ghecko
Digital Caveman
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Bei Notebooks auch gern verlötet. Ich nenne so etwas geplante Obsoleszenz.Piktogramm schrieb:Viele Neugeräte sind nachwievor mit 8GB Ram "gesegnet"
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Bei Notebooks auch gern verlötet. Ich nenne so etwas geplante Obsoleszenz.Piktogramm schrieb:Viele Neugeräte sind nachwievor mit 8GB Ram "gesegnet"
Ja schon. Nur bezieht Mint halt 98/99% der Programmpakete aus den Ubuntuquellen und ist damit logistisch völlig auf Ubuntu angewiesen.Uerige schrieb:Genau genommen ist Mint sogar Drittverwerter, da Ubuntu auf Debian basiert.
Debian => Ubuntu => Mint
Soweit ich weiß ist Gnome 40 komplett anders als die Vorgänger. Die ganzen neuen Drag & Drop Geschichten mit den virtuellen Desktops hat eigentlich nicht zu Ubuntu gepasst..Silberfuchs. schrieb:@Hardware_Hoshi Wird die Zeit nicht gereicht haben für eigene Anpassungen.
Ist das bis Oktober bestätigt oder bisher nur eine Vermutung? Zurzeit scheiden sich die Gemüter ob Gnome 40 ein Fortschritt oder ein Rückschritt ist. Da fehlt noch eine ganze Menge "Usability". Die Kinderkrankheiten sind ebenfalls noch nicht ausgemerzt, von daher verstehe ich die Entscheidung auf dem Stand von 3.38 zu bleiben.kim88 schrieb:Klar die damalige Ankündigung war keine Diskussionsgrundlage sondern eben eine Ankündigen. Gnome 4X wird es voraussichtlich ab Oktober mit Ubuntu 21.10 geben.
Mit Gnome als Desktop-Umgebung ist der Verbrauch im Rahmen.Skellgon schrieb:Nach dem Starten vom OS - ohne dass ich irgendwas geöffnet habe, sind knappe 1,4 GB RAM weg.
https://www.heise.de/tipps-tricks/Ubuntu-manuell-updaten-3877781.htmlSavageSkull schrieb:Und wie mach ich das Update als Linux Noob?
Naja, 32GB RAM im Notebook sind jetzt aber weit vom "Standard" entfernt würde ich mal sagenkim88 schrieb:Aber ist RAM heute noch ein Thema? Hab 32GB in meinem Notebook ist doch egal ob das Ding bei Start 400MB, 800MB oder 4 GB braucht 🤷♂️
Das muss man selbst testen.DoS007 schrieb:Btw. was ist eig. für den Endnutzer der Unterschied zwischen ubuntu und linux mint mit gnome? Treibermäßig bringt ubuntu doch heute auch alles entsprechend mit?
Es gibt mittlerweile eine inoffizielle Ubuntu-Version mit Cinnamon: Ubuntu Cinnamon Remix.@mo schrieb:Mint gibt es nicht mit Gnome! Nur Cinnamon, Mate und XFCE.
Man kann z.B. auch Cinnamon auf Ubuntu laufen lassen. Aber es gibt niemanden der sich darum kümmert. Entsprechend kann das Ergebnis sein.
SavageSkull schrieb:Irgendwie findet er nichts, weder über die grafische Oberfläche noch über den Befehl, den ich gerade gegoogelt habe.
https://linuxmint.com/download_lmde.php@mo schrieb:Nur bezieht Mint halt 98/99% der Programmpakete aus den Ubuntuquellen und ist damit logistisch völlig auf Ubuntu angewiesen.
Ja und?0x8100 schrieb:
Danke für die Info! Wusste ich nicht.Linux-Nerd schrieb:Es gibt mittlerweile eine inoffizielle Ubuntu-Version mit Cinnamon: Ubuntu Cinnamon Remix.
Es ist die Linux Mint Debian Edition und nicht Linux Mint.0x8100 schrieb:ja und? es ist immer noch linux mint nur auf basis von debian. gleiche pakete, anderer packager.
Das ist korrekt. Etwa 1% der Linux Mint User nutzen LMDE.@mo schrieb:Zudem wird LMDE im Vergleich zu Mint kaum genutzt.
das was mint ausmacht, nämlich ihre selbst entwickelte software, ist bei beiden versionen gleich. der rest ist austauschbar und durch ubuntus abhängigkeit von debian auch im grunde gleich. das was ubuntu-spezifisch ist, ist vernachlässigbar bzw. wird sogar bei mint wieder ausgebaut (siehe z.b. snap vs. flatpack).@mo schrieb:Es ist die Linux Mint Debian Edition und nicht Linux Mint.
Oder willst du jetzt beide Distros in einen Topf werfen, und daraus den Gesamtanteil an den Paketquellen errechnen?
Zudem wird LMDE im Vergleich zu Mint kaum genutzt.
Ändert exakt nichts am Anteil der Paketquellen. Nur darum ging's. Was du hier heraus stellst, habe ich nicht bestritten.0x8100 schrieb:das was mint ausmacht, nämlich ihre selbst entwickelte software, ist bei beiden versionen gleich. der rest ist austauschbar und durch ubuntus abhängigkeit von debian auch im grunde gleich. das was ubuntu-spezifisch ist, ist vernachlässigbar bzw. wird sogar bei mint wieder ausgebaut (siehe z.b. snap vs. flatpack).