News UEFI-Boot mit Linux kann Samsung-Notebooks schädigen

Bei den meisten anderen hast du auch nur 2 Jahre. Bei manchen ala Apple und Sony standardmäßig sogar nur ein Jahr. Keine Frage, Samsung hat hier scheiße gebaut, aber im allgemeinen ist Samsung in meinen Augen ein recht guter Hersteller.
 
Kamikaze_Raid schrieb:
Bei den meisten anderen hast du auch nur 2 Jahre. Bei manchen ala Apple und Sony standardmäßig sogar nur ein Jahr.

Zumindest kannst du bei apfel um 2 Jahre auf 3 Jahre Garantie erweitern. Bei lenovo sind sogar 5 Jahre möglich.

Samsung + Service ist oft shit
 
Ich hab auf mein Samsung Np700Z7C 4 Jahre Standartgarantie, so what?
Es gab auch eine Aktion, dass man alle Np900 Geräte auf 4 Jahre Standartgarantie gratis erweitern kann.
 
Artikel-Update: Heute hat Linus Torvalds die beiden oben erwähnten Patches von Matt Fleming in den Hauptentwicklungszweig des Kernels übernommen. Damit wird, bis Samsung einen neuen Kernel-Treiber fertiggestellt hat, der bisherige Treiber samsung-laptop nicht mehr geladen. Wie schnell die Patches die Anwender schützen können, hängt von der jeweiligen Distribution ab. Die Reaktionszeit liegt erfahrungsgemäß zwischen wenigen Stunden und mehreren Wochen. Der kommende Kernel 3.8 wird die Patches aber genauso enthalten wie die noch weiterhin gepflegten Kernel 3.0, 3.2, 3.4 und 3.7.

Darüber hinaus scheint das BIOS der betroffenen Samsung Geräte, was die Implementierung von UEFI angeht, noch mehr Möglichkeiten zu bieten, die Geräte aus dem Tritt zu bringen, wie ein Anwender in seinem Blog detailliert erläutert.
 
Also ich stelle für mich eines fest: UEFI ist wirklich der letzte Schrott, wenn ich mir alleine schon den Blogeintrag durchlese und feststelle, das jeder Installer da in einer Tabelle rumwursteln kann, die nicht nur den Bootprozess der installierten Betriebssysteme sondern auch noch das Laden des BIOS Setup regelt, sind Problem ja kein Wunder.
 
Jethro schrieb:
Hat es doch, mit dem System mit dem ausgeliefert wurde, ein anderes Betriebssystem entspricht nicht den Spezifikationen mit denen das Gerät verkauft wurde.
Bei allem was geändert wird liegt das Risiko beim Kunden, kannst ja gern bei der Samsung Hotline anrufen, die werden dir das gleiche sagen.
Hab einige Zeit im Support für Fujitsu gearbeitet, da hättest von mir genau das gehört.
Zerschießt sich jemand das Gerät mit so einer Aktion kann er nur auf die Kulanz vom Hersteller hoffen.

Normalerweise sollte ein anderes Betriebssystem kein Problem sein aber in dem Fall zeigt sich das es auch schiefgehen kann.

Was ein ausgemachter Blödsinn. Wenn du vielleicht auch nur etwas aufgepasst hast hättest du gemerkt das nicht das Betriebssystem sondern ein Treiber von Samsung(bzw. in Kooperation mit Samsung erstellter) einen Fehler von Samsung in einem Gerät von Samsung auslöst.

Den Fehler könnte auch jeder beliebige andere Treiber, unter jedem beliebigen anderen Betriebssystem auslösen. Es müsste nicht mal ein Treiber sein - jedes Programm kann den Fehler auslösen. Willst du jetzt verbieten das jemand was anderes macht als das Gerät angucken? Weil alles andere ist ja ne Änderung..
 
Verata schrieb:
Sollte es nicht prinzipiell unmöglich sein, dass Software auf nicht flüchtige Speicher des MBs schreibt?

Eigentlich wäre das sinnvoll. Seit UEFI sich durchsetzt, gibt es da aber Grenzfälle. Ich hab selber so einen Fall, wo nach Herumexperimentieren meinerseits mit verschiedenen GRUB/UEFI-Konfigurationen das UEFI-Setup anscheinend dauerhaft einen leichten Schlag weghat. Manche Optionen sind weg bzw. nicht mehr funktionsfähig. Neu flashen und/oder hart resetten (ohne Batterie) bringt nichts mehr, daher kann man nur darauf schließen, dass irgendwelche NVRAMs beim Installieren/Deinstallieren der UEFI-Startapps geändert worden sein müssen.
 
Kamikaze_Raid schrieb:
Seit wann kann ein Programm soweit in eine Firmware/UEFI vordringen das die ganze Hardware teilweise nicht nutzbar gemacht werden kann? Schreibrechte?
Siehe dazu Greg Koah-Hartman, der den Samsung-Treiber kernel-gerecht aufbereitet hat: https://plus.google.com/111049168280159033135/posts/h7FjkQKZHKT
Ergänzung ()

Jethro schrieb:
Gibt 3 Möglichkeiten:

1. hat Samsung das Gerät ohne vorinstalliertes OS ausgeliefert wär das wirklich lächerlich das nicht getestet wurde.

2. hat Samsung die Geräte mit vorinstallierten Windows geliefert dann ist der Nutzer selber Schuld wenn er ein anderes Betriebssystem installiert und sich das Gerät zerschießt, die Funktion von Linux oder anderen ist ja nicht garantiert.

3. wenn es in Zukunft bei anderen Herstellern auch vorkommen sollte dann müssten die Linux Programmierer aufpassen was sie da zusammenbasteln


Mal gespannt ob sich das evtl. nicht bei anderen Herstellern wiederholt oder ob es wiedermal nur an Samsung lag.

Der Kernel-Treiber stammt von Samsung, nicht von "Linux-Programmierern". Ich finde es sehr befremdlich, dass mit Linux nicht getestet wird, egal ob die Funktionalität zugesichert wird oder nicht.
Ergänzung ()

Raykus schrieb:
Ich denke, Jethro hat im 2. Punkt Recht! Der Laptop wurde z.B., mit Windows 8 ausgeliefert und es giebt nur Treiber vom Hersteller für Win8. Installierst du ein anderes Betriebssystem, heißt es nicht, dass die ganze Hardware erkannt wird und funktioniert. Zerstörst du mit einer anderen Software dein Gerät, bist du auch selbst Schuld (Beispiel: falsches Bios geflasht). Nur, ein guter Hersteller zeichnet sich dann durch einen guten und kulanten Support aus, vor allen wenn ein nicht beabsichtigter Fehler vorliegt.
Stimmt so nicht. Es gibt eben den besagten Kernel-Treiber namens samsung-laptop, der auch von Samsung selbst programmiert wird. Natürlich dient er dem Zweck , Linux auf der Hardware zu unterstützen.
 
Jakob Heinemann (Blogpost) schrieb:
Im Samsung-BIOS verhält sich diese Funktion nicht den Vorgaben entsprechend. Der Fehler EFI_INVALID_PARAMETER ist laut Beschreibung dann zurück zu geben, wenn einer der übergebenen Variablenpointer den Wert NULL aufweist und somit auf einen falschen Speicherbereich zeigt. In der Samsung-UEFI-Firmware gibt die Funktion diesen Fehler aber auch zurück, wenn der übergebene Speicherblock nicht die exakte Größe von 128 Byte aufweist, also beispielsweise (wie im zuständigen Linux-Modul efivars) 1024 Byte. Leider rechnet das Linux-Modul nicht mit diesem Verhalten und geht fälschlicherweise davon aus, dass keine Variablen vorhanden sind - somit auch keine Booteinträge. Folglich trägt sich Linux als ersten Booteintrag im UEFI ein, wo vorher das Setup eingetragen war. Damit kommt man nicht mehr in das Setup, da hier nun Linux steht...
Das hört sich für mich aber so an als sei da nicht nur das Falsche Verhalten des Samsung BIOS schuld, sondern zusätzlich auch das Linux Modul, das eben die Funktion GetNextVariableName() aufruft.
Selbst wenn die Funktion fälschlicherweise EFI_INVALID_PARAMETER zurückgibt, kann doch nicht einfach davon ausgegangen werden, dass keine anderen Starteinträge vorhanden sind.

So wie ich das verstehe sollte erst ein Eintrag geschrieben werden, wenn die Funktion EFI_NOT_FOUND zurückgibt - also alle Elemente durchlaufen sind und kein weiteres mehr gefunden werden kann.

(Quellen: JAKOB HEINEMANN, EFI RUNTIME SERVICES)
 
Madman1209 schrieb:
Hi,

jetzt muss ich mal ganz ketzerisch fragen: Hat das ganze UEFI und SecureBoot-Zeug abgesehen von Kundengängelung, Bevormundung und in diesem Falle Hardwaredefekte irgendwelche Vorteile für die zahlende Kundschaft? Mal abgesehen von "Klickibunti"?

[...]

Technisch gesehen würde ich Deine Frage frech mit "ja" beantworten, denn UEFI ist "mehr" als nur dieses ohnehin unsinnige "Usability-Gedönse" Klickibunti. Alleine die Aushebelung der 32Bit Beschränkung war meiner Ansicht nach schon einiges wert. Ich kenne noch die DEC Alpha SRM Konsolen bzw. die Boot-Konsole meiner alten DECstation 5000 - das waren ja irgendwie schon zu Zeiten, als "BIOS" gerade mal 16 KByte groß war schon "moderne" Systeme.

Leider beschert die Inplementierung des UEFI und dieses unsägliche Secure Boot im OpenSource Lager so viele Scherereien, daß ich mich frage, ob es nicht baldigst eine Alternative geben könnte. Mich erschreckt es, wenn ich die bunten "Oberflächen" des UEFI sehe. Zum Glück kann ich alles per Tastatur steuern.
 
HI

Allso ich kann nur ein leid singen über die neuen uefi sachen.

PC Neuinstallation fast unmöglich... da der windows code SLC ist und des ist alles schrott...

Mit ner normalen windows 8 dvd oder windows 7 dvd geht nix.. keine automatische akievierung. man kann die eigene dvd mit integrierter software oder updates nicht verwenden... des ist so scheiße ich flipp bald aus in der arbeit. (Asus recovery DVD bestellen oder samsung ca 70€ lol)

ab jetzt wieder eigenbau PC`S und extra windows lizenz da hat man was in der hand. und laptop bareborns:))

MFG
 
Zuletzt bearbeitet:
Jethro schrieb:
Hat es doch, mit dem System mit dem ausgeliefert wurde, ein anderes Betriebssystem entspricht nicht den Spezifikationen mit denen das Gerät verkauft wurde. Bei allem was geändert wird liegt das Risiko beim Kunden, kannst ja gern bei der Samsung Hotline anrufen, die werden dir das gleiche sagen. Hab einige Zeit im Support für Fujitsu gearbeitet, da hättest von mir genau das gehört.
Zerschießt sich jemand das Gerät mit so einer Aktion kann er nur auf die Kulanz vom Hersteller hoffen.

Auf Callcenter-Ebene gewinnst Du das vielleicht noch, denn die sind in erster Linie dafür da, viele der Einfachstprobleme entweder zu lösen oder abzublocken. Aber spätestens wenn jemand einen Musterprozess mit Gutachter führt, was bei einem so gravierenden Problem, wie es hier auftritt sehr wahrscheinlich ist, und sich herausstellt, dass das Problem auf eine fehlerhafte Implementierung von UEFI zurückzuführen ist, hat der Hersteller verloren. Die Argumentation hätte vielleicht noch um 1990 gezogen, als man seinen Garantieanspruch schon verlor, wenn man nur das Gehäuse des Computers öffnete. Damals waren auch gerichtsfähige Gutachter noch äußerst rar, aber heutzutage hatte der Hersteller nur eine Chance, wenn er explizit darauf hingewiesen hätte, dass seine HW, eben wegen einer durch ihn selbst zu verantwortenden nicht spezifikationsgemäßen Implementierung, nur und ausschließlich mit einem Windows-OS lauffähig ist. Da ist es vollkommen unerheblich, dass auf dem Rechner ein Windows vorinstalliert war. Das ist heutzutage nur Usus, aber kein Qualitätsmerkmal.
 
Mir graut es dennoch vor diesem UEFI. Für meinen Geschmack ist es für eine reine "Firmware" viel zu modular und flexibel. Bisher galten solche Fälle als nahezu unmöglich, da man auf die ROMs des BIOS nicht ohne weiteres schreiben konnte. Jetzt könnte man ja fast durch Software dem ganzen PC eine "Sollbruchstelle" verpassen (1. Schritt ist Windows 8 mit seinem Key und SecureBoot). Wer weiß was man mit dem integrierten Netzwerk Stack noch so für Pläne hegt...

Auf eines könnt ihr euch im Forum jedenfalls gefasst machen: Zukünftige Problemfälle werden immer kurioser und komplexer. Ich kann jetzt schon teils merkwürdiges verhalten des UEFI feststellen, wenn man z.B. noch einen USB Stick mit Linux dran hängen hat. Will man Windows booten geht es nicht mehr, da kann man auch 20x die Bootquelle ändern. Komischerweise sieht man aber noch kurz den Windows Bootscreen, danach Sprung zurück zum UEFI.
Neben der überflüssigen Klickibunti-K***cke (bisheriger Mehrwert dadurch?) kann ich dem UEFI bisher praktisch nix abgewinnen.
 
Jethro schrieb:
Hat es doch, mit dem System mit dem ausgeliefert wurde, ein anderes Betriebssystem entspricht nicht den Spezifikationen mit denen das Gerät verkauft wurde.
Bei allem was geändert wird liegt das Risiko beim Kunden, kannst ja gern bei der Samsung Hotline anrufen, die werden dir das gleiche sagen.
Hab einige Zeit im Support für Fujitsu gearbeitet, da hättest von mir genau das gehört.
Zerschießt sich jemand das Gerät mit so einer Aktion kann er nur auf die Kulanz vom Hersteller hoffen.

Normalerweise sollte ein anderes Betriebssystem kein Problem sein aber in dem Fall zeigt sich das es auch schiefgehen kann.
Nur mal so, das ist ein Problem der Hardware und nicht der Software, auch wenn der defekte Samsung Treiber(welcher von Samsung comitted wurde...) zum Vorschein kommt liegt der Fehler in der Firmware der Hardware!
Aus diesem Grund hättest du weiterhin Anspruch auf Garantie.
Noch dazu ist es in Deutschland erlaubt ein anderes Betriebssystem aufzuspielen, den dafür ist ein PC ausgelegt!
 
Elkinator schrieb:
nein, er hat nicht recht.
und durch das installieren eines anderen betriebssystemes verliert man keine garantie.
Würdest du das auch bei einer Motorsteuerung behaupten? Du hast ja nur die Software getauscht!? Normalerweise funktioniert die immer, nur hier bei dem hier nicht. Der Fall beim PC ist natürlich nicht ganz das selbe und recht strittig, dennoch denke ich das du rein rechtlich gesehen falsch liegen wirst.
Es sei denn der Hersteller gibt an das das Betriebssystem unterstützt wird.
 
pgene schrieb:
Würdest du das auch bei einer Motorsteuerung behaupten? Du hast ja nur die Software getauscht!? Normalerweise funktioniert die immer, nur hier bei dem hier nicht. Der Fall beim PC ist natürlich nicht ganz das selbe und recht strittig, dennoch denke ich das du rein rechtlich gesehen falsch liegen wirst.
Es sei denn der Hersteller gibt an das das Betriebssystem unterstützt wird.

Der Fall ist eindeutig. Samsung hätte drauf hinweisen müssen ob der Laptop an die aufgespielte Win8 Installation gebunden ist oder nicht. Bei einer Windows Bindung würde ohnehin das Kartellamt einschreiten, ist ja schlimm genug das Windows überall mit verkauft wird, ohne Möglichkeit es abzulehnen, selbst wenn man bereits Lizenzen dafür hat.

Z.b. als Student bekommst von MS kostenlose Keys und beim Kauf von Notebooks zahlst dann doch deine 100€.
Betrügerischer könnte das alles nicht mehr sein.

Wurde sicherlich in Absprache mit MS eingeführt um eine erhöhte Sicherheit vorzutäuschen - und wie MS üblich, erweist es sich als löchriger als je zuvor.
 
Zuletzt bearbeitet:
@ Rob83:

Samsung muss auf gar nichts hinweisen. Der Notebookeigentümer hat gefälligst den eigenen Kopf zu nutzen. Samsung erwähnt nirgends eine Systemkompatibilität mit Linux, also fragt man beim Systemhersteller an, ob und inwieweit Linux als Betriebssystem genutzt werden kann.

Ab Werk funktioniert das System mit Windows problemlos. Als Eigentümer hat man natürlich das Recht jedwedes Betriebssystem zu installieren - auf eigene Verantwortung und eigenes Risiko. Verursacht eine vom Eigentümer installierte, aber fehlerhafte Software einen Defekt am System, dann wird der Schaden vom Hersteller aufgrund des Eigenverschuldens nicht ersetzt. Niemand zwingt die Eigentümer Ubuntu, durch welches der Fehler getriggert wurde, als Betriebssystem zu installieren. Achso, die Garantiebedingungen sollte man evtl. auch lesen. Auszug gefällig?

Hier ist ein Auszug aus den Garantiebedingungen:
[..]
Die Garantie umfasst auch nicht die folgenden Schäden:
[..]
g. Schäden infolge einer Neukonfiguration des gelieferten Produkts (dies gilt für Hardware und Software);
[..]
i. Schäden durch Computerviren und andere Software;
[..]


Ansonsten würde ich Dir empfehlen mal vorurteilsfrei darüber nachzudenken, warum der überwiegende Großteil an Computersystemen zusammen mit Windows ausgeliefert wird. Es hätte anders sein können. Hierfür grabbelt man aber nicht der Kiste "Microsoft = Böse" herum.
 
Elkinator schrieb:
du glaubst wohl auch das man die garantie verliert, wenn man einen PC öffnet auf dem ein siegel angebracht wurde?

Meines wissens verliert man die Garantie, nur die Gewährleistung nicht.

Fantasio schrieb:
Ab Werk funktioniert das System mit Windows problemlos. Als Eigentümer hat man natürlich das Recht jedwedes Betriebssystem zu installieren - auf eigene Verantwortung und eigenes Risiko. Verursacht eine vom Eigentümer installierte, aber fehlerhafte Software einen Defekt am System, dann wird der Schaden vom Hersteller aufgrund des Eigenverschuldens nicht ersetzt.
Das sieht unser Gewährleistungsrecht Gottseidank anders...
Niemand zwingt die Eigentümer Ubuntu, durch welches der Fehler getriggert wurde, als Betriebssystem zu installieren. Achso, die Garantiebedingungen sollte man evtl. auch lesen. Auszug gefällig?


Fantasio schrieb:
Ansonsten würde ich Dir empfehlen mal vorurteilsfrei darüber nachzudenken, warum der überwiegende Großteil an Computersystemen zusammen mit Windows ausgeliefert wird. Es hätte anders sein können.
Ich höre ;)
 
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