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Umfrage - Welche Gnu/Linux Distribution verwendet ihr?
- Ersteller flopower1996
- Erstellt am
S
.Silberfuchs.
Gast
Auch Linux Mint 18.1 mit Cinnamon. Läuft gut auf dem Laptop, sieht ansprechend aber nicht verspielt aus und vor allem ist es bereits von Anfang an mit allem wichtigen ausgestattet was ich benötige und wirkt trotzdem nicht überladen. Zudem ist es benutzerfreundlich. Für einen schnellen Umstieg finde ich Mint einfach am besten bisher. Vorteilhaft ist auch das man als Neuling im Netz viel Infos findet da es eine verbreitete Distribution ist.
M7.Cyrius
Lt. Commander
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Meine ersten Gehversuche mit Linux waren irgendwo im Jahr 2009 mit Ubuntu 8.04, wo GNOME noch nutzbar war. *duckundweg*
Seit 2016, nach Linux Mint Cinnamon, nutze ich ausschliesslich Arch Linux auf meinem Notebook und PC mit Plasma 5 als DE und komme auch nicht mehr weg (ich habe GNOME bei der Erstinstallation nochmals eine Chance gegeben, aber nee...). Pacman, AUR und das Rolling Release-Prinzip finde ich einfach Klasse.
Seit 2016, nach Linux Mint Cinnamon, nutze ich ausschliesslich Arch Linux auf meinem Notebook und PC mit Plasma 5 als DE und komme auch nicht mehr weg (ich habe GNOME bei der Erstinstallation nochmals eine Chance gegeben, aber nee...). Pacman, AUR und das Rolling Release-Prinzip finde ich einfach Klasse.
manjaro(notebook) taugt wie neptuneOS(debian/desktop)
ps. ubuntu gnome 17.04 hatte man sehr bald wieder formatiert...weil es nicht taugt.
Xubuntu ist abgestürzt und konnte nicht mehr gebootet werden.....Ubuntu uni pumpte
notorisch den Speicher voll, bis nix mehr ging und das Akkumanagement ist auch eher
mau.
Ubuntu war mal zum Anfangen ganz löblich..aktuell ist es ein rechter Mist
ps. ubuntu gnome 17.04 hatte man sehr bald wieder formatiert...weil es nicht taugt.
Xubuntu ist abgestürzt und konnte nicht mehr gebootet werden.....Ubuntu uni pumpte
notorisch den Speicher voll, bis nix mehr ging und das Akkumanagement ist auch eher
mau.
Ubuntu war mal zum Anfangen ganz löblich..aktuell ist es ein rechter Mist
Zuletzt bearbeitet:
(f Teufel)
Caedus
Lieutenant
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Warum dafür wegducken?M7.Cyrius schrieb:wo GNOME noch nutzbar war. *duckundweg*
Unity und Gnome 3 waren für mich auch Gründe zu KDE zu wechseln ...
xandery
Ensign
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M7.Cyrius schrieb:Meine ersten Gehversuche mit Linux waren irgendwo im Jahr 2009 mit Ubuntu 8.04, wo GNOME noch nutzbar war. *duckundweg*
Mein erstes GNU/Linux als Teenager, Linux-Neuling und Möchtegern-Rebel war ein Suse 9.1 mit KDE 3. Ich ging damals mit meiner Mutti irgendwo in eine Buchhandlung und kaufte mir so eine CD in einer grünen Verpackung mit einem coolen Gecko obendrauf . Und auf der Suche nach einem Winamp-Ersatz, fand ich den XMMS Player und machte meine erste Bekanntschaft mit gcc, make install und README Dateien. Auf einer zweit Festplatte, hatte ich jedoch noch Windows XP installiert.
Wie viele andere Linux-Anfänger landete ich später auch bei Ubuntu (DapperDrake) und Gnome 2. Bin aber wegen Unity und Ubuntu Gnome dann permanent auf Debian/Gnome 3 umgestiegen.
Habe erst kürzlich ein Ubuntu Mate 16.10 auf der Maschine meiner Mutter auf 17.04 upgraded. Was soll ich sagen? Nachdem Upgrade funktionierte die DNS-Auflösung nicht mehr, weil Ubuntu irgendwas mit Systemd und NetworkManager verbastelt hat. Solche Späse habe ich mit Debian noch nicht erlebt. Das Problem war schnell gefixed. Wie auch immer, um solche Upgrade-Probleme langfristig zu vermeiden läuft nun dort ein Debian.cerar schrieb:Ubuntu war mal zum Anfangen ganz löblich..aktuell ist es ein rechter Mist
Mit ein paar Tweaks und Extensions ist auch Gnome 3 brauchbar. Ich muss aber eingestehen, dass die Gnome Extensions zu oft kaputt gehen . Sonst gibts noch den Gnome classic mode für konservative Linuxer oder eben den Gnome 2 Fork Mate.Caedus schrieb:Warum dafür wegducken?
Unity und Gnome 3 waren für mich auch Gründe zu KDE zu wechseln ...
Zuletzt bearbeitet:
(Es war XMMS und nicht Audacious)
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Gnome fand ich ab Version 3 auch ziemlich aufgebläht. KDE hat sich löblich entwickelt (siehe: z.B. https://www.computerbase.de/forum/t...10-naehert-sich-weiter-an-wayland-an.1686032/ )
LXDE war mir zum Teil schon zu schlicht.
Budgie ist noch ganz ok, aber auch da merkt man den Gnome Fork. Sonst bleibt nur noch XFCE und Mate von den großen übrig.
LXDE war mir zum Teil schon zu schlicht.
Budgie ist noch ganz ok, aber auch da merkt man den Gnome Fork. Sonst bleibt nur noch XFCE und Mate von den großen übrig.
pipi
Lieutenant
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Ich benutze Arch Linux, aber auch nur weil ich hauptsächlich mit Windows arbeite und kein stabiles Linux System brauche, denn dafür habe ich für Arch zu wenig Distrowissen. Und wenn man mal ehrlich ist, macht es doch auch schon irgendwie Spaß am absoluten Existenzminimum ums Überleben zu kämpfen
Würde der Einsatz einer Distribution als Haupt-OS nötig sein, wäre das wahrscheinlich Mint oder Debian.
Würde der Einsatz einer Distribution als Haupt-OS nötig sein, wäre das wahrscheinlich Mint oder Debian.
Zuletzt bearbeitet:
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pipi schrieb:Ich benutze Arch Linux, aber auch nur weil ich hauptsächlich mit Windows arbeite und kein stabiles Linux System brauche, denn dafür habe ich für Arch zu wenig Distrowissen. Und wenn man mal ehrlich ist, macht es doch auch schon irgendwie Spaß am absoluten Existenzminimum ums Überleben zu kämpfen
Würde der Einsatz einer Distribution als Haupt-OS nötig sein, wäre das wahrscheinlich Mint oder Debian.
Haha, klar macht das Spaß.
Arch würde ich sagen, ist weitestgehend stabil aus mehr als fünf Jahren Erfahrung. Stabiler als ein Sprung von einer Ubuntu Distro. Notfalls kann man auch einen LTS Kernel installieren...
Pakete und Abhängigkeiten können bei einem Rolling Release schon mal brechen, insbesondere wenn man auch AUR Pakete benutzt. Die Fehler sind aber meistens nicht so schwer zu fixen.
O
obz245
Gast
Wer Rolling release ala Arch Linux mag, der sollte unbedingt mal Void Linux anschauen.
Es gibt verschiedene Live CDs. Die 32bit Version ist auch etwas für ältere Hardware und ARMv6 - ARMv7 (Raspberry Pi) und weiteres gibt es auch.
Es könnte bei mir Arch Linux ablösen.
Es gibt verschiedene Live CDs. Die 32bit Version ist auch etwas für ältere Hardware und ARMv6 - ARMv7 (Raspberry Pi) und weiteres gibt es auch.
Es könnte bei mir Arch Linux ablösen.
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Hab noch nie davon gehört. Wie findest du die Distro?
O
obz245
Gast
flopower1996 schrieb:Hab noch nie davon gehört. Wie findest du die Distro?
Bis gestern Nachmittag habe ich auch nichts davon gehört oder gelesen.
Aber, ich finde sie bis jetzt absolut genial, was ich bis jetzt gesehen und getestet habe.
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Gerade mal die Repositories durchgeschaut. Hatten 4 von 5 Pakete. Nicht schlecht.
xandery
Ensign
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Meinst du mit aufgebläht die Abhängigkeiten von Gnome 3? Auch als Gnome 3 Benutzer würde ich nie freiwillig eine vollständige Gnome 3 Desktop-Umgebung installieren wollen, weil einfach zu viele unnötige Applikationen enthalten sind. Naja, nur wegen der Gnome Extension Dash to Dock bin ich eigentlich bei Gnome 3 geblieben, sonst wäre ich auf XFCE umgestiegen. Irgendwie gefällt auch mir nun das schlichte und einfache UI Design bei Gnome 3. Das Gewohnheitstier Mensch eben ...flopower1996 schrieb:Gnome fand ich ab Version 3 auch ziemlich aufgebläht.
Budgie ist nicht schlecht. Mir gefällt bei Budgie vor allem das Raven side panel . Anscheinend wechselt Budgie ab Version 11 von GTK+ auf Qt. Damit wird Budgie eine wesentliche Komponete des GNOME stacks nicht mehr verwenden.flopower1996 schrieb:Budgie ist noch ganz ok, aber auch da merkt man den Gnome Fork. Sonst bleibt nur noch XFCE und Mate von den großen übrig.
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@lexru Die Appauswahl, die in gnome drin ist, finde ich ziemlich gut. gnome-extra würde ich nie installieren.
Gnome 3 ist für mich nie wirklich "straight to the point", wenn du mit dem Begriff was anfangen kannst. XFCE braucht z.B.
kein gnome-tweak-tool, denn es hat alle Einstellungsmöglichkeiten schon von Haus aus dabei. Sogar verschiedene Startmenüs sind direkt dabei z.B. Whisker-Menü.
Mir kommt es so vor, als ob man ein neues Bedienkonzept einführen wollte, sich aber nicht richtig Gedanken darüber gemacht hat. Hot corners sind nur halb herzig implementiert, das Activity Fenster wirkt schlicht weg überflüssig. Man kann Gnome 3 mit Extensions zu einer richtig guten Umgebung machen; siehe hier: https://www.computerbase.de/forum/threads/zeigt-euren-desktop-her.1134472/page-15#post-20024125
Aber dazu sind auch schon wieder einige Extensions nötig.
Gnome 3 ist für mich nie wirklich "straight to the point", wenn du mit dem Begriff was anfangen kannst. XFCE braucht z.B.
kein gnome-tweak-tool, denn es hat alle Einstellungsmöglichkeiten schon von Haus aus dabei. Sogar verschiedene Startmenüs sind direkt dabei z.B. Whisker-Menü.
Mir kommt es so vor, als ob man ein neues Bedienkonzept einführen wollte, sich aber nicht richtig Gedanken darüber gemacht hat. Hot corners sind nur halb herzig implementiert, das Activity Fenster wirkt schlicht weg überflüssig. Man kann Gnome 3 mit Extensions zu einer richtig guten Umgebung machen; siehe hier: https://www.computerbase.de/forum/threads/zeigt-euren-desktop-her.1134472/page-15#post-20024125
Aber dazu sind auch schon wieder einige Extensions nötig.
flopower1996 schrieb:Man kann Gnome 3 mit Extensions zu einer richtig guten Umgebung machen ...
warum per Extensions gnome 3 erweitern...wenn es genug Alternativen gibt, welche out of the box besser funktionieren.
Dieser Knom3 bewirkt eher Augenkrebsgefahr. Schlampige Gui, Parameter mit noch weniger Informationen, genauso schlimm, wie
WINDOWS 10 usw.
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Richtig! Und deswegen benutze ich auch XFCE, wie du aus meinen vorhergehenden Posts entnehmen kannst.
K
kling1
Gast
cerar schrieb:warum per Extensions gnome 3 erweitern...wenn es genug Alternativen gibt, welche out of the box besser funktionieren.
Dieser Knom3 bewirkt eher Augenkrebsgefahr. Schlampige Gui, Parameter mit noch weniger Informationen, genauso schlimm, wie
WINDOWS 10 usw.
du hast gnome 3 genau 0 verstanden.. hast aber trotzdem eine starke meinung..
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