doch, an der evidenz der vergangenheit hat sich nix geendert.
daß in diesem konflikt alle beteiligten, und da zählt der westen aufgrund recht schwerer sanktionsgeschütze dazu, derzeit eskalieren, steht auf einem anderen blatt.
ein ******vergleich, bei dem keiner nachgeben kann/will, eine gefährliche sache, wie wir aus langer geschichte wissen. die geschichte ist quasi voll von einer unzahl sehr unglücklicher, die ihr leben lassen mußten, weil irgendwer "*sein gesicht wahren mußte". und nein, offenbar lernen wir als metaperson "gesellschaft" rein garnix dazu.
die einen wollen den russen per sanktion und allen tricks, die westliche lkapitalwirtschaft so auf lager hat, bankrottieren. das ist schlicht ein wirtschaftskrieg.
nun, und daß die anderen das auszuhebeln versuchen, ist ned weiter verwunderlich. und es ist zu erwarten.
politik funktioniert wenig christlich. man hält ned die zweite backe hin. never und niemand!
und ich denke, daß dieser konflickt existiert, hat natürlich mit geopolitik zu tun. wenn auch ned direkt.
die russen sind halt, so scheint´s, der ami´s punier.
da sind genau noch zwei nicht/wenig ausgebeiteter rohstofftresore.
die eine ist richtig hart vom wetter, dagegen ist sibirien sehr viel einfacher, zugänglicher und somit lukrativer.
und die andere hat das pech, dem falschen zu gehören. denn der westen beutet nur nach seinen eigenen regeln aus.
westliche konzerne heben den schatz, stopfen korrupte politiker vor ort mit geld aus, und den leuten, die dort leben, bleibt am ende eine mondlandschaft, und oft genug krieg.
ist ja oft genug so gelaufen, und leider: läuft jetzt auch.
die entwicklungshilfe ist das feigenblatt, aber das lebt davon, daß die "dritte" welt auch die dritte welt bleibt.
jedenfalls sind die anleger der meinung, daß geld ned stinkt.
und ich denke, man will an diesen tresor. dringend.
weil viele eingangstore hat der tresor ned. und alle sind weit von dort weg, wo sich das lieblingspielzeug, die trägergruppe, als ein stück solider außenpolitik so hervorragend in szene setzen läßt.
und diese schnellen "dolche" sind auch ned gut für die trägergruppe, weil keine reaktionszeit bleibt.
weil sonst ein zusammenkrachen droht. immer größere kriesen in immer kürzeren abständen. das ist klare evidenz, wir haben schließlich geschichte, was wirtschaftszusammenbrüche betrifft..
das schuldensystem wird uns um die ohren fliegen, es sei denn, man beutet wieder etwas richtig großes aus.
weil nur so hat das die letzten drei jahrhunderte funktioniert.
ich bin dante´s meinung: am schädlichsten sind die heuchler, weil sie den größten schaden anrichten.