Achim_Anders
Commodore
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- Nov. 2005
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xexex es gibt einen Unterschied zwischen Krieg bzw. kriegerischen Handlungen und Kriegsverbrechen.
Diese sind in den genfer Abkommen 1949 festgehalten worden.
Anscheinend wird dieses Abkommen von den russischen Soldaten gebrochen. Das wären dann Kriegsverbrechen. Was du beschreibst, ist historisch Auslöser für die stärkeren und klarer definierten Regeln. Auch im Krieg darf man nicht alles machen. Und verschiedene Handlungen sollten dementsprechend differenziert betrachtet, festgehalten und beurteilt werden.
Da helfen krumme Vergleiche zu anderen Kriegen gar nicht. Ist letztendlich whataboutism. Denn es gibt ein klares Regel- und Wertmaßstäbewerk, dass zur Beurteilung herangeführt werden kann und sollte.
Vergewaltigungen, erschießen von gefesselten Menschen (egal ob Soldaten oder Zivilbevölkerung) gehören beispielsweise nicht zu den erlaubten Kriegshandlungen.
Es geht also nicht um tote oder Opfer, so wie du es verharmlost.
Diese sind in den genfer Abkommen 1949 festgehalten worden.
Anscheinend wird dieses Abkommen von den russischen Soldaten gebrochen. Das wären dann Kriegsverbrechen. Was du beschreibst, ist historisch Auslöser für die stärkeren und klarer definierten Regeln. Auch im Krieg darf man nicht alles machen. Und verschiedene Handlungen sollten dementsprechend differenziert betrachtet, festgehalten und beurteilt werden.
Da helfen krumme Vergleiche zu anderen Kriegen gar nicht. Ist letztendlich whataboutism. Denn es gibt ein klares Regel- und Wertmaßstäbewerk, dass zur Beurteilung herangeführt werden kann und sollte.
Vergewaltigungen, erschießen von gefesselten Menschen (egal ob Soldaten oder Zivilbevölkerung) gehören beispielsweise nicht zu den erlaubten Kriegshandlungen.
Es geht also nicht um tote oder Opfer, so wie du es verharmlost.