News Ultrabooks künftig vermehrt ohne Unibody-Metallgehäuse

Na super, merken die nicht dass viele Leute keinen Plastik-Schmarrn wollen, sondern echte Qualität? Ich würde dafür immer 50~100 Euro draufzahlen. Scheinbar will die die Masse aber alles nur möglichst billig, sonst würden sie diese Schritte nicht tun. Also so wird das nichts gegen Apple.:freak:
 
Na super, merken die nicht dass viele Leute keinen Plastik-Schmarrn wollen, sondern echte Qualität? Ich würde dafür immer 50~100 Euro draufzahlen.
sehe ich ähnlich, man braucht nicht immer die beste CPU oder schnellste SSD, aber nen schickes Gehäuse, vernünftige Tastatur und nen gutes Display sind zumindest für mich die Verkaufsargumente!
Also so wird das nichts gegen Apple.
da steht schon allein das OS im Weg ;)
Freue mich auf die Ultrathin von AMD.
ich mich auch, sofern die nicht nur als Plastikbomber angeboten werden...
 
*FantAsia* schrieb:
da steht schon allein das OS im Weg ;)
Na dann hoffen wir doch, dass es im April Modelle mit der neuen Ubuntu LTS gibt!
Ich für meinen Teil werde mir kein Gerät mehr mit Windows Lizenz kaufen.
Die dicke ist für mich zwar jetzt kein Kaufargument, aber ich würde zu einem Trinity Ultrathin jetzt nicht nein sagen, denn nochmal ca. 80 Euro aus den angepeilten ~500 Euro rausgerechnet, dann wird das doch richtig interessant.

ich mich auch, sofern die nicht nur als Plastikbomber angeboten werden...
Spezialist schrieb:
Na super, merken die nicht dass viele Leute keinen Plastik-Schmarrn wollen, sondern echte Qualität? Ich würde dafür immer 50~100 Euro draufzahlen. Scheinbar will die die Masse aber alles nur möglichst billig, sonst würden sie diese Schritte nicht tun. Also so wird das nichts gegen Apple.:freak:

Ich weiß nicht, was alle immer mit dieser Pseudowertigkeit haben.
Ein gut verarbeitetes Kunststoffgehäuse ist doch top!

Lieber wären mir da, wenn es wieder 16:10 Displays geben würde, da würde ich 100 Euro draufzahlen.
 
*FantAsia* schrieb:
da steht schon allein das OS im Weg ;)
Was spricht gegen Mac OS? Mittlerweile gibt es gut gesagt jede Software bzw. gute Alternativen dafür.

sacridex schrieb:
Ich weiß nicht, was alle immer mit dieser Pseudowertigkeit haben.
Ein gut verarbeitetes Kunststoffgehäuse ist doch top!

Lieber wären mir da, wenn es wieder 16:10 Displays geben würde, da würde ich 100 Euro draufzahlen.
Geschmäcker sind Unterschiedlich, Kunststoff ist und wäre für mich keine Wahl, erst recht nicht bei hochpreisigen Geräten, da kann man auch eine Gewisse Optische Wertigkeit erwarten.
Klar kann hochwertiger Kunststoff eine Alternative sein, kostet aber in "guter Ausführung" etwa gleich viel.
Das Air hat übrigens nen 16:10 TFT, dass das bei günstigen Geräten irgendwann wieder zu finden ist glaube ich nicht. Kostet einfach mehr und die Paar € sparen sich Acer und Co.
 
Darkwonder schrieb:
Geschmäcker sind Unterschiedlich, Kunststoff ist und wäre für mich keine Wahl, erst recht nicht bei hochpreisigen Geräten, da kann man auch eine Gewisse Optische Wertigkeit erwarten.
Klar kann hochwertiger Kunststoff eine Alternative sein, kostet aber in "guter Ausführung" etwa gleich viel.
Dann ist das aber rein subjektiv und hat mit Wertigkeit nichts zu tun.
Wertigkeit ist für mich, dass nichts klappert und das Gerät robust und solide ist, alles objektiv feststellbare Eigenschaften.
Und überhaupt wer hat eigentlich das Wort "Wertigkeit" verbrochen? Muss wohl ein Chemiker gewesen sein... :P

Das Air hat übrigens nen 16:10 TFT, dass das bei günstigen Geräten irgendwann wieder zu finden ist glaube ich nicht. Kostet einfach mehr und die Paar € sparen sich Acer und Co.
Aber nur das 13" Modell. Mir wäre 12" lieber.
Noch dazu habe ich weder für Apple was übrig, noch gefällt mir dieser silber metallische Look.
Und ein hell leuchtendes Herstellerlogo auf der Rückseite? Ich habe mein Aufmerksamkeitsdefizit unter Kontrolle, also nein danke... ^^
Vom fehlender Individualität mal ganz zu schweigen...

Ich hoffe trotzdem, dass 16:10 wieder kommt, das neue Samsung Chromebook zB wird wieder eins haben. Aber mit Spezial BIOS auch keine Alternative(will kein Chrome OS benutzen).
 
Lieber wären mir da, wenn es wieder 16:10 Displays geben würde, da würde ich 100 Euro draufzahlen.
Ich hoffe trotzdem, dass 16:10 wieder kommt

Dazu sag ich nur: Halleluja und Amen!

Ich bin ja froh, das mein X61t mit 4:3 noch einwandfrei funktioniert.
16:9 mit 1366x768 ist meiner Meinung nach einfach nur unbrauchbar!
 
Denk eher das hat was mit AMD's Ultrathin zu tun. Immerhin ist von 2012 2H die rede. Bis dahin wird man die Leute noch zu Alluminium überreden können. Eventuell erlaubt AMD bei deren Books solche Lösungen von beginn an. Somit würde es mich nicht wundern wenn es einen Zusammenhang gäbe. Immerhin meint AMD man sei 10-20 % günstiger. Das muss sich nicht nur auf die günstigeren Preise der Plattform sondern auch mit dem Gehäuse zu tun haben.
Btw wenn AMD Intel eindeutig die HD 4000 schlägt, hat man schon ein Argument, dafür dass man die APU in die ähnliche Preisklasse schiebt, wie ein Ultrabook ohne dgpu.

Solange das Gehäuse Stabil ist, (und mir ist der mattes Display wichtiger) ist es mir völlig egal ob es Plastik oder Metal ist. Bzw gibt es noch andere leichte Materialien.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bleibt nur zu hoffen, dass ordentliche Ultrabooks weiterleben dürfen. Das Toshiba mit seinem Gummidisplay ist ja schon ein Witz, und das Acer... nein danke.

Das Asus hingegen steht den Macs von der Qualität etc. um nichts nach. Robust, sauber verarbeitet, hochwertige Anmutung, Akkulaufzeit gut (wenn man von Batteryeater absieht, den dessen "Readers Test" liefert 2-3 Stunden weniger als die Praxis ergibt!), 1600*900 Display, schnelle SSD, leise, gute Tastatur, helles Display...

Und nein, hochwertiges Kunststoffgehäuse, billig, und dünn geht nicht auf einmal. Man kann Kunststoffgehäuse "hochwertig" machen, aber dann sind sie entweder schweineteuer oder ausladend dick. Und vor allem verzieht sich das Plastikklump nach kurzer Zeit schon, womit man nach einem Jahr erst wieder ein Gerät hat das wackelig, knarzend etc. ist. Dagegen helfen auch Glasfasern nicht, Kunststoff kriecht eben - vor allem unter erhöhter Temperatur.

Also können sie dann den Begriff "Ultrabook" auch gleich streichen. Dann lieber "dünnes, teures Notebook". Ultrabooks sind jedenfalls NICHT mit 400€-Subnotes zu vergleichen.

mfg
 
sacridex schrieb:
Ich weiß nicht, was alle immer mit dieser Pseudowertigkeit haben.
Ein gut verarbeitetes Kunststoffgehäuse ist doch top!
Zeig mir eines, dass auch halbwegs was gleich schaut!

Kunststoff ansich ist eine tolle Sache, aber für Notebooks bräuchte man einen hochmodernen Kunststoff:
Er müsste extrem Temperaturstabil sein, den die Hotspots können schon etwas wärmer werden, UV-resistent, chemisch widerstandfähig (insbesondere Säureresistent), mechanisch hochfest und dabei nicht spröde. Gewisse dieser Anforderungen könnte man mit einer guten Oberflächenbehandlung/Lackierung erreicht -aber unterm Strich ist ein wirklich brauchbares Kunststoffgehäuse nicht viel billiger als ein Alu-Gehäuse.
Das hochwertigere Feeling eines Metallgehäuses wird man aber mit Kunststoff nur schwer erzielen...

MfG, Thomas
 
für Notebooks bräuchte man einen hochmodernen Kunststoff:
Er müsste extrem Temperaturstabil sein, den die Hotspots können schon etwas wärmer werden, UV-resistent, chemisch widerstandfähig (insbesondere Säureresistent), mechanisch hochfest und dabei nicht spröde. Gewisse dieser Anforderungen könnte man mit einer guten Oberflächenbehandlung/Lackierung erreicht

... also du meinst ein ThinkPad. Aber die gibt's ja schon.
 
HighTech-Freak schrieb:
Zeig mir eines, dass auch halbwegs was gleich schaut!
Halbwegs schauen eigentlich so ziemlich alle nach was aus.
Mein momentaner Favourit: HP dm1-4055
Das schaut klasse aus und ist top verarbeitet. Noch besser wirds durch die geniale Möglichkeit den Boden einfach abzunehmen, hier in diesem Video zu sehen.
Da kann man getrost die ganze Unibody Obsoleszenz Kacke in die Tonne kloppen!
Zwei Mankos hat das Teil dennoch(darum hab ich mir das auch nicht gekauft :() : Nur mit Windows Lizenz erhältlich und 16:9. Noch schlimmer es hat ein 16:10 Gehäuse(Verhältnis des goldenen Schnitts -> schöner), es wäre also der Platz vorhanden ober und unterhalb vom Display für mehr Höhe. :(

Kunststoff ansich ist eine tolle Sache, aber für Notebooks bräuchte man einen hochmodernen Kunststoff:
Er müsste extrem Temperaturstabil sein, den die Hotspots können schon etwas wärmer werden, UV-resistent, chemisch widerstandfähig (insbesondere Säureresistent), mechanisch hochfest und dabei nicht spröde. Gewisse dieser Anforderungen könnte man mit einer guten Oberflächenbehandlung/Lackierung erreicht -aber unterm Strich ist ein wirklich brauchbares Kunststoffgehäuse nicht viel billiger als ein Alu-Gehäuse.
Das hochwertigere Feeling eines Metallgehäuses wird man aber mit Kunststoff nur schwer erzielen...
Und das was du sagst glaubst du auch wirklich? ^^
Auch Aluminium korrodiert...

Ich habe niemals behauptet, dass Kunststoff billiger wäre. Ist er aber ziemlich sicher, denn "hochmodernen" Kunststoff braucht man NICHT.
Schreibe hier an einem 6 Jahre altem Laptop und das Plastik ist weder vom UV Licht zerfressen noch von Säure. Der Laptop brät mir zwar die Oberschenkel, trotzdem ist das Plastik noch nicht geschmolzen. Im übrigen ist so ziemlich jeder Kunststoff Säure(Laugen)beständig... Ich glaube ja du hast da jetzt mal schnell ein paar Buzzwords zusammengesammelt, um ein bisschen zu trollen. ^^
 
wolfmother schrieb:
Ehrlich gesagt, habe ich noch kein "Ultrabook" gefunden welches meinen Anforderungen voll entspricht - leider, da ich mir gerne eins zugelegt hätte. Ich hätte gerne eine vernünftige Auflösung (mit ordentlich Helligkeit und Kontrast), 8 GB Ram, guter Akkulaufzeit (das haben sie ja mittlerweile halbwegs raus), SSD und dann noch in 15" :D
Naja träumen darf man ja.. mir wär ja selbst der Preis egal.. man kann es nur (noch) nicht kaufen :/

EDIT: ein paar mehr Anschlüsse wär natürlich auch purer Luxus.. zumindest eine ordentliche Dockingstation wäre angebracht..

echt nicht?

http://www.dell.com/de/p/xps-15z/pd

Hat zwar keine Docking, aber sonst so alles was du sagst
 
Nipples schrieb:
Kunden, die >1000€ für ein Notebook zahlen
wollen keine
fin000 schrieb:
Ultrabooks im Vollplastik-Gehäuse, mit 1366x768 Schmickspiegel (wen interessieren schon Kontrast oder Helligkeit), einer wackeligen Tastatur und einem röhrenden Lüfter.
Qualität zu streichen ist ganz sicher der falsche Weg.
 
Das liegt aber auch daran, dass die anderen Hersteller zeitlich sehr lange Apple hinterher hingen. Erst das Samsung Series 9 im vergangenen Jahr war das erste Subnotebook, dass mit dem MBA mithalten konnte. Das Macbook Air gibt es mittlerweile seit 2008!

Das stimmt nicht. Das Thinkpad X300 wurde etwa zeitgleich veröffentlicht, verfügte über die gleichen Ausmaße, war schon wesentlich besser ausgestattet mit mehr Anschlüssen und vor allem ohne fest verbauten Akku oder Speicher. Bitte keine Märchen erfinden analog zu "Apple hat den MP3 Player erfunden"...
 
wenn es plastikgehäuse gibt sollte der preis niedriger sein. so ein spritzguss ist um einiges günstiger als einem ganzen block zu fräsen... . plastik kann auch eine wertige haptik, optik haben und ist genauso stabil wie aluminium.

das viele hersteller sich mit dem gehäuse ihrer produkte keine mühe geben, liegt ja nicht an gfk ansich, sondern die erwartung der kunden günstig einzukaufen und an einen einfachen produktionsprozess seitens der hersteller.
 
Alu ist auch nicht so wahnsinnig hochwertig wie immer getan wird. Fällt das Notebook ungünstig runter, hat man bei Alu gleich eine dauerhafte Delle drin, Plastik und GFK dagegen sind elastisch und bleiben in Form.
 
Aprilliaracer schrieb:
Oder brechen und zersplittern...
Das aber erst bei deutlich höheren Belastungen als denen, bei denen sich Alu dauerhaft verformt. Gerade, wenn wir von hochwertigen Kunsstoffsorten oder GFK sprechen.
GFK ist dafür lange nicht so verwindungssteif wie Alu bei gleicher Wandstärke. Und wenn man so dünne Geräte baut, kann man auch über die Geometrie nicht mehr viel Verwindungssteifigkeit rausholen. Wenn das Notebook mit zwei Händen durchgebogen werden kann, fühlt sich das halt nicht sehr wertig an, auch wenn es im Endeffekt keinen Robustheitsnachteil bedeutet.
 
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