Das ist eher Muss. Es muss ja möglichst konsistent und gleichbleibend gelöscht werden. Ich kann ja nicht mal einen Sachverhalt löschen und am nächsten einen fast identischen Sachverhalt stehen lassen. Das kann ich am besten sicherstellen, wenn ich da Menschen sitzen habe, die ähnlich ticken. Ob man mit der politischen Haltung der Löschrichtlinien übereinstimmt ist ein anderes Thema.Rach78 schrieb:Es geht eher darum Leute mit einer bestimmten politischen gesinnung in den löschteams haben zu wollen. Das finde ich kritisch
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News Umsatzeinbruch: Für Musk hat Twitter die finanzielle Trendwende erreicht
- Ersteller Andy
- Erstellt am
- Zur News: Umsatzeinbruch: Für Musk hat Twitter die finanzielle Trendwende erreicht
Dann muss man sich aber anschließend nicht beschweren wenn man politische Nähe zu der einen oder anderen Seite unterstellt bekommt. Und dass Leute aus dem „gegnerischen“ politischen Spektrum bei Verfehlungen aus dem eigenen Lager eher zur bagatellisierung neigen und bei der anderen Seite bei jedem furz den großen Skandal Sehen und dementsprechend löschen also mit politischer Schlagseite willst du wohl kaum in Abrede stellen.
Würdest du die Leute hingegen mischen würde es sich im Mittel ausgleichen
Hat er aber nicht. Wenn man die ganze Sache aber sich anschaut dann ist es halt kein Skandal mehr den man daraus konstruieren kann.
Ich kenne genügend Leute welche musk und twitter doof finden. Es aber genauso gut auch nachvollziehen und für richtig befinden wenn das verbreiten des Live Standortes von Personen unterbunden wird. Kein Mensch brauch diese Informationen. Mir fallen hier eigentlich nur illegale Dinge ein wofür man diese Info wirklich benötigen würde. Für mich geht das alles in die Richtung stalking und das ist zurecht verboten.
Leider arbeiten auch viele einst namhafte Zeitungen wie auf BILD Niveau. Indem sie ne hetzerische Schlagzeile verfassen und wenn man sich dann den Artikel durchliest haben sie nichts an Dinge zu bieten.
Würdest du die Leute hingegen mischen würde es sich im Mittel ausgleichen
Ergänzung ()
Es ging ja eher darum durch das hinweg lassen von genügend Informationen hier den Eindruck erwecken zu lassen musk würde grundlos Journalisten sperren.Tagesmenu schrieb:Wieso und warum sollte man auch das Tracking von irgendwem verteidigen, was ist denn los?
Hat er aber nicht. Wenn man die ganze Sache aber sich anschaut dann ist es halt kein Skandal mehr den man daraus konstruieren kann.
Ich kenne genügend Leute welche musk und twitter doof finden. Es aber genauso gut auch nachvollziehen und für richtig befinden wenn das verbreiten des Live Standortes von Personen unterbunden wird. Kein Mensch brauch diese Informationen. Mir fallen hier eigentlich nur illegale Dinge ein wofür man diese Info wirklich benötigen würde. Für mich geht das alles in die Richtung stalking und das ist zurecht verboten.
Leider arbeiten auch viele einst namhafte Zeitungen wie auf BILD Niveau. Indem sie ne hetzerische Schlagzeile verfassen und wenn man sich dann den Artikel durchliest haben sie nichts an Dinge zu bieten.
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Zum 15. mal , vielleicht verstehst du es jetzt.Rach78 schrieb:Es aber genauso gut auch nachvollziehen und für richtig befinden wenn das verbreiten des Live Standortes von Personen unterbunden wird.
Der Bot hat genau das nicht getan.
Das ist haarspalterei. Musk Flugzeug ist kein Linienflugzeug. Wenn es sich von a mach b bewegst kannst du mit hoher warscheinlichkeit davon ausgehen dass er oder seine Familie drin sitzt.
Warum benötigst du diese Informationen dann jetzt? Haste vor ein anschlag zu planen ?
Die Sache wurde doch hier eingebracht in die Diskussion als das große Ding ala musk würde Journalisten sperren. Ist das euer BESTES Argument? Das sperren von Accounts die seinem Flugzeug Standort gezeigt haben? Das ist lächerlich. Die Story fällt eher unter „witziges“ aber ist kein Beweis für das große Einschränken der Meinungsfreiheit
Warum benötigst du diese Informationen dann jetzt? Haste vor ein anschlag zu planen ?
Die Sache wurde doch hier eingebracht in die Diskussion als das große Ding ala musk würde Journalisten sperren. Ist das euer BESTES Argument? Das sperren von Accounts die seinem Flugzeug Standort gezeigt haben? Das ist lächerlich. Die Story fällt eher unter „witziges“ aber ist kein Beweis für das große Einschränken der Meinungsfreiheit
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Nö ist es nicht.Rach78 schrieb:Das ist haarspalterei.
Was du nicht sagst, wirklich? Es hat trotzdem einen öffentlichen TransponderRach78 schrieb:Musk Flugzeug ist kein Linienflugzeug.
Oder Freunde, oder Angestellte , oder sonst irgendwer den er kennt oder der für ihn arbeitet. Ändert nichts daran das du behauptest das es ein Livetracking Tool von Musks Bewegungen wäre was halt nicht der Fall ist.Rach78 schrieb:Wenn es sich von a mach b bewegst kannst du mit hoher warscheinlichkeit davon ausgehen dass er oder seine Familie drin sitzt.
Ich benötige die persönlich gar nicht. Ich kann aber durchaus nachvollziehen das Leute es interessiert wo er überall unterwegs ist. Da sieht man halt auch mal was der Mann für ein Arbeitstier ist.Rach78 schrieb:Warum benötigst du diese Informationen dann jetzt? Haste vor ein anschlag zu planen ?
Muss man immer direkt alles in den Bezug bringen das man jemanden etwas böses will? Nein oder?
Ich könnte auch einfach nur Fan sein von Elon Musk und es spannend finden wo er gerade unterwegs ist.
Dadurch entsteht niemanden ein Schaden.
Ich finde es ehrlich gesagt interessant das du anscheinend nicht in der Lage bist dir die Posts anderer genau durchzulesen und den Sinn dahinter zu sehen.
Nochmal. Er kann auf Twitter tun und lassen was er will aber sich vorher hinzustellen und zu sagen er sperrt niemanden weil ihm irgendwas nicht gefällt um am Ende dann doch Leute zu sperren weil es ihm eben doch nicht gefällt dann ist das einfach heuchlerisch.
Ich kann mich nicht immer als Vorreiter von Freedom of Speech (das ist übrigens nicht das Gleiche wie die Meinungsfreiheit) hinstellen und es dann wenn es mich selbst betrifft nicht durchziehen.
Ist einfach unglaubwürdig. Ich finds faszinierend wie das immer schön verteidigt wird.
Ergänzung ()
Was halt ein Fakt ist. Er hat Journalisten gesperrt die über ElonJet berichtet haben. Im selben Zug wurde ja auch der Twitter Account von Mastadon gesperrt und dann auch Journalisten gesperrt die über die Sperrung von Mastadon berichtet haben.Rach78 schrieb:Die Sache wurde doch hier eingebracht in die Diskussion als das große Ding ala musk würde Journalisten sperren. Ist das euer BESTES Argument? Das sperren von Accounts die seinem Flugzeug Standort gezeigt haben? Das ist lächerlich. Die Story fällt eher unter „witziges“ aber ist kein Beweis für das große Einschränken der Meinungsfreiheit
Das ist ok für dich und witzig?
Zuletzt bearbeitet:
Warum? Es wäre inkonsistent, wenn heute etwas erlaubt und morgen nicht. Der Besitzer der Plattform entscheidet über die politische Ausrichtung. Unter Jack Dorsey eher links der Mitte und nun unter Musk rechts der Mitte. Musk macht nichts anderes als Dorsey. Nur andersrum. Aber dann soll er sich bitte nicht zum Apolegeten der Rede- und Meinungsfreiheit ausrufen.Rach78 schrieb:Würdest du die Leute hingegen mischen würde es sich im Mittel ausgleichen
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Artikel-Update: Twitter habe die finanzielle Trendwende in etwa erreicht, erklärte Musk in einem Interview mit der BBC, das live per Twitter Spaces übertragen wurde. In dem Gespräch äußerte er sich auch über die Zeit seit der Übernahme, die er als „Achterbahnfahrt“ beschreibt. Die Entscheidung für den Kauf von Twitter bezeichnet er nach wie vor als richtig, der „Schmerzpegel“ sei in den letzten Monaten aber sehr hoch gewesen. „Es war keine Party“, so Musk.
Musks Änderungskurs geht weiter
Was ebenso weiter voranschreitet, ist der Umbau von Twitter. Mittlerweile sind nur noch rund 1.500 Menschen bei dem sozialen Netzwerk beschäftigt. Vor der Übernahme waren es knapp 8.000. Finanziell profitiere das Unternehmen laut Musk zudem von zurückkehrenden Werbekunden – wobei abzuwarten ist, inwieweit sich diese Aussage von externen Analysten bestätigen lässt.
Zuletzt hat sich außerdem der Name des Unternehmens geändert, das Twitter offiziell betreibt. Es heißt nun X Corp. und untersteht Musks X Holding Corp., berichtet etwa Ars Technica. Der neue Name geht aus Gerichtsakten hervor. Es ist ein von Musk favorisierter Name und lässt sich als weiterer Hinweis für die Ziele interpretieren, die er bereits in der Vergangenheit verkündete. So will er aus Twitter eine Everything-App machen, die sich an der chinesischen WeChat-App orientieren soll. Neben Messenger-Diensten bietet diese etwa noch Zahlungsdienste.
Musks Änderungskurs geht weiter
Was ebenso weiter voranschreitet, ist der Umbau von Twitter. Mittlerweile sind nur noch rund 1.500 Menschen bei dem sozialen Netzwerk beschäftigt. Vor der Übernahme waren es knapp 8.000. Finanziell profitiere das Unternehmen laut Musk zudem von zurückkehrenden Werbekunden – wobei abzuwarten ist, inwieweit sich diese Aussage von externen Analysten bestätigen lässt.
Zuletzt hat sich außerdem der Name des Unternehmens geändert, das Twitter offiziell betreibt. Es heißt nun X Corp. und untersteht Musks X Holding Corp., berichtet etwa Ars Technica. Der neue Name geht aus Gerichtsakten hervor. Es ist ein von Musk favorisierter Name und lässt sich als weiterer Hinweis für die Ziele interpretieren, die er bereits in der Vergangenheit verkündete. So will er aus Twitter eine Everything-App machen, die sich an der chinesischen WeChat-App orientieren soll. Neben Messenger-Diensten bietet diese etwa noch Zahlungsdienste.
GreyPrinceZote
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Das stimmt.
Es ist sehr schlecht.
Es ist sehr schlecht.
Läuft doch. Wie oft durfte man hier lesen das Twitter nun sowieso dem Untergang geweiht ist. Dass es noch einen Monat dauert bis abgeschaltet wird.
Soviel dazu...
Und auch die Werbepartner kehren zurück. War ebenfalls zu erwarten. Am Anfang sich mal kurz profilieren, feststellen dass diese dadurch angesprochene Gruppe eine Minderheit ist und dann wiede rzurückkehren. Business as usual...
Soviel dazu...
Und auch die Werbepartner kehren zurück. War ebenfalls zu erwarten. Am Anfang sich mal kurz profilieren, feststellen dass diese dadurch angesprochene Gruppe eine Minderheit ist und dann wiede rzurückkehren. Business as usual...
Warten wir mal ab wie es wirklich läuft. Musk hat schon viel verkündet... ;-)Apacon schrieb:Läuft doch. Wie oft durfte man hier lesen das Twitter nun sowieso dem Untergang geweiht ist. Dass es noch einen Monat dauert bis abgeschaltet wird.
Laber Rhabarber - das sind doch nichts als Beschwichtigungen die er da von sich gibt. Das ist wohl eher gerichtet an Aktieninhaber von Tesla und seinen anderen Unternehmungen damit die ihm nicht wegen unnötigen Wertverlusten vors Kadi zerren.
Weil er quasi alle Leute gefeuert hat die sich um Beschwerden kümmern steigen Twitter von allen Seiten die Regulierungsbehörden aufs Dach was hunderte Millionen an Strafen nach sich ziehen wird.
Weil er quasi alle Leute gefeuert hat die sich um Beschwerden kümmern steigen Twitter von allen Seiten die Regulierungsbehörden aufs Dach was hunderte Millionen an Strafen nach sich ziehen wird.
DiamondDog
Captain
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- 3.717
Tekpoint schrieb:Mag sein, aber es hat sich auch viel verändert zum Glück und Elon Musk hat heute auf die Frage von William Shatner geantwortet
also zu den Bots aund scam accounts kann ich genau das Gegenteil berichten.
Seit Monaten versuchen mir halbnackte Singles zu folgen, die Inbox ist voll von Anfragen und irgendwelchen Chatgruppen etc.
Ja Ja Ja
Du meinst von demMartinipi schrieb:Wie die Twitter Files so komplett an dir vorbei gegangen sind ...
Aber verständlich, hier auf dem CB wird das nicht berichtet, weil es nicht ins Weltbild passt.
@Andy ich finde eure Berichterstattung über Twitter seltsam. Tageweise gab bzw. gibt es jeden Furz, dann werden ÖRR als "Staatsmedien" geflaggt (NPR, BBC), dafür darf aber Putin auch wieder ran - kein Wort dazu. Jetzt hat Twitter angeblich die Trendwende erreicht und es werden massive Zielzahlen lanciert (recht durchsichtig das ganze), das wird wieder berichtet. Ich würde vorschlagen: lasst Elmo einfach Elmo sein und berichtet gar nicht darüber. Ansonsten wirkt es einfach nur seltsam, wenn selektiv News rausgepusht werden, wie gerade die Tagesform ist.
Zuletzt bearbeitet:
leipziger1979
Rear Admiral
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- Dez. 2014
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- 6.119
Mittlerweile sind nur noch rund 1.500 Menschen bei dem sozialen Netzwerk beschäftigt.
Eigentlich kann er die doch auch rausschmeißen.
Den Laden schmeißt er doch im Schlaf, so kompetent wie er ist...
Marius
Admiral
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- Nov. 2008
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- 7.589
Wenn von knapp 8000 MA 1500 reichen um das Werkel erstmal am Laufen zu halten, kann er nicht so falsch liegen.
Laut seiner Aussage hatte Twitter vor der Übernahme nur mehr 4 Monate bis zum Konkurs.
Der vorherige Chef sagte auch so was in die Richtung.
Und Musk sagte vor der Übernahme, dass er Twitter braucht um die Entwicklungs von seiner App um 3-5 Jahre zu beschleunigen.
Wie ich immer sage... man sollte den reichsten und einflussreichsten Menschen der Welt niemals unterstellen, dass sie nicht wissen was sie tun.
Wir kennen selten die Ziele und meinen daher, dass sie Blödsinn machen...
Trifft so auf jede Belegschaft einer größeren Firma auch zu.
Laut seiner Aussage hatte Twitter vor der Übernahme nur mehr 4 Monate bis zum Konkurs.
Der vorherige Chef sagte auch so was in die Richtung.
Und Musk sagte vor der Übernahme, dass er Twitter braucht um die Entwicklungs von seiner App um 3-5 Jahre zu beschleunigen.
Wie ich immer sage... man sollte den reichsten und einflussreichsten Menschen der Welt niemals unterstellen, dass sie nicht wissen was sie tun.
Wir kennen selten die Ziele und meinen daher, dass sie Blödsinn machen...
Trifft so auf jede Belegschaft einer größeren Firma auch zu.
Kaboooom
Lt. Junior Grade
- Registriert
- Jan. 2015
- Beiträge
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Naja, die Mitarbeiter sind weg und Twitter läuft genauso wie zuvor (im Gegenteil, in Sachen Features ist in dieser Zeit sogar überdurchschnittlich viel passiert). Der von Journalisten herbeigeschriebene Kollaps blieb aus.leipziger1979 schrieb:Eigentlich kann er die doch auch rausschmeißen
Wenig hätte Musk mehr Recht geben können als das.
Er behauptet also und zeigt keine Zahlen? Was für ein Blender. Schätze er lässt die Bedienung der Zinsen der Schulden die er allein verursacht hat außen vor oder wie macht Twitter plötzlich 300 Millionen Gewinn im Quartal für die Bedienung der Zinsen?
Wenn es dem Unternehmen doch so gut geht warum hat Twitter dann Klagen am Hals weil sie die Mieten und andere Ausstände nicht bezahlen? Fragen über Fragen.
Wenn es dem Unternehmen doch so gut geht warum hat Twitter dann Klagen am Hals weil sie die Mieten und andere Ausstände nicht bezahlen? Fragen über Fragen.
Ist das denn wirklich so oder nur wieder eine Behauptung? Motto „Fake It Till you make it“…technisch stimmt das jedenfalls, Amazon hat ja seinen Vertrag gekündigt als Musk nicht mehr für AWS bezahlt hat und jetzt wieder Werbung schaltet.Apacon schrieb:Und auch die Werbepartner kehren zurück. War ebenfalls zu erwarten
Am Ende ist das egal, er ist sein Geld was da verbrannt wird. Vermutlich ist das Thema der Fusion eher Geldströme von anderen Unternehmen zu „X“ zu leiten, wo es fleißig weiter verbrannt wird. Nur blöd wenn die Regulatoren „X“ zur Kasse bitten und dann auf die Umsätze des Unternehmens schauen…
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