News Ultrabook-Hersteller drängen weiter auf Rabatt seitens Intel

drdave schrieb:
Die von Intel sollen nicht rumzicken, ich arbeite selbst fürn brillendesigner, da kostet die brille in der Produktion 25 euro, verkauft wird sie in der optik für 450 euro...

Bei Intel wirds ähnlich laufen :o

überall läuft es so( bei dir sind die aber so richtig reudig xDDDD sry ;) weisst ja ,dass das nicht so gemeint ist :-) ).

In der Technik drücke ich da gerne ein Auge zu. Denn ein großer teil geht in die forschung / abzahlung der gehälter von intel / werbekosten für das jeweilige produkt / übrig gebliebener gewinn für neue investitionen etc. . und intel.....ist auf gar keinen fall eine kleine firma ;) und das was die für e technik immer wieder auf den markt bringen ist nicht ohne ;) nicht so wie apple : technik billig kram und für das apple logo mal 500-1000€ draufhauen. nur ihr iPad hat mich aufgrund der akku laufzeit beeindruckt.
 
TeHaR schrieb:
Tja dann sollen halt die Herstellen endlich mal die Notebooks OHNE Betriebssystem anbieten. (...) Es gibt genug Leute die entweder Linux einsetzten, oder Windows von alten Notebook besitzen oder an das OS über MSDN(AA) ankommen. Für die ist der Vorinstallierte Windows Zwang einfach nervend!

Hinzu kommen die geschätzten 5000 Shareware und Testversionen von Irgendwelchen Office Suiten oder Virenscannern und anderen Kram der da ständig drauf ist. Dann bekommt man keine Datenträger mehr, sondern nur so eine Recovery Partition von der mal selbstständig mit seltsamen Tools ein Backup auf DVD Brennen soll, um im Fall der Fälle wieder dieses mit Test und Shareware verseuchte Zeug installieren zu können.
 
Richtig gemein wäre ein Ultimatum.
Preise runter bei Intel oder wir holen uns die Prozzis von AMD.
Danke für die Idee Intel, oh wie gemein^^
 
PS: AMD will mit Trinity (gemunkelte 17W Minimal-TDP) dem Vernehmen nach "Anfang 2012" reagieren: http://heise.de/-1344765 - wobei "Anfang 2012" ein dehnbarer Begriff ist und auch unklar, ob das (relativ wahrscheinlich) die Auslieferung der APUs an die OEMs oder die tatsächliche Produkteinführung durch diese sein soll, letztere kann auch mal ein viertel Jahr nach Lieferung der ersten Chips liegen - siehe Brazos.

Bei Llano reichen dem Vernehmen nach die Yield (gute Dies pro Wafer) nicht, um mit Intel stückzahlenmäßig zu konkurrieren. Sonst würden die Hersteller bei Verhandlungen mit Intel natürlich auch mit dem AMD-Wimpel winken. Das ist nicht gemein sondern normal.

Gemein (bzw. illegal im kartellrechtlichen Sinne) ist, wenn Intel Verzögerungen o.dgl. bei Einführung von AMD-Produkten fordert und andernfalls mit Lieferverzögerungen der eigenen Neuheiten droht. Nicht dass sowas nicht schon vorgekommen wäre.
 
drdave schrieb:
Die von Intel sollen nicht rumzicken, ich arbeite selbst fürn brillendesigner, da kostet die brille in der Produktion 25 euro, verkauft wird sie in der optik für 450 euro...

Bei Intel wirds ähnlich laufen :o
Warum siehst du da Intel in der Pflicht, den Preis um die Hälfte zu senken?

Können Eure Kunden auch einen 50%-Rabatt einfordern, damit sie den Endkunden bessere Preise machen können oder "zickt Ihr dann auch rum"?
 
Cohen schrieb:
Warum siehst du da Intel in der Pflicht, den Preis um die Hälfte zu senken?

Können Eure Kunden auch einen 50%-Rabatt einfordern, damit sie den Endkunden bessere Preise machen können oder "zickt Ihr dann auch rum"?

Ausserdem investieren die Gläser- und Gestellhersteller sicherlich nicht im Milliardenbereich für die Entwicklung neuer Produkte.
 
Bessere Idee: Höherwertige und funktionellere Geräte bauen, denn genau weil es an diesen Parametern massive Mängel gibt, sind Ultrabooks Totgeburten und nicht aufgrund von Komponentenkosten...
 
Suche Ultrabook mit 13", Voll-Aluminium und IPS-Panel mit ner Auflösung größer 1366x768 und einer SSD für 1000€ :D
 
Das Display ist zwar deutlich besser als der Großteil des momentan auf dem Markt befindlichen, aber ein halbwegs entspiegeltes IPS wäre wünschenswert.

OPtimal wäre wenn Apple ein paar Dreamcolor Displays in Millionenzahl ordert, das sollte dann auch nicht die 700€ extra kosten wie in den Elitebooks, aber gut das werden wir wohl nicht mehr erleben;)
 
TeHaR schrieb:
Selbst wenn die Großkunden da noch 10% Rabatt bekommen sind es immer noch 60/90€ die einfach nicht immer sein müssen. :freak:

ja 60€ dazu kommt das die für den vorinstalliereten müll und das ist meist ne jede menge auch noch geld bekommen freie wahl wär zwar schön aber wenn danach eh windows draifkommt dann dürfte das für den normale eher ein vorteil als nachteil sein
 
Ultrabooks sind nach den Tablets wohl Nummer 2 auf der Liste von überteurtem blödsinn.

Ich hab grad nachgemessen bei mir - das Notebook (i3-330M, 700 EUR) hat knapp 25mm inkl. Füßchen (also die höchste stelle wenns zugeklappt am tisch liegt). Wenn man jetzt rechnet sind das bei einem 10mm Ultrabook das 300 eur mehr kostet 20 EUR/Millimeter. Also ganz ehlrich wtf xD

Wenn ich da schon 300 Eur mehr ausgebe dann für nen besseren Akku...

meiermanni schrieb:
ein halbwegs entspiegeltes IPS wäre wünschenswert.

Was ich mich immer wieder frage bei Notebooks & IPS ... frisst das nicht unnötig mehr Strom? Und bei "Ultrabooks" kommt dann wohl auch noch die größere Höhe/Breite die IPS braucht zum Tragen...
 
Also ich finde die Idee mit den Ultrabooks klasse.
Das Mac Book Air ist dass Notebook aktuell, was leicht, portabel und zudem schnell ist.
Für das Gebotene finde ich den Preis absolut OK. Sogar inklusive dem kleinen Appleaufschlag.

Bin mit meinem 11" Gerät absolut zufrieden. Möchte nie wieder so einen fetten Klotz, den ich vorher hatte.
 
Ich verstehe nicht wie Ihr da von Apple-Aufschlag reden könnt, wenn vergleichbarere Produkte teurer sind. Habt ihr den Newspost nicht verstanden?
Ergänzung ()

Was ich mich immer wieder frage bei Notebooks & IPS ... frisst das nicht unnötig mehr Strom? Und bei "Ultrabooks" kommt dann wohl auch noch die größere Höhe/Breite die IPS braucht zum Tragen...

Woher hast du diese Infos? Mein Dell e-IPS Monitor ist genauso hochbreittief wie mein Samsung TN-Panel. In iPad und iPhone sind auch IPS-Panels verbaut, und die Geräte sind nicht gerade bekannt für ihre Dicke.
 
Wenn da von 800€ gesprochen wird, ist schon ein kleiner Appleaufschlag drin.
Das Air 11" kostete 1080€ - 75€ Ituneskarte + 80€ Gratisdrucker.
 

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