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Überspannungsschutz für DSL Leitung
- Ersteller Revan335
- Erstellt am
Atlan3000
Commander
- Registriert
- Apr. 2011
- Beiträge
- 2.243
Ich hab mir letztens mal das hier bestellt: (ob es was bringt wissen die Götter)
https://www.amazon.de/gp/product/B011BMWDXC/ref=oh_aui_detailpage_o03_s01?ie=UTF8&th=1
Hab 2 davon, eins hängt jetzt vor dem Router also am Y-Kabel vom Splitter und TAE und eins hängt an einem der 4 GBit Ausgänge und das geht dann per PowerLan ins Haus (wobei das wohl übertrieben ist)
Vorher hab ich mal das probiert, hat aber den Nachteil das man es an der Heizung oder so Erden muss:
https://www.amazon.de/gp/product/B00DFV8PYY/ref=oh_aui_detailpage_o08_s00?ie=UTF8&psc=1
Wobei das letzte die DSL-Leitungskapazität etwas runtergesetzt hat und es verstärkt zu Fehlern auf der DSL Leitung kam (die aber automatisch korrigiert werden). Bei dem oberen war das weniger zu sehen.
https://www.amazon.de/gp/product/B011BMWDXC/ref=oh_aui_detailpage_o03_s01?ie=UTF8&th=1
Hab 2 davon, eins hängt jetzt vor dem Router also am Y-Kabel vom Splitter und TAE und eins hängt an einem der 4 GBit Ausgänge und das geht dann per PowerLan ins Haus (wobei das wohl übertrieben ist)
Vorher hab ich mal das probiert, hat aber den Nachteil das man es an der Heizung oder so Erden muss:
https://www.amazon.de/gp/product/B00DFV8PYY/ref=oh_aui_detailpage_o08_s00?ie=UTF8&psc=1
Wobei das letzte die DSL-Leitungskapazität etwas runtergesetzt hat und es verstärkt zu Fehlern auf der DSL Leitung kam (die aber automatisch korrigiert werden). Bei dem oberen war das weniger zu sehen.
Zuletzt bearbeitet:
Vindoriel
Admiral
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- Sep. 2014
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- 7.801
Du beschuldigst also den Anbieter, Dir mutwillig eine Überspannung auf Deinen Anschluss zu hauen?...um eine Überspannung durch den Provider bspw. Telekom zu verhindern.
Ein sinnvoller Überspannungsschutz fängt schon am Hausübergabepunkt bzw. Verteiler an (darum sind auch die "Überspannungsschutzsteckdosen" für die Katz, wenn diese der einzige Schutz in der Elektroinstallation sind) und umfasst sämtliche Leitungen (Antenne, Telefon, Stromnetz...).
Das Einzige, was (ohne Grob- und Mittelschutz) wirklich hilft: Alle Stecker raus. Schalter von Steckdosenleisten sind nahezu wirkungslos, eine richtige Überspannung geht über die paar mm Kontaktabstand im Schalter einfach drüber (bedenke, wie viele Kilometer der Blitz schon durch die Luft ging).
Zuletzt bearbeitet:
Atlan3000
Commander
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Ja bei uns ist die FB 7390 vor zwei Jahren durch einen Blitzeinschlag zerstört worden, der wohl in die mindestens 3 Km lange Telefonleitung zum Hauptverteiler (deswegen bisher nur 2 Mbit) eingeschlagen ist. Im Ort waren mehrere Router davon betroffen.Vindoriel schrieb:Du beschuldigst also den Anbieter, Dir mutwillig eine Überspannung auf Deinen Anschluss zu hauen
Haggis
Lieutenant
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Ich wohne auf dem Land und kümmere mich bei einigen Nachbarn um den Internetanschluss.
Diese Dinger taugen alle nichts.
Wenn nahe der Leitung irgendwo ein Blitz einschlägt, geht der Router kaputt. Die Geräte hinterm Router stört das aber nicht. Wobei hier kaum jemand per LAN was am Router angeschlossen hat.
Diese Dinger taugen alle nichts.
Wenn nahe der Leitung irgendwo ein Blitz einschlägt, geht der Router kaputt. Die Geräte hinterm Router stört das aber nicht. Wobei hier kaum jemand per LAN was am Router angeschlossen hat.
NutzenderNutzer
Banned
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- Dez. 2015
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- 4.525
Hat also kaum jemand was per LAN am Router angeschlossen?
Nee, die Zocker sind alle per WLAN dran und schreiben dann schlechte Reviews wegen lag und so.
Nee, die Zocker sind alle per WLAN dran und schreiben dann schlechte Reviews wegen lag und so.
Atlan3000
Commander
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- 2.243
Auch das hab ich mal kurz am laufen gehabt (war ziemlich verärgert als mir die FB abgeraucht war) aber ich glaube hierbei wurde die DSL Leitungskapazität ziemlich vermindert, sodaß ich bei meiner schwachen Leitung nicht mehr immer auf 2 Mbit kam. Was ich damit sagen will es hat wohl eine hohe Dämpfung auf die Ethernet Leitung. Als Stromschutz benutze ich es dagegen immer noch, da gibts aber auch andere Schutzleisten nur mit Stromschutz die billiger sind von APC.Gehle schrieb:
NutzenderNutzer
Banned
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Jupp, hab eine Leiste mit Ethernet Schutz hier, man muss da auch von der Wand RJ45 auf RJ11 in den Schutz und dann wieder RJ11 raus auf RJ45 in den Router rein.
100k werden da zu 57k, anscheinend können die RJ11 bzw Kabel daran durch die Belegung/Anzahl Adern nicht so viel durchleiten?
100k werden da zu 57k, anscheinend können die RJ11 bzw Kabel daran durch die Belegung/Anzahl Adern nicht so viel durchleiten?
K
Kurzschlus
Gast
Moin!
Also, wie schon geschrieben wurde, Überspannungsschutz ist ein Konzept und kein einzelnes Bauteil.
Dieses Konzept kann man sinnvollerweise nur im eigenen Haus umsetzen.
https://www.dehn.de/de/blitzplaner-0
Ich kenne nur ein einziges, steckerfertiges Gerät, was nur geringen Einfluss auf die Leitungseigenschaften beim DSL-Anschluss hat:
https://www.brieselang.net/shop/P201.php
Und, wie wäre es, nicht alle Eier in ein Nest zu legen, sprich DSL-Modem und Router getrennt?
Im Falle eines Knalles stirbt mir nur das DSL-Modem, und das kostet unter dreißig Euronen.
http://www.dlink.com/de/de/support/product/dsl-321b-adsl-2-ethernet-modem
Ich habs bei mir auf dem platten Lande so umgesetzt, und, dank sorgfältiger Zusammenstellung der einzelnen Komponenten in den vergangenen Jahren nicht einen einzigen Überspannungsschaden gehabt.
Funktioniert natürlich nur mit einem ordentlichen Potentialausgleich.
Im übrigen ist es so, dass eben in diesen gefährdeten Lagen die Sachversicherungen dazu übergegangen sind, einen Überspannungsschutz zu verlangen.
Außerdem wurden in den vergangene Jahren immer mehr Bauteile wegrationalisiert, die eigentlich ein gewisses Maß an Überspannung in den Geräten ableiten sollten.
GrussGruss
Also, wie schon geschrieben wurde, Überspannungsschutz ist ein Konzept und kein einzelnes Bauteil.
Dieses Konzept kann man sinnvollerweise nur im eigenen Haus umsetzen.
https://www.dehn.de/de/blitzplaner-0
Ich kenne nur ein einziges, steckerfertiges Gerät, was nur geringen Einfluss auf die Leitungseigenschaften beim DSL-Anschluss hat:
https://www.brieselang.net/shop/P201.php
Und, wie wäre es, nicht alle Eier in ein Nest zu legen, sprich DSL-Modem und Router getrennt?
Im Falle eines Knalles stirbt mir nur das DSL-Modem, und das kostet unter dreißig Euronen.
http://www.dlink.com/de/de/support/product/dsl-321b-adsl-2-ethernet-modem
Ich habs bei mir auf dem platten Lande so umgesetzt, und, dank sorgfältiger Zusammenstellung der einzelnen Komponenten in den vergangenen Jahren nicht einen einzigen Überspannungsschaden gehabt.
Funktioniert natürlich nur mit einem ordentlichen Potentialausgleich.
Im übrigen ist es so, dass eben in diesen gefährdeten Lagen die Sachversicherungen dazu übergegangen sind, einen Überspannungsschutz zu verlangen.
Außerdem wurden in den vergangene Jahren immer mehr Bauteile wegrationalisiert, die eigentlich ein gewisses Maß an Überspannung in den Geräten ableiten sollten.
GrussGruss
NutzenderNutzer
Banned
- Registriert
- Dez. 2015
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- 4.525
Ja Sachversicherungen mögen einen Überspannungsschutz verlangen bzw auch von alleine anbieten.
Teufel hier auch das Versicherungsdeutsch:
Überspannung ist nicht gleich Blitzschlag.
Überspannung ist erst einmal...naja wenn wir nachweisen dass vom Versorger Überspannung auf die Leitung kam, nicht mehr und nicht weniger und nichts versichert.
Danach irgendwann mal kommt Überspannung durch Blitzschlag gegen Aufpreis, wo dann zu beweisen wäre dass der Blitz auch genau dan n und dort und mit dem Ergebnis reingehauen hat.
Also vorsorgen ist immer besser als versichern.)
Teufel hier auch das Versicherungsdeutsch:
Überspannung ist nicht gleich Blitzschlag.
Überspannung ist erst einmal...naja wenn wir nachweisen dass vom Versorger Überspannung auf die Leitung kam, nicht mehr und nicht weniger und nichts versichert.
Danach irgendwann mal kommt Überspannung durch Blitzschlag gegen Aufpreis, wo dann zu beweisen wäre dass der Blitz auch genau dan n und dort und mit dem Ergebnis reingehauen hat.
Also vorsorgen ist immer besser als versichern.)
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