Was mich an der Ultrabook-Geschichte stört, ist der Versuch Intels, die Geräte als Innovation anzupreisen und die Kunden damit argumentativ zur Kasse zu bitten.
Dabei sind Ultrabooks nichts anderes als Laptops, welche durch eine konsequente weiterentwicklung von gewöhnlicher Laptop-Hardware, mittlerweile eine kompakte Bauform mit halbwegs brauchbarer Performance abliefern.
Wo da genau die Idee gemäß dem Slogan von Intel stecken soll, ist mir schleierhaft.
Ich habe mir selbst ein "Ultrabook" geholt - die Geräteklasse ist in meinen Augen nichts anderes als ein Laptop auf dem aktuellsten Stand der Technik - und ich bin absolut zufrieden mit dem Gerät. Der Preis ist halt definitiv zu hoch, aber leider hat sich Intel da ne Art Monopol aufgebaut und man hat keine Wahl. Das Marketing drum herum ist aber wie beschrieben totaler Blödsinn, weil da kein Funkten Innovation dahinter steht, sondern lediglich der Versuch höhere Margen durchzudrücken.
Dabei sind Ultrabooks nichts anderes als Laptops, welche durch eine konsequente weiterentwicklung von gewöhnlicher Laptop-Hardware, mittlerweile eine kompakte Bauform mit halbwegs brauchbarer Performance abliefern.
Wo da genau die Idee gemäß dem Slogan von Intel stecken soll, ist mir schleierhaft.
Ich habe mir selbst ein "Ultrabook" geholt - die Geräteklasse ist in meinen Augen nichts anderes als ein Laptop auf dem aktuellsten Stand der Technik - und ich bin absolut zufrieden mit dem Gerät. Der Preis ist halt definitiv zu hoch, aber leider hat sich Intel da ne Art Monopol aufgebaut und man hat keine Wahl. Das Marketing drum herum ist aber wie beschrieben totaler Blödsinn, weil da kein Funkten Innovation dahinter steht, sondern lediglich der Versuch höhere Margen durchzudrücken.