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TestUltimate Ears Hyperboom im Test: Mobiler Lautsprecher mit 6 kg Kampfgewicht
würde mir bei solch großen Boxen dann gerne auch noch WLAN wünschen, dann kann man sie zb auch mit Airplay bespielen. Klar, am Handy kann ich Bluetooth nutzen, am PC funktioniert das aber immer nur sehr mittlemäßig.
Es gibt natürlich auch WLAN-Lautsprecher, die sind aber meistens nicht mobil und benötigen nen Stromkabel
Oluv hat viele Videos zu dem Hyperboom im letzten Jahr gedreht. Mit Kopfhöhrern bekommt man einen guten Eindruck vom Klang. Hier z.B. der Vergleich mit einer JBL Boombox 2.
Ich stand vor 10 Monaten vor der Entscheidung: Hyperboom oder Boombox 2 für den Garten? Bei mir ist es dann die BoomBox 2 geworden und ich bin sehr zufrieden. Der Bass drückt halt echt gut xD.
Also wenn der Bass jetzt auf normalem Niveau ist, ist das doch erfreulich. Die UE Brüllboxen kann man sich ja nicht antun mit dem künstlich aufgeblähtem Oberbass. Preis Leistung weiterhin mangelhaft aber ist ja auch ein vermeintliches Premiumprodukt.
6 Kg sind schon ein sehr hohes Gewicht für einen mobilen Lautsprecher. So kann man ihn kaum zu Fuß oder mit dem Fahrrad mitnehmen (Es sei den man verzichtet auf den Grill und das Bier).
Wenn sich mehr als fünf Menschen aus mehr als zwei Haushalten treffen, dann ist kein Oster-Rave erlaubt.
Ich mag so kleine Boxen, wüsste aber nicht wofür
Die restlichen technischen Daten sehen beim Lautsprecher erst einmal gut aus. Wer in Sachen Wiedergabe dann aber ein „Party-Monster“ mit hohem Bassanteil erwartet, sieht sich enttäuscht. Dafür müssen erst einmal über die dazugehörige Boom-App oder einer Equalizer-Funktion der jeweiligen Player-Applikation die niedrigeren Frequenzen massiv verstärkt werden, um überhaupt an ein normales Niveau zu gelangen.
Für mich klingt das nach "Anwendungsgebiet völlig verfehlt". Ich konnte diesen UE-Teilen noch nie wirklich etwas abgewinnen. Dieser Test bestätigt das mal wieder. Aber 6kg sind nun nicht so schwer, wie hier alle tun.
Mir tun junge Leute wirklich sehr leid, die gestreamte Musik auf 6 kg Lautsprechern hören. Im Grunde gingen die Qualitätsansprüche fast nirgendwo so stark zurück, wie bei der Musikwiedergabe. Die kennen das Gefühl überhaupt nicht, in der Spitze eines Stereo-Dreiecks zu sitzen und mit geschlossenen Augen das Gefühl zu haben, man sitze direkt vor einer Bühne.
das is ein gross geratener brüllwürfel.
2x 114mm chassis is doch wohl ein witz, egal wieviele passiv-membranen da noch mit drin sind und 2 hochtöner braucht sowas dann auch nicht.
fehlkonstruktion nannte man sowas früher ganz salopp.......
@Pana: die scheinen heut nichtmal mehr zu wissen was eine klang-bühne überhaupt ist, viele kennen nur smartphone geplärre..... /ironie off
Macht UE auch heute noch. Nur besteht UE mittlerweile anscheinend aus drei mehr oder weniger getrennten Abteilungen. Zum einen die mobilen Lautsprecher, dann gibt es noch die Sparte der maßgefertigten kabellosen InEars und zu guter letzt noch die professionelle Schiene mit maßgefertigten InEars für die Zielgruppe der Profis. Also alle die damit ihr Geld verdienen.
Ob es von UE selbst noch Ersatzkabel gibt weiß ich jetzt nicht. Da müßtest du wahrscheinlich mal direkt nachfragen. Ansonsten findet man per Suchmaschine aber immer noch Angebote für Ersatzkabel.
mal eine frage als laie: bei dem ganzen hype um bluetooth lautsprecher, scheint mir, als ob niemand mehr auf stereo wert legt. ist das für viele musikarten nicht sehr wichtig?
Such dir den InEar-Kopfhörer mit dem besten Sound, und versuch mal damit eine Umgebung zu beschallen: Man könnte fast meinen, dass es nicht nur auf das eine oder nur auf das andere ankommt.
mp3 kompression wirkt sich negativ auf die räumliche abbildung aus. je schlechter der codec und je stärker die kompression, desto mehr nimmt die qualität der räumlichen abbildung ab.