Bericht UHDTV: Fernseher und Blu-ray-Player im Überblick

Oled haben zudem Nachteile wie Einbrennen und die blauen Dioden haben ne ziemlich kurze Lebensdauer im Vergleich.
 
Verstehe nicht was alle mit OLED haben, klar OLED hat viele Vorteile ggü LED aber momentan ist der Markt viel zu unsicher, es gibt vielleicht 2 Hersteller die OLED Panels herstellen bzw. hauptsächlich LG...Ein vernünftiger OLED fängt bei knapp 5000€ an und wie es um die Haltbarkeit steht kann keiner sagen, wenn das Ding nach 3 Jahren Probleme macht dann steht man da..Ich finde es traurig das hier mit den tollen Vorteilen von OLED argumentiert wird aber keiner über die möglichen Probleme redet, genau deswegen ist Samsung nämlich aus dem OLED Markt ausgestiegen, es gab massenweise Probleme...
Wenn man mal eben 5000€ rumliegen hat und nicht weiß was man damit machen soll kann man natürlich auch einen OLED kaufen aber da das die wenigsten haben wäre mir so eine Investition zu heikel...
 
Zuletzt bearbeitet:
Der selben Meinung bin ich auch, besonders weil ich mit Fernseher in der Vergangenheit auch nicht viel Glück hatte und alle 3-4 Jahren einen neuen brauchte. Hier waren nur Markenhersteller mit dabei wie Grundig, Nokia und Sony. Denn Sony und den Nokia hatte ich für 150 Euro reparieren lassen und beide hielten dann nur etwa ein Jahr länger.

Diese Fernseher hatten damals zwischen 1500 DM und 2000 DM gekostet.
Für den Nokia bin ich damals sogar noch eine Finanzierung eingegangen und der war der beste und schönste Fernseher denn ich damals gehabt habe.

Daher hatte ich mir dann geschworen nicht mehr viel Geld für Fernseher auszugeben, denn gehen sie kaputt hat man nicht viel Investiert.
Ich kaufte mir dann damals dann einen von Universum.
Dieser hielt noch nicht mal zwei Jahre und ging in der Garantiezeit kaputt.

Da der Fernseher nicht mehr repariert werden konnte bekam ich nach 1 1/2 Jahren von den 700 Euro was ich bezahlt hatte nur noch 350 Euro an Restwert zurück.

Bisher waren es damals alles Röhrenfernseher gewesen, daher dachte ich dann nach diesem Universum Fernseher mir den ersten Fernseher mit Flachbildschirm für 1400 Euro zu kaufen. Es war ein 32 Zoll Samsung LCD was bis heute noch läuft. Glaube der ist jetzt mittlerweile schon 10 Jahre alt.

Ob ich mit meinem neuen 55 Zoll UHD Samsung auch so viel Glück haben werde steht noch nicht geschrieben.
Aber wenn nicht ist es auch nicht schlimm, da ich nur 800 Euro bezahlt habe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Oleds gibts auch schon für weniger aber muss Samsung und mindestens anscheinend 80" sein. Die Preise werden demnächst noch fallen wenn Philips und Co nachziehen.Ich hab schon von genug TVs die kein OLED sind von der geplanten Obsoleszenz gelesen dafür kann die jeweilige Technik nichts. Ich hatte damit bisher noch nie Probleme. Davon abgesehen ist es ein Irrglaube das soviele andere Hersteller die verschiedensten Panel produzieren, die kann man auch an einer Hand abzählen. Mein nächster wird auf jeden Fall OLED, ich habe zu Hause alles an Paneln zum direkten Vergleich da außer MVA und OLED gewinnt mit Abstand, aber bevor nicht genug 4k Material vorhanden ist (und interne Laufwerke für meinen Rechner) hat das für mich noch Zeit.
 
fipsi1 schrieb:
Und wie ist der optimale Sitzabstand bei 50" bei UHD?

So ziemlich exakt 1 Meter.
Ergänzung ()

IICARUS schrieb:
Sorry dass mit dem Sitzabstand ist alles Blödsinn, ich würde dass nicht schreiben wenn ich es bei mir nicht selbst mitbekommen würde. Natürlich ist 1,5 Meter sehr gut, jedoch fast schon zu nahe da der Bildschirm zu groß ist um alles auf einem Blick zu haben. Die Qualität und dass Empfinden ist selbst bei 2 Meter noch gleich und auch sehr gut, es ändert sich auch nicht groß auf 2,5 Meter.

Diese Aussagen sind daher in meinen Augen vollkommen übertrieben und kommen meist von Leuten die solch ein Gerät gar nicht besitzen und den selben Misst nachplappern wie viel andere auch.

Der Sitzabstand sollte jedoch wirklich bei 55 Zoll dann nicht weiter als 2,5 Meter sein.
In unserem Fall ist es knapp darunter, bei meiner Aussage hatte ich nur aufgerundet, denn 2,5 Meter habe ich bis zur Rückenlehne des Sofas gemessen.

Blablabla. Es gibt physikalische sowie sinnesphysiologische Grenzwerte die längst durch wissenschaftliche Analysen ermittelt wurden und die Ergebnisse stehen fest.
Natürlich wirkt das Bild bei größerer Entfernung nicht weniger scharf, ist ja klar, nicht ohne Grund empfiehlt man bei 576p größere Abstände, dennoch ist das Auge nicht mehr in der LAge feine Details die aus nächster Nähe ersichtlich sind, bei größeren Entfernungen aufzulösen, da es erwiesenermaßen bei 100% Sehleistung nur dazu in der Lage ist eine Bogenminute aufzulösen


http://carltonbale.com/1080p-does-matter/ beim runterscrollen kommt ein Kalkulator

http://www.frag-den-neudeck.de/Archive/312

Anstatt wissenschaftliche Erkenntnisse als Blödsinn abzutun, empfielt es sich mal einen echten Test durchzuführen und das bedeutet Blindtest ohne Kenntnis über das zugespielte Material.
Ein und dasselbe Material einmal als 4k und einmal als 1080p zugespielt. Das erkennt vielleicht ein Adler bei 2,5 Meter Distanz auf 55Zoll aber kein normalsichtiger Mensch.
 
Andregee schrieb:
Ergänzung ()

Blablabla. Es gibt physikalische sowie sinnesphysiologische Grenzwerte die längst durch wissenschaftliche Analysen ermittelt wurden und die Ergebnisse stehen fest.
Natürlich wirkt das Bild bei größerer Entfernung nicht weniger scharf, ist ja klar, nicht ohne Grund empfiehlt man bei 576p größere Abstände, dennoch ist das Auge nicht mehr in der LAge feine Details die aus nächster Nähe ersichtlich sind, bei größeren Entfernungen aufzulösen, da es erwiesenermaßen bei 100% Sehleistung nur dazu in der Lage ist eine Bogenminute aufzulösen


http://carltonbale.com/1080p-does-matter/ beim runterscrollen kommt ein Kalkulator

http://www.frag-den-neudeck.de/Archive/312

Anstatt wissenschaftliche Erkenntnisse als Blödsinn abzutun, empfielt es sich mal einen echten Test durchzuführen und das bedeutet Blindtest ohne Kenntnis über das zugespielte Material.
Ein und dasselbe Material einmal als 4k und einmal als 1080p zugespielt. Das erkennt vielleicht ein Adler bei 2,5 Meter Distanz auf 55Zoll aber kein normalsichtiger Mensch.
Und wenn die Wissenschaft belegen würde dass die kürzeste Strecke auf einer Brücke scharf recht wäre, würdest du deren Aussage auch folgen und dass eigene Empfinden gänzlich ausschalten... :D
 
Sehr schön Du auf 1m Abstand sogar noch die Abstände zwischen den Pixeln siehst (wer möchte das eigentlich?) dafür siehst Du nicht mehr das ganze Bild. Und die Rechnung geht davon aus das all Dein abgespieltes Material 4k hat, was beim Fernsehen wohl kaum hinhauen dürfte, sprich bei den niedrigeren Auflösungen sieht das Bild dafür schlechter aus.
Gegenlinkhttps://www.fernseher-test24.de/wiki/bildschirmdiagonale-sitzabstand-flachbildfernseher-32-zoll-40-zoll-42-zoll-50-zoll-a24.html#der-richtige-sitzabstand---eine-erste-faustformel
Hier steht korrekterweise auch niedrige Auflösungen berücksichtigt drin sowie der Hinweis das die eigene Sehstärke sowie subjektives Empfinden zusätzlich eine große Rolle spielen. DLP Projektoren z.b. die anders arbeiten erzeugen auch bei niedrigen Auflösungen ein Bild das als scharf empfunden wird. Es spielen bei der Wahrnehmung also deutlich mehr Dinge eine Rolle. Für 3D z.b. ist der Effekt größer wenn man näher sitzt.
 
Genau, dass kann ich voll und ganz unterstreichen, denn ich nutze meinen Fernseher auch nicht nur mit einem BR sondern mit Kabelfernsehen, Sat und Netflix und daher für den Täglichen Gebrauch was so alles läuft.

Die Qualität des Filmmaterials ist auf Bezug der Sender und was sie ausstrahlen sehr unterschiedlich.
Im Großem und Ganzem ist es ok was als HD ausgestrahlt wird, jedoch sind auch Inhalte mit dabei was als HD bezeichnet wird, da fasst man sich auch an den Kopf und schaltet auch um wenn man es nicht unbedingt sehen muss.

Das schlimmste sind Inhalte die wegen ihrer schlechteren Qualität auf HD Kanäle nur in 4:3 ausgestrahlt werden.

Finde auch manche Inhalte von Netflix in HD besser als auf Maxdome.
Maxdome ist daher bei mir erstmals weg.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Problem bei dem "HD" Material fängt das Problem ja schon damit an, wenn es noch mit Analogkameras gedreht wurde, das herrliche Gekrissel vor allem bei einfarbigen Hintergründen ;)
 
IICARUS schrieb:
Und wenn die Wissenschaft belegen würde dass die kürzeste Strecke auf einer Brücke scharf recht wäre, würdest du deren Aussage auch folgen und dass eigene Empfinden gänzlich ausschalten... :D

Ich rede nur nicht von fiktivem Unfug, sondern wissenschaftlichen Messgrößen, die es nicht zu diskutieren gilt, da längst zweifelsfrei bekannt.
Ergänzung ()

alxtraxxx schrieb:
Sehr schön Du auf 1m Abstand sogar noch die Abstände zwischen den Pixeln siehst (wer möchte das eigentlich?) dafür siehst Du nicht mehr das ganze Bild. Und die Rechnung geht davon aus das all Dein abgespieltes Material 4k hat, was beim Fernsehen wohl kaum hinhauen dürfte, sprich bei den niedrigeren Auflösungen sieht das Bild dafür schlechter aus.
Gegenlinkhttps://www.fernseher-test24.de/wiki/bildschirmdiagonale-sitzabstand-flachbildfernseher-32-zoll-40-zoll-42-zoll-50-zoll-a24.html#der-richtige-sitzabstand---eine-erste-faustformel
Hier steht korrekterweise auch niedrige Auflösungen berücksichtigt drin sowie der Hinweis das die eigene Sehstärke sowie subjektives Empfinden zusätzlich eine große Rolle spielen. DLP Projektoren z.b. die anders arbeiten erzeugen auch bei niedrigen Auflösungen ein Bild das als scharf empfunden wird. Es spielen bei der Wahrnehmung also deutlich mehr Dinge eine Rolle. Für 3D z.b. ist der Effekt größer wenn man näher sitzt.

ES wurde nach dem optimialen Abstand für 4k gefragt und dieser beträgt auf 50Zoll nunmal einen Meter um mit dem Standartauge voll von 4k profitieren zu können. Das manche bezüglich ihrer Animositäten dies als zu dicht empfinden ist ein Punkt, wer nun meint das ihm 2Meter ausreichen, der braucht aber dann auch kein 4k.
Bei allem unter 2Meter profitiert man von 4k auf 50Zoll, bei 1,9m natürlich nur minimal, von daher wäre 1,5Meter schon Benefit. Ich finde es übrigens gut, wenn man nicht das gesamte Bild komplett ohne Pupillenabtastung im BLick hat, denn dadurch bekommt das Bild eine livehaftige Wirkung. Ich renne doch in der Realität auch nicht mit einem BLick durch den Briefschlitz herum.
Ergänzung ()

alxtraxxx schrieb:
Das Problem bei dem "HD" Material fängt das Problem ja schon damit an, wenn es noch mit Analogkameras gedreht wurde, das herrliche Gekrissel vor allem bei einfarbigen Hintergründen ;)

Das analoge Filmkorn ist noch deutlich besser als das digitale Gegriesel von Digialkameras. Die meisten Filme werden noch auf analog gedreht.
Tue dir mal den Gefallen und schaue dir mal die Bluray Baraka an, die wurde auf Mittelformatfilm gedreht und in 8k abgetastet. Was besseres hast du in 1080p noch nicht zu Gesicht bekommen. Und genau mit dieser Bluray habe ich mit ein paar HAnseln einne Blindtest durchgeführt.
50Zoll, 2,5 Meter Distanz. Es gelang niemanden mit Sicherheit 1080p von 720p zu unterscheiden.
Man darf halt nicht den Fehler machen und irgendwelche 720p ZDF Sendungen mit einer Bluray zu vergleichen um dann zu der Ansicht zu gelangen, das man selbst auf 3 MEter und 50ZOll noch 1080p von 720p unterscheiden kann.

Hier gibts noch Listen für FullHd aus denen eindeutig hervorgeht, das 4k auf 55Zoll bei 2,5 Meter Abstand unnütz sind.

http://www.stgp.org/artikel3666_1080p+HDTV-Was+Ist+Der+Richtige+Abstand?

http://www.digitalfernsehen.de/Der-perfekte-Abstand-zum-TV.99358.0.html
 
Zuletzt bearbeitet:
50Zoll, 2,5 Meter Distanz. Es gelang niemanden mit Sicherheit 1080p von 720p zu unterscheiden.
Ja meine Mutter sieht da auch kein Unterschied ist aber mit Ihrer Sehschärfe kaum ein Maßstab. Ich sehe bei 2.5m sogar auf meinem 42" auf Anhieb ob es 720p ist oder 1080p. Es gibt sehr gut encodierte 720p die fast mithalten können, aber der Unterschied ist da. Aber Fernsehabende sind bei Dir mit Freunden ziemlich klein, bei 1m Sitzabstand sind das 3 Leute und die außen bekommen vermutlich je nach Panel noch dank Blickwinkel schon verfälschte Farben, aber ich weiß dafür sind mehr Pixel, ist hier im Forum bei Monitoren das gleiche Hauptsache 4k 144hz egal ob die Quelle das liefert.
Sehr schön dass Du übrigens 1080p Material nimmst um 4k zu testen, ich wundere mich wieso professionelle Bildbearbeiter nicht alles hochskalieren wenn es davon besser wird.
Ich halte mein Handy gerade übrigens beim schreiben nicht 5cm vorm Auge damit ich auch alles von den 2.5k habe, aber kann ja jeder Handhaben wie er möchte. Wenn ich die Pixel einfach vervielfache von 1080p auf UHD sinkt übrigens der Informationsgehalt pro Pixel somit muss ich auch gar nicht alle sehen.
 
Also ich merke bei mir wenn von 720P auf UHD hoch skaliert wird oder von 1080i und dass auch auf einer Entfernung von 2,3 Meter.

@ Andregee
Lass mal gut sein, das persönliche empfinden kann sich immer von Person zu Person anders auswirken.
Und wenn es bei mir in Ordnung ist, ist es auch laut meinem Empfinden vollkommen ausreichend, da ist es mir vollkommen egal was die Wissenschaft oder du behauptest!

Außerdem spricht nichts dagegen bei besonders gute Filme sich noch näher dran zusetzen.
Unser Wohnzimmer und unsere Möbel haben halt eine bestimmte Veranlagung wo eine feste Sitzposition nicht unter 2,3 Meter möglich ist, sonst wäre der Durchgang von einem Meter denn wir an der Stelle wo unsere Sitzgarnitur in den Raum rein ragt nicht mehr vorhanden sein. Ein Fernseher der 65 Zoll oder größer gewesen wäre hätte in unserer Wohnwand nicht mehr rein gepasst.

Aber wie gesagt empfinde ich die Position im Regelfall bei uns mit 2,3 Meter auch noch in Ordnung.

Und Erzähle mir auch nichts von Wissenschaft und deren Technik, denn laut heutige Wissenschaft und Technik soll es möglich sein Körperglieder die abgetrennt wurden so zu ersetzen dass eine Aufwertung der Lebensqualität erhöht werden sollte. In meinem Fall ist die Wissenschaft und die Technik auf Bezug meiner Unterschenkel Amputation nach einem schweren Verkehrsunfall nicht in der Lage mir eine Prothese zu liefern die nicht wackelt, schmerzt und mich so gehen lässt als hätte ich mein Bein noch. Sitze daher nach 5 Jahre wo die Technik und die Wissenschaft bei mir kläglich versagt immer noch zu 98% im Rollstuhl.

Am ende ist es immer dass wichtigste dass man mit dem Fernseher und der Qualität zufrieden ist und davon sind alle aus meiner Familie, Bekannte und Freunde die uns schon besucht haben auch von überzeugt. Und den Sitzabstand haben auch alle als gut bezeichnet, daher ist es nicht nur eine Aussage meinerseits.

Und wenn du der Wissenschaft mehr Glauben schenkst als jemanden der aus seinen Erfahrungen und Empfinden berichtet, dann soll es halt so sein, meine Lebensaufgabe besteht bestimmt nicht darin dich bekehren zu müssen. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
alxtraxxx schrieb:
Ja meine Mutter sieht da auch kein Unterschied ist aber mit Ihrer Sehschärfe kaum ein Maßstab. Ich sehe bei 2.5m sogar auf meinem 42" auf Anhieb ob es 720p ist oder 1080p. Es gibt sehr gut encodierte 720p die fast mithalten können, aber der Unterschied ist da. Aber Fernsehabende sind bei Dir mit Freunden ziemlich klein, bei 1m Sitzabstand sind das 3 Leute und die außen bekommen vermutlich je nach Panel noch dank Blickwinkel schon verfälschte Farben, aber ich weiß dafür sind mehr Pixel, ist hier im Forum bei Monitoren das gleiche Hauptsache 4k 144hz egal ob die Quelle das liefert.
Sehr schön dass Du übrigens 1080p Material nimmst um 4k zu testen, ich wundere mich wieso professionelle Bildbearbeiter nicht alles hochskalieren wenn es davon besser wird.
Ich halte mein Handy gerade übrigens beim schreiben nicht 5cm vorm Auge damit ich auch alles von den 2.5k habe, aber kann ja jeder Handhaben wie er möchte. Wenn ich die Pixel einfach vervielfache von 1080p auf UHD sinkt übrigens der Informationsgehalt pro Pixel somit muss ich auch gar nicht alle sehen.

Ich verfüge über augenärztlich attestierte 100% Sehkraft, also liege ich damit in der Norm, die genau für die genannten Messgrößen herangezogen wird.
Und wie ich bereits sagte, man vergleicht keine verschiedenen Quellen mit unterschiedlichen Encodierungen sondern die gleiche, einmal nativ und einmal runterskaliert abgespielt. Das ist der einzige Vergleich der sich nur auf das Bildformat reduziert. Ein Beispiel welches dazu perfekt geeignet ist, habe habe ich genannt.
Ich habe übrigens mit keinen WOrt erwähnt, das ich mit Baraka 4k getestet habe, ich habe einen Blindtest und dessen Rahmenbedinungen genannt, aus welchem hervorging, das unter genannten Bedinungen selbst 1080p kaum von 720p zu unterscheiden ist. Von 4K stand da kein Wort. Also bitte. Wenn schon kontra dann bitte fundiert.
Ihr könnt euch da drehen und wenden wie ihr wollt, 4K auf 55Zoll und 2,5 bietet null Vorteil zu FullHD.
Es exisitieren übrigens Bildwiedergabegeräte, deren SIchtwinkel nicht so mäßig ist, wie der von LCD TV, das sollte eigentlich bekannt sein, oder habe ich irgendwo von meinem LCD gesprochen.


@ Andregee
Lass mal gut sein, das persönliche empfinden kann sich immer von Person zu Person anders auswirken.
Und wenn es bei mir in Ordnung ist, ist es auch laut meinem Empfinden vollkommen ausreichend, da ist es mir vollkommen egal was die Wissenschaft oder du behauptest!

Dein persönliches Empfinden ist absolut bedeutungslos, aber das New Toy Syndrom, das einem impliziert, die neue Technik liefere einem real nicht existente Vorteile, muss natürlich aufrecht erhalten werden.
Würdest du einen Ultra HD Bluray Player betreiben und man würde dir bei 4K Bluray heimlich das Ausgabeformat auf 1080p beschränken, würdest du keinerlei Unterschiede feststellen, dsa ist Fakt da nützen auch deine pseudokonträren Abschweifungen in andere Bereiche nichts. Aber wahrscheinlich kommst du mir auch gleich mit irgendwelchen abstrakten Wellenkrümmungen auf diffiziler Signalebene daher, die es dir aufgrund semimpermeabler Dichtebedampfung deiner Pupillen ermöglicht, auf irdischem STandpunkt die Oberfläche vom Mars noch in 8k abzutasten. Die unstrittige Faktenlage beseitigst du damit dennoch nicht im geringsten.

Wieso nur fiel mir dies gerade ein

https://www.youtube.com/watch?v=MWUJvTyl-m4
 
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Andregee schrieb:
ich habe einen Blindtest und dessen Rahmenbedinungen genannt, aus welchem hervorging, das unter genannten Bedinungen selbst 1080p kaum von 720p zu unterscheiden ist.
Das war bei mir mit einem 32 Zoll der Fall, auf 55 Zoll sehe ich hier jedoch schon ein Unterschied.

Mit meinem Kabelanbieter gibt es hier deutlich einen Unterschied ob ich Öffentliche Rechtliche Sender mit nur 720P aufrufe oder die privaten mit 1080i. Möglich dass es über Sat besser ist, aber dass kann ich nicht sagen, da ich Astra über Sat nicht empfangen kann.

Maxdome habe ich gekündigt da ich mit der Qualität jetzt auf 55 Zoll UHD nicht mehr zufrieden war. Über Netflix kann ich über die Info Taste einsehen dass hier in 1080i Filme geladen werden, diese Info Taste wird jedoch über Maxdome nicht unterstützt, so dass ich nicht einsehen kann mit welcher Qualität hier Filme geladen werden. Bezüglich der etwas schlechteren Qualität vermute ich das Maxdome nur über 720 P Filme liefert.

Gestern Abend habe ich ein Film über Netflix in HD geschaut, dass wurde fast wie 4 K sehr gut gezeigt. War bei diesem Film voll begeistert. Kann sich aber von Film zu Film unterscheiden, aber die Bildqualität in HD ist nach meinem Empfinden auf Netflix besser als auf Maxdome.

Andregee schrieb:
Ihr könnt euch da drehen und wenden wie ihr wollt, 4K auf 55Zoll und 2,5 bietet null Vorteil zu FullHD.
Dir zu widersprechen bringt nichts, denn ich merke schon ein gutes 4 K über Netflix selbst auf einer Entfernung von 2,3 Meter. Klar näher dran wird noch besser aber in meinem Fall vollkommen ausreichend. ;)

Aber langsam habe ich den Eindruck dass du gar keine Persönlichen Erfahrungen mit solchen Geräten und dieser Entfernungen hast, denn was du schreibst sieht sehr stark nach jemanden aus der einfach geschriebenes weiter gibt und absolut keine eigenen Erfragungen und Erkenntnisse hat.

Aber wie es auch sei... bei manchen Leuten ist Hopfen und Mahls verloren.... und dann ist es besser immer solchen Leuten Recht zu geben damit sie sich freuen und ruhe geben(und sie zu ignorieren).

Ich bin daher jetzt hier auch raus.
Ergänzung ()

Aber du hast vollkommen recht dass auf einem UHD Fernseher nur Full HD gesehen werden kann, aber dass liegt nicht am 4 K Material, sondern dass es heute überwiegend alles noch auf HD läuft. In meinem Fall war der Grund des Neukaufs nicht auf UHD umzusteigen, sondern da mein alter 32 Zoll nun 10 Jahre alt war und es an der Zeit war ein neuen Fernseher zu haben.

Da ich aus dem Alter raus bin wo ich ein Kinderzimmer nutze ist mein Wohnzimmer und der Fernseher für alles was so am Tag läuft mein Täglicher Aufenthaltsort. Darunter sind dann normale Fernsehprogramme mit vorhanden, Netfix oder andere Online Videotheken und mein Blu-ray was ich zur Zeit über meine PS3 nutze. Einen Blu-ray Player in 4K werde ich mir vorerst noch nicht kaufen.

Aus diesem Grund kann ich momentan überwiegen nur HD nutzen.
Selbst Netflix kann noch nicht viel in 4K bieten, denn bisher sind dort nur 2-3 Filme mit vorhanden die in 4K gut sind und vielleicht noch 2-3 Serien und alles andere sind entweder Shows, Serien oder Filme die mich nicht interessieren oder ansprechen oder nicht in Deutscher Sprache.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit meinem Kabelanbieter gibt es hier deutlich einen Unterschied ob ich Öffentliche Rechtliche Sender mit nur 720P aufrufe oder die privaten mit 1080i. Möglich dass es über Sat besser ist, aber dass kann ich nicht sagen, da ich Astra über Sat nicht empfangen kann.

Diese Unterschiede sehe ich auch auf große Distanzen. Aber das ist eben der Fehler, du vergleichst dabei nicht die unterschiedlichen Formate unter identischen Bedingungen. Falls du einen BLuray Player besitzt, dann teste es doch mal am besten mit einer Top Blu ray wie Avatar. Baraka wirst du sicher nicht besitzen.
The Dark Knight würde sich auch anbieten bei den Imax Szenen.
Das müsstest du einmal in 1080p und einmal mit 720p im Bluray Player eingestellt abspielen. Ein 4K Test dieser Art ist in Ermangelung an Abspielgeräten und 4k Bluray leider noch nicht möglich.
Aber nur im beschriebenen Workflow vergleichst du dann zumindest mal 720p und 1080p, ohne das die Aufnahmeparameter bezüglich Bildmaterial in Abhängigkeit von Kameragüte und Filmtransfer auf Master sich unterscheiden und dann wirst du sehen wie schwer es selbst auf 2.5 ist 1080p von 720p zu unterscheiden.

Ich habe mal 2 Bilder von Baraka

(Hier ein Test zur Bildqualität der Bluray ;http://www.blurayreviews.ch/reviews/baraka-blu-ray-review.htm )

einmal in 720p und einmal in 1080p direkt vom TVl mit meiner DSLR angefertigt. Die 18MP dieser, sollten also nicht begrenzent auf die TV Auflösung wirken.

https://www.dropbox.com/s/b37lhfrfwqvvm6v/IMG_3302.JPG?dl=0

https://www.dropbox.com/s/tuwsknxb5qrqium/IMG_3303.JPG?dl=0

Wenn man hineinzoomt sieht man schon Unterschiede aber bei gesamter Betrachtung wie man sie auf dem TV selbst sieht, sind die Unterschiede einfach verschwindend gering, was auch daran liegt, das die 720p Qualität des herunterskalierten Materials selbst noch deutlich besser aussieht, als viele Bluray. Das grundsätzliche Problem besteht einfach darin, das die Angaben 720p, 1080p und 4k keine wirkliche Norm bezüglich Auflösung darstellen, sondern lediglich die Bildgröße in Pixeln beschreiben. Damit wird die Auflösung nach oben hin begrenzt, das sagt aber nichts über die grundsätzliche Bildgüte aus. Viel entscheidender ist der Transfer vom Filmmaterial aufs Master und das wurde bei Baraka in 8K angefertigt. Ein 8K Scan auf 2k ausgegeben, kann besser aussehen, als ein eher mäßiger 4k Scan auf 4k, denn die Sensoren die das Bildmaterial erfassen arbeiten alls nach dem Bayer Demosaicing Verfahren, bei dem jedes Pixel nur für eine Farbe empfänglich ist, Rot Grün oder Blau. Die restlichen Farben werden durch genannte Demosaicing interpoliert wobei Bildinformationen verloren gehen.
Gibt man nun einen 8K Scan auf 720p wieder, schöpft das die gesamte Qualität des 720p Formates erst aus und dann sieht man wozu selbst 720p in der Lage ist.
Du kannst dir ja mal den Spaß machen und dir die BLuray Baraka kaufen, kostet ja nicht die Welt. Dagegen hat Netflix 4k nicht den Hauch einer Chance.
Pixel sind eben nicht alles.
 
Das ist Theoretisch was du schreibst auch nicht falsch und wird auch mit Sicherheit so sein, jedoch bin ich etwas praktisch veranlagt, so dass ich immer dass beurteilen kann was ich wirklich nutze oder nutzen kann.

BR kaufe ich mir in der Regel nicht, da ich nicht so drauf stehe ein Film mehrfach anzuschauen oder sie zu sammeln. Daher nutze ich hier in der Regel auch Online-Videotheken und bin dann froh wenn dort HD oder UHD in einer guten Quantität geliefert wird. Ansonsten nutze ich in der Regel die Fernsehsendungen die ich per Kabel oder mit meiner Eutelsat HD-Anlage empfangen kann.
Ergänzung ()

Das ein guter BR-Player Filme viel besser abspielen kann bezweifle ich auch nicht.
Ob es da Unterschiede zwischen 720P oder 1080P geben wird kann ich nicht sagen, da ich zum einem nur BR-Filme in 1080P habe und keine mit 720P und zudem ich meine BR's mit meiner PS3 abspiele, was bestimmt auch nicht dass beste sein wird.
Ergänzung ()

Da ich jedoch nicht 24 Stunden rund um die Uhr BR's nutze oder Onlinevideotheken ist mir die Quantität von normalen Fernsehprogramme sehr wichtig und hier ist HD leider oft sehr unterschiedlich, besonders bezüglich dem Inhalt was manchmal ausgestrahlt wird.

Komischerweise ist Werbung immer perfekt.... :D
Aber im Großem und Ganzem bin ich sehr zufrieden mit den Programme die ich in HD empfangen kann und Netflix.
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine dropbox spinnt Links werden noch aktualisiert.

Zum Thema. Du brauchst keine 720p Bluray. Du brauchst den Player nur umschalten auf 720p. Aber die Vergleichsbilder folgen
 
Du willst jetzt nicht ernsthaft mit abfotografierten Fernsehbildern argumentieren!? Die wir auf unterschiedlichen Monitoren betrachten!?
Ernsthaft!?

Das erinnert mich an die Spezialisten, die den Klang von Lautsprechern in YouTube Videos beurteilen können wollen... :rolleyes:
 
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