Ukraine Beistand > EU Aufnahme

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zeXez schrieb:
Wir werden es spüren an den Lebensunterhaltungs-Kosten.

Tankstelle neulich, Diesel 2,46€. Naja, habe zwar kein Auto, aber bei Zugtickets kann man dann bestimmt auch drauf zahlen, weil ich fahre nicht jede Entfernung mit dem Fahrrad.

Unser Vermieter hat neulich auch schon Briefe verteilt bzg. Heizung sparen, mit den Hinweisen, im Wohnzimmer maximal auf 3 zu stellen und im Schlafzimmer auf 2, bzw. besser aus.

Mal sehen, ob mein Mischbrot nun teurer ist, was in den letzten Monaten immer 1,39€ gekostet hat.

Aber das kann man hier lassen, glaube ich, sonst geht wieder Offtopic baden.
 
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zeXez schrieb:
Wir werden es spüren an den Lebensunterhaltungs-Kosten.
Zum Thema USA Nato muss man nichts weiter schreiben.
Jeder der die Geschichte kennt weiß, wo die Nato Grenzen sein sollten nach Vereinbarungen.

Welcher Vereinbarung? Das was die russische Propaganda behauptet?
 
Hallo

Peter A. schrieb:
Die Ukraine ist meilenweit davon entfernt, die Kriterien einer EU-Mitgliedschaft zu erfüllen.
Ich finde Rumänien/Bulgarien/Ungarn sind weiter entfernt und die wurden trotzdem EU Mitglied, dagegen kann man die Ukraine erst Recht in die EU aufnehmen.

Grüße Tomi
 
EU Mitglied finde ich auch ok. Nur bei Nato Osterweiterung wäre ich sehr vorsichtig.
Noch ist der Krieg nicht aus. Putin hat leider immer noch die Rechte für den Atomknopf.
Früher hätten ihn die steinreichen Oligarchen schnell Zementfüße angelegt.
 
zeXez schrieb:
Jeder der die Geschichte kennt weiß, wo die Nato Grenzen sein sollten nach Vereinbarungen.
Gleiche Leier wie schon so oft: Nein, es gab niemals eine Vereinbarung zwischen der NATO und der UDSSR die besagt das ehemalige Staaten des Warschauer Paktes eine Art Beitrittsverbot zur NATO haben.

zeXez schrieb:
Früher hätten ihn die steinreichen Oligarchen schnell Zementfüße angelegt.
Diese Zeit hat nie existiert, denn Putin und die Oligarchen, beide stiegen Hand in Hand auf. Bereits 1992 kam Putin schon durch Sobtschak an die notwendigen Schaltstellen um "Exportlizenzen" an die gerade aufsteigenden Männer zu vergeben die später die berühmten russischen Milliardäre werden sollten.

Putin hat das System der russischen Oligarchen miterschaffen, er erwartet blinde Loyalität, im Gegenzug haben diese Männer narrenfreiheit bis zu einem gewissen (sehr hohen) grad. Putin kontrolliert seine Oligarchen über die Geheimdienste, illoyalität wird nicht durch den Entzug von Geschenken bestraft wie in einer Karibikdiktatur sondern damit das diese Männer alles verlieren und sie mit dem Tod bestraft werden, in Russland oder notfalls überall auf der Welt.
 
knoxxi schrieb:
Es gibt 3 und 2 müssen zustimmen.
Soweit ich weiß ist das aber auch nur der aktuelle Stand der Vermutungen der westlichen Geheimdienste, wenn auch sehr wahrscheinlich.
Hundert prozentig ausgeschlossen, dass nur einer oder sogar alle drei gebraucht werden, ist es wohl nicht.

Aber selbst wenn es soweit kommen sollte dürften da noch weit mehr Menschen dazwischen stehen die mitmachen müssten.
 
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leider topfen.
klar hat man den russen was versprochen. weil sonst hätten die punkto wiedervereinigung kaum ihr "ok" gegeben. aber scheinbar gehts nach "De Principatibus" vom Niccolò?
und: ich kann mich erinnern.

und putin hat nix erschaffen, superreiche russen (oligarch ist ein propaganda-begriff) datieren aus dem "wilden osten" zu jelzin-zeiten.
eine der ersten putin aktionen, war, denen ihre grenzen "hart" zu zeigen. ich glaube, in der schweiz sitzt derjenige, der die rechnung in form von 10 jahren bezahlt hat.

zu dem wort an sich.... bedeutet es, daß jeder, der eine absurde menge kapital akkumuliert hat, ein "oligarch" ist?
was ist mit "unseren" superrreichen? sind leute, sagen wir jenseits zig milliarden, "oligarchen"?
oder ist das ein spezial-kampfbegriff für den traditionellen "feind im osten"?
 
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die ukraine möchte von deutschland waffen haben, aber offenbar hat sich deutschland in den letzten jahren sehr erfolgreich demilitarisiert und ist auch noch stolz darauf. vielleicht könnte man genau dieses gefühl an die ukrainer übertragen, dann ist der krieg vorbei.
 
capitalguy schrieb:
die ukraine möchte von deutschland waffen haben, aber offenbar hat sich deutschland in den letzten jahren sehr erfolgreich demilitarisiert und ist auch noch stolz darauf. vielleicht könnte man genau dieses gefühl an die ukrainer übertragen, dann ist der krieg vorbei.
Ja das macht sogar Sinn, also wir kennen ja alle die dänischen Bombardierungen Hamburgs, die französische (jetzt aber endgültige) Besetzung des Saarlands mit frankophonen Milizien und das alpine Artilleriefeuer aus der Schweiz. Wir sollten wirklich Gefühle übertragen können.:affe:
 
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capitalguy schrieb:
...offenbar hat sich deutschland in den letzten jahren sehr erfolgreich demilitarisiert und ist auch noch stolz darauf....
Also ich habe da keinen persönlichen Stolz, aber ich bin sehr froh in einer Gesellschaft zu leben die auf Kooperation und friedliches Miteinander orientiert ist.
Ich sehe uns lieber mit anderen Nationen an einem Tisch sitzen und und Bündnisse vereinbaren die dafür sorgen, dass wir eine Verteidigung solange diese Militärisch notwendig ist, gemeinsam koordinieren und nicht jeder sein eigenes kleines Heer unterhält.
Genauso will ich meine Früchte und Tierprodukte und Mehl lieber nicht alles Komplett selbst erzeugen sondern lieber mit anderen Kooperieren und Handel treiben. Diese Abhängigkeiten einzugehen hat auch erheblich dazu beigetragen, das wir in einer der wohlhabendsten Gesellschaften aller Zeiten leben. Und ich sehe nicht warum ich diese Perspektive auf geben sollte, nur weil wir gerade ein wenig der Nachteile in Aussicht bekommen.

Finde ich es gut, das Weizen, Sonnenblumenöl und Energiekosten hoch gehen?
Nein, aber ich bin mir bewusst, dass die die letzten Dekaden nur so günstig waren weil wir diese Abhängigkeiten eingegangen sind.
 
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Keylan schrieb:
Finde ich es gut, das Weizen, Sonnenblumenöl und Energiekosten hoch gehen?
Nein, aber ich bin mir bewusst, dass die die letzten Dekaden nur so günstig waren weil wir diese Abhängigkeiten eingegangen sind.

Ich verstehe den Absatz irgendwie nicht. Mit Kooperation ist der innereuropäischen Frieden und die Abrüstung gemeint und mit Abhängigkeit der Handel innerhalb der EU und mit Schurkenstaaten und Despoten um Rohstoffe zu bekommen?

capitalguy schrieb:
ber offenbar hat sich deutschland in den letzten jahren sehr erfolgreich demilitarisiert

Gilt halt nur für die Bundeswehr und nicht für die Aktionäre :) https://www.zeit.de/politik/deutschland/2021-12/ruestungsausfuhren-waffenexporte-merkel-scholz
 
DickerBass schrieb:
Ich verstehe den Absatz irgendwie nicht. Mit Kooperation ist der innereuropäischen Frieden und die Abrüstung gemeint und mit Abhängigkeit der Handel innerhalb der EU und mit Schurkenstaaten und Despoten um Rohstoffe zu bekommen?
Kooperation ist Abhängigkeit.

Wir Kooperieren militärisch indem wir kein eigenes Verteidigungsheer halten, sondern NATO Mitglied sind. (und EU und haufenweise weitere Bündnisse)

Das ist gleichzeitig eine Abhängigkeit gegenüber unseren Bündnispartnern.

Und das selbe Trifft auf Handelsbündnisse zu. Ob Gas aus Russland, Oder Weizen und Sonnenblumenöl aus der Ukraine. Die Abhängigkeit von Hightech Chips, Smartphones oder die letzten 2 Jahre groß ins Bewusstsein gerückt Pharmazieprodukte.
Ich will weder selbst autark leben noch sehe ich warum unsere Nation versuchen solle autarke Versorgung sicher zu stellen. Das ist einfach nicht Effizient und damit wäre der Wohlstand den die Menschheit Weltweit erreicht nicht möglich.
Ja Versorgungssicherheit ist auch Wichtig, aber ich kippe doch nicht die Wage die dort angesetzt wird einfach komplett über, nur weil es gerade mal weh tut.
 
Keylan schrieb:
Wir Kooperieren militärisch indem wir kein eigenes Verteidigungsheer halten, sondern NATO Mitglied sind. (und EU und haufenweise weitere Bündnisse)
Okay, das sehe ich genauso. Hier geht die Kooperation aber noch lange nicht weit genug. Ich würde es prinzipiell Befürworten uns unabhängiger von den USA zu machen und eine EU-Armee aufzubauen. Macrons NATO Kritik ("Hirntod"), ist noch nicht lange her, ebenso wenig die Regierungszeit des Herrn Trumps. Wir sollten für den Fall der Fälle unabhängig Schlagkräftig und Verteidigungsfähig sein.

Keylan schrieb:
Ich will weder selbst autark leben noch sehe ich warum unsere Nation versuchen solle autarke Versorgung sicher zu stellen. Das ist einfach nicht Effizient und damit wäre der Wohlstand den die Menschheit Weltweit erreicht nicht möglich.
Es geht ja nicht darum vollständig autark zu sein, sondern ein Auge darauf zu werfen welche geopolitischen Auswirkungen das Handeln mit bestimmten Nationen/Regierungen zu folge hat. Handelspolitik ist eben immer auch Geopolitik. Und damit ist natürlicht nicht nur Russland mit gemeint, sondern auch die Volksrepublik China.
 
capitalguy schrieb:
aber offenbar hat sich deutschland in den letzten jahren sehr erfolgreich demilitarisiert und ist auch noch stolz darauf.
Besser als die halbe Welt in Schutt und Asche zu legen, wie es lange gute deutsche Tradition war. Oder was glaubst du, warum sich keiner unserer europäischen Verbündeten ernsthaft darüber aufgeregt hat, dass wir nicht allzuviel in "Verteidigung" investieren. Niemand ist an einem (zu) starken Deutschland interessiert! Und glücklicher Weise sind es wir Deutschen auch nicht.
Trotzdem wird es jetzt einen Paradigmenwechsel geben, eben auch weil die Forderung danach auf dem Tisch liegt.
Eine EU Armee sehe ich ambivalent. Einerseits O.K.,sich selbst um seine Angelegenheiten zu kümmern. Ich fürchte nur, dass dann da auch wieder versucht wird, dass jeder sein eigenes Süppchen kocht. In der NATO sind im Ernstfall die Strukturen klarer. Und auf die Ressourcen der Amerikaner ohne Not zu verzichten wäre imho ziemlich kontraproduktiv. Macron hat als Atommacht halt immer gut reden.

Am Ende hat es eine militärische Großmacht ohne Bündnisverpflichtung und mit Vetorecht, wie Russland, immer recht einfach, seine Hegemonialanspruche durchzusetzen. Und ebenso träge wird dann ggf. ein multinationales Bündnis entsprechend reagieren. Trotzdem sind diese Bündnisse die einzige Lebensversicherung. In Deutschland hat man seine Lektion gelernt, im Kreml will man nichts lernen!
 
@mo schrieb:
Und auf die Ressourcen der Amerikaner ohne Not zu verzichten wäre imho ziemlich kontraproduktiv. Macron hat als Atommacht halt immer gut reden.

Die EU-Armee sollte natürlich in der Nato verbleiben und Außenpolitisches Ziel der gesamten EU sollte es immer sein ein gutes Verhältnis auf Augenhöhe zu den USA zu bewahren. Geht ja gerade darum, dass wir im Falle einer weiteren Abkühlung der Beziehung zu den USA nicht alleine dastehen. Verstehe die Kritik an nicht Macron, seine Kritik ist ja durchaus gerechtfertigt gewesen. Trumps Positionen sind ja hinlänglich bekannt und auch der Konflikt Türkei-Griechenland ist bis heute nicht geklärt.

Wenn wir im Atomwaffensperrvertrag bleiben, sind die französischen Bestände eben unser einziges Mittel zur Abschreckung, sehe es deshalb nicht als Kritikpunkt an. Die Franzosen haben uns ja angeblich 2007 sogar angeboten deren Atomwaffen in irgendeiner Art und Weise unter eine deutsch-französische Entscheidungsgewalt zu stellen (https://de.wikipedia.org/wiki/Force_de_dissuasion_nucléaire_française#deutsche_teilhabe).

Übrigens eine schöne Überleitung
@mo schrieb:
Trotzdem sind diese Bündnisse die einzige Lebensversicherung. In Deutschland hat man seine Lektion gelernt, im Kreml will man nichts lernen!
Wer hätte vor 120 Jahren gedacht, dass die Deutsch-Französische Erbfeindschaft jemals Enden wird?
 
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DickerBass schrieb:
Verstehe die Kritik an nicht Macron, seine Kritik ist ja durchaus gerechtfertigt gewesen. Trumps Positionen sind ja hinlänglich bekannt und auch der Konflikt Türkei-Griechenland ist bis heute nicht geklärt.
Man sollte halt nicht vergessen, dass die Franzosen von 1966 bis 2009 quasi kein Mitglied der NATO waren, weil ihnen die eigene Souveränität wichtiger war, als sich im Bündnis unterzuordnen, bzw. die Führungsrolle der Amerikaner nicht akzeptieren wollten. Der Jugoslawien Krieg hat sie zunächst umdenken lassen und erst seit 2009 sind sie militärisch wieder eingebunden. Voraussetzung dafür war halt eben auch die Nuklearmacht. Das zur weiteren Erklärung der obigen Anmerkung zu Macron. Da fällt es eben leichter, den Laden verbal runter zu putzen,auch wenn er im Prinzip Recht hat.
Der Drops Trump ist für's erste mal ausgelutscht. Die Gefahr, den Idioten noch mal vor die Nase gesetzt zu bekommen, besteht aber leider nach wie vor. Oder eben einen ähnlichen Nachfolger aus der republikanischen Partei, die in Hinsicht Bündnistreue und internationale Verpflichtung mittlerweile im Zuge von Trumps Verantwortungslosigkeit leider auch ziemlich verkommen ist.

Griechenland/Türkei ist ein gutes Beispiel wie schwierig es ist, eine derart große multinationale Organisation unter einen Hut zu bekommen. Trotzdem ist es besser, wenn z.B. eine Türkei als schwieriger Partner überhaupt in irgendwas eingebunden ist, als wenn sie völlig losgelöst agiert, wie es die Russen tun.
 
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capitalguy schrieb:
die ukraine möchte von deutschland waffen haben, aber offenbar hat sich deutschland in den letzten jahren sehr erfolgreich demilitarisiert und ist auch noch stolz darauf. vielleicht könnte man genau dieses gefühl an die ukrainer übertragen, dann ist der krieg vorbei.
Ah da ist wieder dieses "sollen die Ukrainer doch aufgeben, dann ist der Krieg vorbei". Wie vermessen ist das bitte?!
 
Ich dachte, hier geht es um den EU-Beitritt?
M.E. sollte kein Beitritt erfolgen. Hat man aus der Vergangenheit nicht gelernt?
Ungarn und Polen tanzen uns schon auf der Nase rum. Serbien als potenzieller Kandidat genauso?
Will man dann demnächst einen russischen Vasallenstaat in Europa als Mitglied haben, der weiter zündelt und Europa teilt bzw. von innen heraus schwächt? Ich wäre bei der Ukraine sehr vorsichtig. Die ist voll von Korruption. Szelenski und der "Botschafter" (ja ich setzte ihn in Anführungsstrichen, denn solche Zünder und politisch-diplomatische Versagen sind mit ein Grund für diesen Krieg, denn sie zeigen das Versagen ihrer Zunft) und deren Anfeindungen und Rhetorik schwer zu ertragen. "Wirtschaft Wirtschaft Wirtschaft". Da muss man sich als Deutscher, der gerade Milliarden rüberreicht, wo Ehrenamtliche rund um die Uhr ackern, Leute ihre Betten räumen und Wildfremde aufnehmen und dann auch wieder artig den Wiederaufbau finanziert noch beleidigen lassen? Was glaubt der Zünder denn, wer den ganzen Mist finanziert und erwirtschaftet? Natürlich unsere scheiß Wirtschaft. Ich frage mich, was er überhaupt in der EU will, wenn ihm das System nicht gefällt? Braucht er einen Deppen, der das Land wieder aufbaut? Die Ukraine ist ein riesiges Land, flächenmäßig fast 3x so groß wie Deutschland, und hat ein BIP von 155 Mrd Eur. Das ist das gleiche BIP, das Berlin hat (154 Mrd)!!!

Und es wird ernsthaft überlegt, das Land in die EU aufzunehmen? Die müssen erstmal ihre Korruption in den Griff bekommen. Und eine stabile demokratische Gesellschaft etablieren, wo nicht, die Gefahr besteht, dass eine nationalistische bzw. Prorussische Regierung an die Macht kommt.
Das Land ist für mich ganz weit weg vom EU-Beitritt. Größe und BIP passen nicht zusammen. Oligarschen, Korruption, Unterdrückung, Krieg seit 8 Jahren, ... Sowas soll Mitglied in der EU werden? Das würde wie bei der Türkei allein durch Größe das meiste Budget auffressen. Im jetzigen Zustand erst recht.
 
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