft-Spiel und nach 3 Jahren schaltet Ubisoft die Server ab.
Wozu ist der NFT dann noch gut? Um die Einzigartigkeit seines gelöschten Warlords sicher zu stellen?
naja, den Käse hast du ja an sich mit jedem "Skin" oder ähnlichem in Spielen, die über Firmenserver laufen / ständig online sein müssen..
es ist zwar kein wirklicher "Nutzen", der einen Mehrwert für die Welt darstellt, aber anscheinend bin ich der Einzige hier, der diese Art der "Blockchainisierung" von "Skins" oder wie in diesem Fall "Helden" als konsequenten Schritt ansieht?
@n8mahr:
Es ist irgendwo ein logischer Schritt. Quatsch bleibt es aber trotzdem
Es ist ja nicht so, das ein Ubisoft NFT ploetzlich magisch in anderen NFT Spielen funktioniert. Das muss so oder so im jeweiligen Spiel implementiert werden.
Dann kann man es auch bei schnoeden Datenbankeintraegen belassen, nur das man fuer die nicht den massiven Blockchain Overhead mitschleppen muss.
@n8mahr
Man kann mit NFTs einzigartige virtuelle Güter "absichern". Wozu das aber in einem Spiel notwendig ist, erschließt sich mir nicht. Die Warlords und was-weiß-ich können genauso gut vom Hersteller in einer normalen Datenbank verwaltet werden. Das ist viel simpler und einfacher zu handhaben, als die komplette Kette von Erwerb und Weiterverkauf/Tausch in einer Blockchain darzustellen.
Ubisoft, geht halt wenigstens einfach auf Steam.
Da könnt ihr ohne Merkosten Community-Market nutzen. Der funktioniert und wird sogar von Spielern soweit akzeptiert. Auch wenn es genügend Scam-Spiele auf Steam gibt.
Gerade in so etwas wie Team Fortress 2 / Counter-Strike 2 funktioniert der Markt doch sogar ganz gut. Lustigerweise Jahre bevor der Begriff "NFT" aufgetaucht ist.
Und nein, wieso sollte ein Spieler die Inhalte außerhalb des Spieles traden wollen?
Insbesondere wenn du Inahlte frei wieder für Echtgeld verkaufen kannst, verseucht das den Markt doch noch mehr, als er sowieso schon wird.
Und nein, "gehören" tut dir ein NFT genauso viel / wenig wie ein Item in deiner Steam-Bibliothek. Ubisoft behällt weiter die volle Kontrolle, wird wohl kaum Client oder Server Open-Sourcen.
Und wir wissen, was das bedutet HUST The Crew HUST
Und das Ubi Management fragt sich, wieso sie kaum bis keinen Wachstum verzeichnen und die Leute lieber zur Konkurrenz greifen. Noch vor ein paar Jahren hätte der CEO für den Verkauf von Ubi sicher noch deutlich mehr bekommen können, war aber zu gierig und wollte deutlich mehr als der Marktwert hergibt und heute dümpelt man so vor sich hin und entwickelt fleißig am Kunden vorbei.
Beginnen muss ein Spiel erst mal am Markt: wer hat daran Interesse? Was vergleichbares gibt es?
Und sobald NFTs drin sind, sinkt das "wer" schon mal auf "kaum einer" und dann müsste das Spiel am Ende auch was taugen, was bei Ubi eher weniger wahrscheinlich als wahrscheinlicher wäre.
Aber gut, Ubi wird schon wissen was sie da tun, die Umfragen zu NFT Adaption und Interesse egal wo zeigen ja sehr gut, dass man mit dieser Idee nur Erfolg haben kann, genau wie die X anderen NFT Spiele auch alle super erfolgreich waren